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Dienstag 05.04.11
The Tree
Nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters teilt die achtjährige Simone ein kostbares Geheimnis mit ihrer Mutter Dawn. Das Mädchen ist überzeugt, dass ihr Vater in dem mächtigen Feigenbaum vor ihrem Haus weiter über die Familie wacht, dass er ihr auf magische Weise durch die raschelnden Blätter zuflüstert. Als sich zwischen Dawn und ihrem neuen Arbeitgeber George eine wachsende Nähe entwickelt, verbringt das Mädchen immer mehr Zeit hoch oben in den Ästen. Und es scheint, als würde sich der Baum mit der eifersüchtigen Simone solidarisieren. Bald kommt es zu einer Kraftprobe zwischen Mensch und Natur, zwischen Mutter und Tochter.
(Quelle: zelluloid.de)

Montag 04.04.11
Bergblut
Die junge Bayerische Arzttochter Katharina muss im Jahre 1809 mit ihrem Mann in dessen alte Heimat Tyrol fliehen. Dort durchlebt sie auf einem Bergbauernhof im Passeiertal das Jahr des Volksaufstands in seiner vollen HĂ€rte. Das Schicksal Katharinas verknĂŒpft sich untrennbar mit den Siegen und Niederlagen des sĂŒdtiroler Volkshelden Andreas Hofer, fĂŒr den ihr Mann und sein Bruder in die Schlacht ziehen.
(Quelle: zelluloid.de)

Montag 04.04.11
Jack in Love
Jack ist ein liebenswerter Kerl um die 40, der sich in New York als Limousinen-Fahrer durchschlĂ€gt Er fĂŒhrt ein ruhiges Leben, mit Frauen hat er keinerlei Erfahrung und seine gröĂte Leidenschaft gilt dem Reggae, wie man schon an seinen Dreadlocks sieht. Doch Jacks bester Freund Clyde und dessen Frau Lucy bringen Bewegung in sein Leben. Sie wollen Jack mit Lucys Kollegin Connie verkuppeln, und die beiden kommen sich nach einem ersten Treffen tatsĂ€chlich nĂ€her. FĂŒr die vorsichtige und romantische Connie lernt Jack kochen und er nimmt Schwimmunterricht, denn Connie möchte mit ihm Boot fahren. Im Central Park, im nĂ€chsten Sommer...
(Quelle: zelluloid.de)

Montag 04.04.11
Von Menschen und Göttern
In einem Kloster in den Bergen Algeriens leben neun französische Mönche ein friedliches, asketisches Leben, ihrem Glauben und der Hilfe anderer verpflichtet. Aus den unwegsamen BerghĂ€ngen vor den Klostermauern haben sie blĂŒhende GĂ€rten geschaffen, die Menschen aus den umliegenden Dörfern finden bei ihnen immer UnterstĂŒtzung, ob bei medizinischen Fragen oder anderen Nöten. Als in der NĂ€he des Klosters eine Gruppe von Gastarbeitern von islamistischen Rebellen getötet wird, wird den Mönchen jedoch klar, dass der schon lange schwelende Konflikt zwischen algerischen Regierungstruppen und den Rebellen immer nĂ€her an sie herankommt.
Er wird auch vor den Toren ihres Klosters nicht halt machen, und ihr christlicher Glaube kann sie in groĂe Gefahr bringen. Man legt ihnen nahe, das Kloster zu verlassen, doch sie zögern. Die gemeinsamen Jahre haben sie zu mehr als einer Glaubens gemeinschaft gemacht, sie sind Freunde, eine Familie geworden, die in der Abgeschiedenheit der Berge ihre Heimat gefunden hat. Die Mönche diskutieren, zweifeln, kĂ€mpfen mit sich - und entscheiden, dass sie gerade in dieser Situation bleiben mĂŒssen und wollen. Jetzt und hier, an diesem Ort werden sie am meisten gebraucht - ungeachtet der Gefahr, der sie sich persönlich aussetzen.
Auf realen Tatsachen basierend beschreibt Regisseur Xavier Beauvois in "Von Menschen und Göttern" die letzten Monate im Leben der Trappisten-Mönche von Tibhirine, die 1996 auf brutale und nie aufgeklĂ€rte Weise ums Leben kamen. In bezwingend schönen Bildern, rhythmisch angepasst an das asketische Klosterleben, offenbart der Film, wie sich die Mönche in einer zunehmend gewalttĂ€tigen Welt den Glauben an die eigene Vernunft und die eigenen Ăberzeugungen bewahren und fĂŒr das eintreten, was ihnen am wichtigsten ist: die NĂ€chstenliebe.
(Quelle: zelluloid.de)

Montag 04.04.11
The Tree
Nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters teilt die achtjährige Simone ein kostbares Geheimnis mit ihrer Mutter Dawn. Das Mädchen ist überzeugt, dass ihr Vater in dem mächtigen Feigenbaum vor ihrem Haus weiter über die Familie wacht, dass er ihr auf magische Weise durch die raschelnden Blätter zuflüstert. Als sich zwischen Dawn und ihrem neuen Arbeitgeber George eine wachsende Nähe entwickelt, verbringt das Mädchen immer mehr Zeit hoch oben in den Ästen. Und es scheint, als würde sich der Baum mit der eifersüchtigen Simone solidarisieren. Bald kommt es zu einer Kraftprobe zwischen Mensch und Natur, zwischen Mutter und Tochter.
(Quelle: zelluloid.de)

Sonntag 03.04.11
BRUNO GRĂNING - Auf den Spuren des Wunderheilers
In den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg gaben mehrere Menschen an, durch die Einwirkung Grönings von gesundheitlichen Beschwerden befreit worden zu sein. Gröning berief sich bei seinen Heilungen auf einen "göttlichen Heilstrom", der ĂŒberall vorhanden sei und gab an, dass er in der Lage sei, diesen zu steuern. Ăber einen vermeintlichen Erfolg berichtete die Presse. Von da an strömten tausende Heilungssuchende zu Gröning, mit den gleichen Erwartungen. Gröning behauptete auch, aus der Entfernung Erkrankte heilen zu können. Einigen lieĂ er Kugeln aus Stanniol zukommen. Diese habe er (angeblich nach eigener Aussage) zuvor mit der durch ihn strömenden Heilkraft aufgeladen, indem er sie mit einem KrafttrĂ€ger wie Haaren, FingernĂ€geln, oder KörperflĂŒssigkeit fĂŒllte. Sie sollten als Andenken und Kraftspender dienen. Es formierte sich eine recht groĂe AnhĂ€ngerschaft, die in ihm einen "Wunderdoktor" sah. Gröning lehnte es ab, sich fĂŒr seine TĂ€tigkeit bezahlen zu lassen, erhielt aber trotzdem von manchen Kranken Geld als Spende. Nach einem Medienbericht öffneten zeitweise mehrere Helfer die tĂ€glich ankommenden Briefe mit Geld.
Schon bald wurden auch staatliche Stellen tĂ€tig: 1949 verboten die nordrhein-westfĂ€lischen Behörden Gröning seine TĂ€tigkeit. Er wich daraufhin nach Bayern aus, wo man ihn zunĂ€chst gewĂ€hren lieĂ. 1954 bekam Gröning ein bundesweites Verbot, öffentlich aufzutreten. Daraufhin grĂŒndete er örtliche Gemeinschaften, sogenannte "Freundeskreise", die er regelmĂ€Ăig besuchte, um dort VortrĂ€ge zu halten. Im Mai 1958 rief er den Verein zur Förderung seelisch-geistiger und natĂŒrlicher Lebensgrundlagen e. V. ins Leben. Aus diesem spaltete sich 1979 der heutige Bruno Gröning-Freundeskreis ab, vereinsrechtlich "Kreis fĂŒr geistige Lebenshilfe e.V."
(Quelle: wikipedia.org)

Sonntag 03.04.11
Von Menschen und Göttern
In einem Kloster in den Bergen Algeriens leben neun französische Mönche ein friedliches, asketisches Leben, ihrem Glauben und der Hilfe anderer verpflichtet. Aus den unwegsamen BerghĂ€ngen vor den Klostermauern haben sie blĂŒhende GĂ€rten geschaffen, die Menschen aus den umliegenden Dörfern finden bei ihnen immer UnterstĂŒtzung, ob bei medizinischen Fragen oder anderen Nöten. Als in der NĂ€he des Klosters eine Gruppe von Gastarbeitern von islamistischen Rebellen getötet wird, wird den Mönchen jedoch klar, dass der schon lange schwelende Konflikt zwischen algerischen Regierungstruppen und den Rebellen immer nĂ€her an sie herankommt.
Er wird auch vor den Toren ihres Klosters nicht halt machen, und ihr christlicher Glaube kann sie in groĂe Gefahr bringen. Man legt ihnen nahe, das Kloster zu verlassen, doch sie zögern. Die gemeinsamen Jahre haben sie zu mehr als einer Glaubens gemeinschaft gemacht, sie sind Freunde, eine Familie geworden, die in der Abgeschiedenheit der Berge ihre Heimat gefunden hat. Die Mönche diskutieren, zweifeln, kĂ€mpfen mit sich - und entscheiden, dass sie gerade in dieser Situation bleiben mĂŒssen und wollen. Jetzt und hier, an diesem Ort werden sie am meisten gebraucht - ungeachtet der Gefahr, der sie sich persönlich aussetzen.
Auf realen Tatsachen basierend beschreibt Regisseur Xavier Beauvois in "Von Menschen und Göttern" die letzten Monate im Leben der Trappisten-Mönche von Tibhirine, die 1996 auf brutale und nie aufgeklĂ€rte Weise ums Leben kamen. In bezwingend schönen Bildern, rhythmisch angepasst an das asketische Klosterleben, offenbart der Film, wie sich die Mönche in einer zunehmend gewalttĂ€tigen Welt den Glauben an die eigene Vernunft und die eigenen Ăberzeugungen bewahren und fĂŒr das eintreten, was ihnen am wichtigsten ist: die NĂ€chstenliebe.
(Quelle: zelluloid.de)

Sonntag 03.04.11
The Tree
Nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters teilt die achtjährige Simone ein kostbares Geheimnis mit ihrer Mutter Dawn. Das Mädchen ist überzeugt, dass ihr Vater in dem mächtigen Feigenbaum vor ihrem Haus weiter über die Familie wacht, dass er ihr auf magische Weise durch die raschelnden Blätter zuflüstert. Als sich zwischen Dawn und ihrem neuen Arbeitgeber George eine wachsende Nähe entwickelt, verbringt das Mädchen immer mehr Zeit hoch oben in den Ästen. Und es scheint, als würde sich der Baum mit der eifersüchtigen Simone solidarisieren. Bald kommt es zu einer Kraftprobe zwischen Mensch und Natur, zwischen Mutter und Tochter.
(Quelle: zelluloid.de)

Samstag 02.04.11
Jack in Love
Jack ist ein liebenswerter Kerl um die 40, der sich in New York als Limousinen-Fahrer durchschlĂ€gt Er fĂŒhrt ein ruhiges Leben, mit Frauen hat er keinerlei Erfahrung und seine gröĂte Leidenschaft gilt dem Reggae, wie man schon an seinen Dreadlocks sieht. Doch Jacks bester Freund Clyde und dessen Frau Lucy bringen Bewegung in sein Leben. Sie wollen Jack mit Lucys Kollegin Connie verkuppeln, und die beiden kommen sich nach einem ersten Treffen tatsĂ€chlich nĂ€her. FĂŒr die vorsichtige und romantische Connie lernt Jack kochen und er nimmt Schwimmunterricht, denn Connie möchte mit ihm Boot fahren. Im Central Park, im nĂ€chsten Sommer...
(Quelle: zelluloid.de)

Samstag 02.04.11
Wer wenn nicht wir
Veiel, der auch das Drehbuch schrieb, fragt in "Wer wenn nicht wir" am Beispiel der Protagonisten Bernward Vesper (Diehl), Gudrun Ensslin (Lauzemis) und Andreas Baader (Fehling) nach der Vorgeschichte des deutschen Terrorismus. Aus der Begegnung von Vesper und Ensslin beim Studium in TĂŒbingen entsteht eine leidenschaftliche und wechselvolle Beziehung. Das Paar zieht nach Berlin, wird Teil des Aufbruchs der 60er Jahre. Doch wĂ€hrend Vesper die Opposition als Verleger unterstĂŒtzen will, radikalisiert sich Gudrun zunehmend. In Andreas Baader, konsequent und bedingungslos, findet sie einen Mann, der genau wie sie nicht mehr reden, sondern handeln will. WĂ€hrend sich Bernward auf einen langen Drogentrip begibt, greifen Gudrun und Andreas zu den Waffen und gehen in den Untergrund. Einen RĂŒckweg gibt es fĂŒr keinen von ihnen.
(Quelle: filmstarts.de)

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