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Freitag 06.07.12
Vielleicht in einem anderen Leben
April 1945: In den letzten Tagen des Krieges lagert eine Gruppe von zwanzig ungarischen Juden auf ihrem Todesmarsch Richtung KZ Mauthausen in einem Heustadel am Rande eines kleinen Dorfes. Der Weitermarsch verzögert sich, da die Befehlskette der SS reißt.
In dieser Situation entwickelt der Häftling Lou Gandolf, ein Opernsänger aus Budapest, die absurde Idee, mit seinen LeidensgenossInnen die Operette »Wiener Blut« einzustudieren.
Er will das Mitgefühl der Bäuerin Traudl Fasching rühren – für einen Topf Erdäpfelsuppe und ein Stück Brot. Für das Ehepaar Fasching wird die Begegnung mit den Fremden zu einer Chance für ihre zerrüttete Ehe. (Quelle: www.vielleicht-in-einem-anderen-leben.at)

Freitag 06.07.12
Simon
Simon Larsson lebt mit seinen Eltern Karin und Erik in einem kleinen Haus in der Nähe von Göteborg. Die Eltern sind einfache, aber liebevolle und prinzipientreue MenÂÂschen. Während der Vater, ein bodenständiger Arbeiter, ihn am liebsten zum Handwerker machen würde, ist Simon ein Bücherwurm. Oft hat er das Gefühl, nicht in die Familie zu passen. Sein bester Freund ist eine Eiche, in deren Krone er sich in seine eigene Traumwelt flüchtet. Mutter Karin unterstützt und fördert ihren Jungen, so gut sie kann. Dank ihrer Hilfe geht er schließlich auf die höhere Schule in der Stadt, wo er sich mit Isak anfreundet, dem Sohn des reichen Buchhändlers Ruben Lentov. Verbunden durch das Gefühl, sich von den anderen Kindern zu unterÂscheiden, werden die Jungen enge Freunde. Vor dem Hintergrund des aufziehenden 2. Weltkrieges verflechten sich die Schicksale der Familien über Jahrzehnte hinweg. Erst spät erfährt Simon, dass er adoptiert wurde und einen jüdischen Vater hat. Nach dem Krieg fährt er zusammen mit Ruben Lentov nach Berlin, auf der Suche nach seinen Wurzeln. (Quelle: www.farbfilm-verleih.de)

Freitag 06.07.12
Barbara
Es ist Sommer 1980 in Ostdeutschland: Die junge Ärztin Barbara (Nina Hoss) will das Land verlassen und hat einen Ausreiseantrag gestellt. Der Antrag wird von den staatlichen Behörden ersteinmal nicht bewilligt, sie dafür in die Provinz geschickt. Barbara muss ihre Arbeitsstätte in der Hauptstadt Berlin verlassen und in einem kleinen Krankenhaus im Nirgendwo arbeiten. Sie ziegt also um, aber hofft auf ihren Geliebten Jörg (Mark Waschke), der aus dem Westen Deutschlands kommt und ihre Flucht vorbereitet.
In der Provinz richtet sie sich ein, wartet. Ein Leben auf dem Abstellgleis, denn eigentlich will sie weg, woanders eine Zukunft aufbauen und so kann sie keine Gefühle für ihre Umwelt, ihre Nachbarn, ihre Kollegen entwickeln. Nur für ihre Patienten in der Kinderchirurgie ist sie noch, so etwa für die junge Ausreißerin Stella (Jasna Fritzi Bauer). Ihr Chef Andre (Ronald Zehrfeld) schätzt ihre Arbeit, aber warum schenkt er ihr so viel Aufmerksamkeit? Gehört er zur Staatsicherheit? Ist er in sie verliebt. Barbara weiß es nicht und ihre geplante Flucht rückt immer näher.
Copyright: film-zeit.de


Donnerstag 05.07.12
Die Liebenden - von der Last, glücklich zu sein
Keiner versteht von Liebe und Leichtigkeit so viel wie die Franzosen: Vom Paris der 60er bis heute spannt sich der bunte Reigen des Lebens und der amourösen Abenteuer von Madeleine und ihrer Tochter Véra. Zwei Frauen, die sich mit Leidenschaft und Charme durch die Irrungen und Wirrungen des Lebens schlagen. Ob als Mädchen für gewisse Stunden, treusorgende oder treulose Gattin oder hoffnungslos verliebte Frau: Alles dreht sich um die Erfüllung in der Liebe - und die ist nicht nur glücklich. Doch was zählt, ist, sein Leben zu leben....

Donnerstag 05.07.12
Simon
Simon Larsson lebt mit seinen Eltern Karin und Erik in einem kleinen Haus in der Nähe von Göteborg. Die Eltern sind einfache, aber liebevolle und prinzipientreue MenÂÂschen. Während der Vater, ein bodenständiger Arbeiter, ihn am liebsten zum Handwerker machen würde, ist Simon ein Bücherwurm. Oft hat er das Gefühl, nicht in die Familie zu passen. Sein bester Freund ist eine Eiche, in deren Krone er sich in seine eigene Traumwelt flüchtet. Mutter Karin unterstützt und fördert ihren Jungen, so gut sie kann. Dank ihrer Hilfe geht er schließlich auf die höhere Schule in der Stadt, wo er sich mit Isak anfreundet, dem Sohn des reichen Buchhändlers Ruben Lentov. Verbunden durch das Gefühl, sich von den anderen Kindern zu unterÂscheiden, werden die Jungen enge Freunde. Vor dem Hintergrund des aufziehenden 2. Weltkrieges verflechten sich die Schicksale der Familien über Jahrzehnte hinweg. Erst spät erfährt Simon, dass er adoptiert wurde und einen jüdischen Vater hat. Nach dem Krieg fährt er zusammen mit Ruben Lentov nach Berlin, auf der Suche nach seinen Wurzeln. (Quelle: www.farbfilm-verleih.de)

Donnerstag 05.07.12
Barbara
Es ist Sommer 1980 in Ostdeutschland: Die junge Ärztin Barbara (Nina Hoss) will das Land verlassen und hat einen Ausreiseantrag gestellt. Der Antrag wird von den staatlichen Behörden ersteinmal nicht bewilligt, sie dafür in die Provinz geschickt. Barbara muss ihre Arbeitsstätte in der Hauptstadt Berlin verlassen und in einem kleinen Krankenhaus im Nirgendwo arbeiten. Sie ziegt also um, aber hofft auf ihren Geliebten Jörg (Mark Waschke), der aus dem Westen Deutschlands kommt und ihre Flucht vorbereitet.
In der Provinz richtet sie sich ein, wartet. Ein Leben auf dem Abstellgleis, denn eigentlich will sie weg, woanders eine Zukunft aufbauen und so kann sie keine Gefühle für ihre Umwelt, ihre Nachbarn, ihre Kollegen entwickeln. Nur für ihre Patienten in der Kinderchirurgie ist sie noch, so etwa für die junge Ausreißerin Stella (Jasna Fritzi Bauer). Ihr Chef Andre (Ronald Zehrfeld) schätzt ihre Arbeit, aber warum schenkt er ihr so viel Aufmerksamkeit? Gehört er zur Staatsicherheit? Ist er in sie verliebt. Barbara weiß es nicht und ihre geplante Flucht rückt immer näher.
Copyright: film-zeit.de

Mittwoch 04.07.12
Die Liebenden - von der Last, glücklich zu sein
Keiner versteht von Liebe und Leichtigkeit so viel wie die Franzosen: Vom Paris der 60er bis heute spannt sich der bunte Reigen des Lebens und der amourösen Abenteuer von Madeleine und ihrer Tochter Véra. Zwei Frauen, die sich mit Leidenschaft und Charme durch die Irrungen und Wirrungen des Lebens schlagen. Ob als Mädchen für gewisse Stunden, treusorgende oder treulose Gattin oder hoffnungslos verliebte Frau: Alles dreht sich um die Erfüllung in der Liebe - und die ist nicht nur glücklich. Doch was zählt, ist, sein Leben zu leben....


Mittwoch 04.07.12
Vielleicht in einem anderen Leben
April 1945: In den letzten Tagen des Krieges lagert eine Gruppe von zwanzig ungarischen Juden auf ihrem Todesmarsch Richtung KZ Mauthausen in einem Heustadel am Rande eines kleinen Dorfes. Der Weitermarsch verzögert sich, da die Befehlskette der SS reißt.
In dieser Situation entwickelt der Häftling Lou Gandolf, ein Opernsänger aus Budapest, die absurde Idee, mit seinen LeidensgenossInnen die Operette »Wiener Blut« einzustudieren.
Er will das Mitgefühl der Bäuerin Traudl Fasching rühren – für einen Topf Erdäpfelsuppe und ein Stück Brot. Für das Ehepaar Fasching wird die Begegnung mit den Fremden zu einer Chance für ihre zerrüttete Ehe. (Quelle: www.vielleicht-in-einem-anderen-leben.at)

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