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Montag 14.03.11
It´s a free World
Nachdem sie sich gegen die sexuelle Belästigung ihres Chefs zur Wehr gesetzt hat, verliert Angie, eine allein erziehende Mutter um die 30, ihren Job in einer Personalvermittlung für europäische Leiharbeiter/innen. Frustriert von den Abhängigkeiten des Angestelltendaseins gründet die energische, selbstbewusste Frau gemeinsam mit ihrer Freundin Rose eine eigene Agentur. Osteuropäische Tagelöhner, die ohne soziale Absicherung und für einen Hungerlohn schwerste Arbeit verrichten, sind leicht gefunden. Bald wirft das Geschäft gutes Geld ab. Aber der Markt ist knallhart, Gesetze sind das Papier nicht wert, auf dem sie stehen. Geldgeber tauchen ab, Zeitarbeiter/innen fordern gewaltsam ihre Minilöhne ein, illegale Einwanderer/innen betteln um Jobs aller Art. Angie gerät in Versuchung, alle Skrupel über Bord zu werfen.
(Quelle: kinofenster.de)

Montag 14.03.11
Wer wenn nicht wir
Veiel, der auch das Drehbuch schrieb, fragt in "Wer wenn nicht wir" am Beispiel der Protagonisten Bernward Vesper (Diehl), Gudrun Ensslin (Lauzemis) und Andreas Baader (Fehling) nach der Vorgeschichte des deutschen Terrorismus. Aus der Begegnung von Vesper und Ensslin beim Studium in Tübingen entsteht eine leidenschaftliche und wechselvolle Beziehung. Das Paar zieht nach Berlin, wird Teil des Aufbruchs der 60er Jahre. Doch während Vesper die Opposition als Verleger unterstützen will, radikalisiert sich Gudrun zunehmend. In Andreas Baader, konsequent und bedingungslos, findet sie einen Mann, der genau wie sie nicht mehr reden, sondern handeln will. Während sich Bernward auf einen langen Drogentrip begibt, greifen Gudrun und Andreas zu den Waffen und gehen in den Untergrund. Einen Rückweg gibt es für keinen von ihnen.
(Quelle: filmstarts.de)

Montag 14.03.11
Ein gutes Herz
Jacques ist der griesgrämige Besitzer einer heruntergekommenen New Yorker Kneipe, die einem bunten Haufen von Trinkern als Zuhause dient. Er ist dabei sich konsequent zu Tode zu saufen und liegt nach seinem mittlerweile fünften Herzinfarkt in der Klinik. Sein Zimmernachbar ist der Obdachlose Lucas. Der gutmütige Aussteiger fühlt sich dem täglichen Kampf ums Überleben nicht gewachsen, und wurde nach einem kläglich gescheiterten Selbstmordversuch ebenfalls eingeliefert. Nachdem beide entlassen sind, landet Lucas wieder auf der Straße. Jacques, der jeden Moment damit rechnen muss abzutreten, erkennt in Lucas einen würdigen Nachfolger und nimmt ihn bei sich auf. Er unterweist den Jungen in seiner reichlich eigenwilligen Kneipen-Philosophie: Ein perfekter Espresso ist die höchste Kunst, Neukunden sind stets unwillkommen, keine Kumpanei mit Gästen, aber vor allem: Absolutes Frauenverbot! Lucas lernt schnell, doch als die Liebe in Form der schönen, betrunkenen Stewardess April in die Bar stolpert, wird die Freundschaft der beiden auf die Probe gestellt...
(Quelle: zelluloid.de)

Montag 14.03.11
Von Menschen und Göttern
In einem Kloster in den Bergen Algeriens leben neun französische Mönche ein friedliches, asketisches Leben, ihrem Glauben und der Hilfe anderer verpflichtet. Aus den unwegsamen Berghängen vor den Klostermauern haben sie blühende Gärten geschaffen, die Menschen aus den umliegenden Dörfern finden bei ihnen immer Unterstützung, ob bei medizinischen Fragen oder anderen Nöten. Als in der Nähe des Klosters eine Gruppe von Gastarbeitern von islamistischen Rebellen getötet wird, wird den Mönchen jedoch klar, dass der schon lange schwelende Konflikt zwischen algerischen Regierungstruppen und den Rebellen immer näher an sie herankommt.
Er wird auch vor den Toren ihres Klosters nicht halt machen, und ihr christlicher Glaube kann sie in große Gefahr bringen. Man legt ihnen nahe, das Kloster zu verlassen, doch sie zögern. Die gemeinsamen Jahre haben sie zu mehr als einer Glaubens gemeinschaft gemacht, sie sind Freunde, eine Familie geworden, die in der Abgeschiedenheit der Berge ihre Heimat gefunden hat. Die Mönche diskutieren, zweifeln, kämpfen mit sich - und entscheiden, dass sie gerade in dieser Situation bleiben müssen und wollen. Jetzt und hier, an diesem Ort werden sie am meisten gebraucht - ungeachtet der Gefahr, der sie sich persönlich aussetzen.
Auf realen Tatsachen basierend beschreibt Regisseur Xavier Beauvois in "Von Menschen und Göttern" die letzten Monate im Leben der Trappisten-Mönche von Tibhirine, die 1996 auf brutale und nie aufgeklärte Weise ums Leben kamen. In bezwingend schönen Bildern, rhythmisch angepasst an das asketische Klosterleben, offenbart der Film, wie sich die Mönche in einer zunehmend gewalttätigen Welt den Glauben an die eigene Vernunft und die eigenen Überzeugungen bewahren und für das eintreten, was ihnen am wichtigsten ist: die Nächstenliebe.
(Quelle: zelluloid.de)

Sonntag 13.03.11
Wer wenn nicht wir
Veiel, der auch das Drehbuch schrieb, fragt in "Wer wenn nicht wir" am Beispiel der Protagonisten Bernward Vesper (Diehl), Gudrun Ensslin (Lauzemis) und Andreas Baader (Fehling) nach der Vorgeschichte des deutschen Terrorismus. Aus der Begegnung von Vesper und Ensslin beim Studium in Tübingen entsteht eine leidenschaftliche und wechselvolle Beziehung. Das Paar zieht nach Berlin, wird Teil des Aufbruchs der 60er Jahre. Doch während Vesper die Opposition als Verleger unterstützen will, radikalisiert sich Gudrun zunehmend. In Andreas Baader, konsequent und bedingungslos, findet sie einen Mann, der genau wie sie nicht mehr reden, sondern handeln will. Während sich Bernward auf einen langen Drogentrip begibt, greifen Gudrun und Andreas zu den Waffen und gehen in den Untergrund. Einen Rückweg gibt es für keinen von ihnen.
(Quelle: filmstarts.de)

Sonntag 13.03.11
Ein gutes Herz
Jacques ist der griesgrämige Besitzer einer heruntergekommenen New Yorker Kneipe, die einem bunten Haufen von Trinkern als Zuhause dient. Er ist dabei sich konsequent zu Tode zu saufen und liegt nach seinem mittlerweile fünften Herzinfarkt in der Klinik. Sein Zimmernachbar ist der Obdachlose Lucas. Der gutmütige Aussteiger fühlt sich dem täglichen Kampf ums Überleben nicht gewachsen, und wurde nach einem kläglich gescheiterten Selbstmordversuch ebenfalls eingeliefert. Nachdem beide entlassen sind, landet Lucas wieder auf der Straße. Jacques, der jeden Moment damit rechnen muss abzutreten, erkennt in Lucas einen würdigen Nachfolger und nimmt ihn bei sich auf. Er unterweist den Jungen in seiner reichlich eigenwilligen Kneipen-Philosophie: Ein perfekter Espresso ist die höchste Kunst, Neukunden sind stets unwillkommen, keine Kumpanei mit Gästen, aber vor allem: Absolutes Frauenverbot! Lucas lernt schnell, doch als die Liebe in Form der schönen, betrunkenen Stewardess April in die Bar stolpert, wird die Freundschaft der beiden auf die Probe gestellt...
(Quelle: zelluloid.de)

Sonntag 13.03.11
Das Labyrinth der Wörter
Es ist die Geschichte über eine dieser Begegnungen, die das ganze Leben verändern können: das Zusammentreffen in einem Park zwischen Germain, um die 50, praktisch Analphabet, und Margueritte, einer kleinen alten Dame und leidenschaftlichen Leserin. Vierzig Jahre und hundert Kilo trennen sie. Eines Tages setzt sich Germain zufällig neben sie. Margueritte liest ihm Passagen aus Romanen vor und eröffnet ihm die Welt und die Magie der Bücher, von denen sich Germain immer ausgeschlossen fühlte. Für sein Umfeld, die Freunde im Bistro, die ihn bis jetzt für einen Einfaltspinsel hielten, wechselt die Dummheit mit einem Mal die Seite ... Aber Margueritte verliert immer mehr ihr Augenlicht und aus tief empfundener Freundschaft zu dieser charmanten, verschmitzten und aufmerksamen alten Dame, übt Germain lesen und zeigt ihr, dass er in der Lage sein wird, ihr vorzulesen, wenn sie selbst es nicht mehr kann.
(Quelle: zelluloid.de)

Sonntag 13.03.11
Von Menschen und Göttern
In einem Kloster in den Bergen Algeriens leben neun französische Mönche ein friedliches, asketisches Leben, ihrem Glauben und der Hilfe anderer verpflichtet. Aus den unwegsamen Berghängen vor den Klostermauern haben sie blühende Gärten geschaffen, die Menschen aus den umliegenden Dörfern finden bei ihnen immer Unterstützung, ob bei medizinischen Fragen oder anderen Nöten. Als in der Nähe des Klosters eine Gruppe von Gastarbeitern von islamistischen Rebellen getötet wird, wird den Mönchen jedoch klar, dass der schon lange schwelende Konflikt zwischen algerischen Regierungstruppen und den Rebellen immer näher an sie herankommt.
Er wird auch vor den Toren ihres Klosters nicht halt machen, und ihr christlicher Glaube kann sie in große Gefahr bringen. Man legt ihnen nahe, das Kloster zu verlassen, doch sie zögern. Die gemeinsamen Jahre haben sie zu mehr als einer Glaubens gemeinschaft gemacht, sie sind Freunde, eine Familie geworden, die in der Abgeschiedenheit der Berge ihre Heimat gefunden hat. Die Mönche diskutieren, zweifeln, kämpfen mit sich - und entscheiden, dass sie gerade in dieser Situation bleiben müssen und wollen. Jetzt und hier, an diesem Ort werden sie am meisten gebraucht - ungeachtet der Gefahr, der sie sich persönlich aussetzen.
Auf realen Tatsachen basierend beschreibt Regisseur Xavier Beauvois in "Von Menschen und Göttern" die letzten Monate im Leben der Trappisten-Mönche von Tibhirine, die 1996 auf brutale und nie aufgeklärte Weise ums Leben kamen. In bezwingend schönen Bildern, rhythmisch angepasst an das asketische Klosterleben, offenbart der Film, wie sich die Mönche in einer zunehmend gewalttätigen Welt den Glauben an die eigene Vernunft und die eigenen Überzeugungen bewahren und für das eintreten, was ihnen am wichtigsten ist: die Nächstenliebe.
(Quelle: zelluloid.de)

Samstag 12.03.11
Wer wenn nicht wir
Veiel, der auch das Drehbuch schrieb, fragt in "Wer wenn nicht wir" am Beispiel der Protagonisten Bernward Vesper (Diehl), Gudrun Ensslin (Lauzemis) und Andreas Baader (Fehling) nach der Vorgeschichte des deutschen Terrorismus. Aus der Begegnung von Vesper und Ensslin beim Studium in Tübingen entsteht eine leidenschaftliche und wechselvolle Beziehung. Das Paar zieht nach Berlin, wird Teil des Aufbruchs der 60er Jahre. Doch während Vesper die Opposition als Verleger unterstützen will, radikalisiert sich Gudrun zunehmend. In Andreas Baader, konsequent und bedingungslos, findet sie einen Mann, der genau wie sie nicht mehr reden, sondern handeln will. Während sich Bernward auf einen langen Drogentrip begibt, greifen Gudrun und Andreas zu den Waffen und gehen in den Untergrund. Einen Rückweg gibt es für keinen von ihnen.
(Quelle: filmstarts.de)

Samstag 12.03.11
Ein gutes Herz
Jacques ist der griesgrämige Besitzer einer heruntergekommenen New Yorker Kneipe, die einem bunten Haufen von Trinkern als Zuhause dient. Er ist dabei sich konsequent zu Tode zu saufen und liegt nach seinem mittlerweile fünften Herzinfarkt in der Klinik. Sein Zimmernachbar ist der Obdachlose Lucas. Der gutmütige Aussteiger fühlt sich dem täglichen Kampf ums Überleben nicht gewachsen, und wurde nach einem kläglich gescheiterten Selbstmordversuch ebenfalls eingeliefert. Nachdem beide entlassen sind, landet Lucas wieder auf der Straße. Jacques, der jeden Moment damit rechnen muss abzutreten, erkennt in Lucas einen würdigen Nachfolger und nimmt ihn bei sich auf. Er unterweist den Jungen in seiner reichlich eigenwilligen Kneipen-Philosophie: Ein perfekter Espresso ist die höchste Kunst, Neukunden sind stets unwillkommen, keine Kumpanei mit Gästen, aber vor allem: Absolutes Frauenverbot! Lucas lernt schnell, doch als die Liebe in Form der schönen, betrunkenen Stewardess April in die Bar stolpert, wird die Freundschaft der beiden auf die Probe gestellt...
(Quelle: zelluloid.de)

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