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Donnerstag 24.02.11
Brothers
Dem jungen Captain Sam Cahill steht der Erfolg ins Gesicht geschrieben: Verheiratet mit seiner Highschool-Liebe Grace, Vater von zwei Töchtern und fĂŒr seine Dienste in der Armee mehrfach ausgezeichnet, zieht er nun zum vierten Mal in den Einsatz in Afghanistan. Zu seinem Abschiedsessen hat er, gegen den Wunsch seiner Frau, auch seinen Bruder Thommy eingeladen. Thommy ist das Gegenteil seines erfolgreichen Bruders: Gerade aus dem GefĂ€ngnis entlassen, schlĂ€gt er sich eher nonchalant durchs Leben. In die Rolle des schwarzen Schafes der Familie hat er sich ergeben gefĂŒgt, kann er doch vor allem in den Augen seines Vaters, selbst Vietnamveteran, nicht bestehen. In Afghanistan wird Sams Helikopter bereits beim ersten Flug ĂŒber die Berge abgeschossen. Da man ihn nicht bergen kann, wird Sam fĂŒr tot erklĂ€rt. Der Schock lĂ€hmt Grace und ihre beiden Töchter. Thommy steht ihr zur Seite und versucht, die Familie zu stĂŒtzen und Verantwortung zu ĂŒbernehmen. Seine Anwesenheit scheint den Kindern gut zu tun, wodurch auch Grace beginnt, ihn mit anderen Augen zu sehen. Doch Sam ist nicht tot. Als er - zermartert von der grausamen Gefangenschaft - in die Heimat zurĂŒckkehrt, hat sich alles verĂ€ndert: Seiner Familie begegnet er verschlossen, feindselig und vor allem misstrauisch. Thommy, der in seinem Leben eine neue Rolle gefunden hat, gerĂ€t in Sams Visier. Er beginnt einen Kampf zu fĂŒhren, der die Grundfeste der gesamten Familie erschĂŒttert...
(Quelle: zelluloid.de)

Donnerstag 24.02.11
Das Labyrinth der Wörter
Es ist die Geschichte ĂŒber eine dieser Begegnungen, die das ganze Leben verĂ€ndern können: das Zusammentreffen in einem Park zwischen Germain, um die 50, praktisch Analphabet, und Margueritte, einer kleinen alten Dame und leidenschaftlichen Leserin. Vierzig Jahre und hundert Kilo trennen sie. Eines Tages setzt sich Germain zufĂ€llig neben sie. Margueritte liest ihm Passagen aus Romanen vor und eröffnet ihm die Welt und die Magie der BĂŒcher, von denen sich Germain immer ausgeschlossen fĂŒhlte. FĂŒr sein Umfeld, die Freunde im Bistro, die ihn bis jetzt fĂŒr einen Einfaltspinsel hielten, wechselt die Dummheit mit einem Mal die Seite ... Aber Margueritte verliert immer mehr ihr Augenlicht und aus tief empfundener Freundschaft zu dieser charmanten, verschmitzten und aufmerksamen alten Dame, ĂŒbt Germain lesen und zeigt ihr, dass er in der Lage sein wird, ihr vorzulesen, wenn sie selbst es nicht mehr kann.
(Quelle: zelluloid.de)

Donnerstag 24.02.11
Von Menschen und Göttern
In einem Kloster in den Bergen Algeriens leben neun französische Mönche ein friedliches, asketisches Leben, ihrem Glauben und der Hilfe anderer verpflichtet. Aus den unwegsamen BerghĂ€ngen vor den Klostermauern haben sie blĂŒhende GĂ€rten geschaffen, die Menschen aus den umliegenden Dörfern finden bei ihnen immer UnterstĂŒtzung, ob bei medizinischen Fragen oder anderen Nöten. Als in der NĂ€he des Klosters eine Gruppe von Gastarbeitern von islamistischen Rebellen getötet wird, wird den Mönchen jedoch klar, dass der schon lange schwelende Konflikt zwischen algerischen Regierungstruppen und den Rebellen immer nĂ€her an sie herankommt.
Er wird auch vor den Toren ihres Klosters nicht halt machen, und ihr christlicher Glaube kann sie in groĂe Gefahr bringen. Man legt ihnen nahe, das Kloster zu verlassen, doch sie zögern. Die gemeinsamen Jahre haben sie zu mehr als einer Glaubens gemeinschaft gemacht, sie sind Freunde, eine Familie geworden, die in der Abgeschiedenheit der Berge ihre Heimat gefunden hat. Die Mönche diskutieren, zweifeln, kĂ€mpfen mit sich - und entscheiden, dass sie gerade in dieser Situation bleiben mĂŒssen und wollen. Jetzt und hier, an diesem Ort werden sie am meisten gebraucht - ungeachtet der Gefahr, der sie sich persönlich aussetzen.
Auf realen Tatsachen basierend beschreibt Regisseur Xavier Beauvois in "Von Menschen und Göttern" die letzten Monate im Leben der Trappisten-Mönche von Tibhirine, die 1996 auf brutale und nie aufgeklĂ€rte Weise ums Leben kamen. In bezwingend schönen Bildern, rhythmisch angepasst an das asketische Klosterleben, offenbart der Film, wie sich die Mönche in einer zunehmend gewalttĂ€tigen Welt den Glauben an die eigene Vernunft und die eigenen Ăberzeugungen bewahren und fĂŒr das eintreten, was ihnen am wichtigsten ist: die NĂ€chstenliebe.
(Quelle: zelluloid.de)

Mittwoch 23.06.10
Nothing Personal
Die junge HollÀnderin Anne lÀsst ihr Leben hinter sich. Nur mit einem Rucksack und ein paar elementaren GegenstÀnden wie Zelt und Schlafsack bricht sie nach Irland auf und wandert dort in völliger Einsamkeit durch die Wildnis. Nur gelegentlich bedient sie sich des Autostopps, doch diese Begegnungen sind ihr verhasst, denn sie will nur ihre Ruhe haben und sich die Menschen so weit als möglich vom Leib halten. Doch dann wird sie eines Morgens vom etwas Àlteren, gebildeten Eigenbrötler Martin angesprochen... (film-zeit.de)

Dienstag 22.06.10
Nothing Personal
Die junge HollÀnderin Anne lÀsst ihr Leben hinter sich. Nur mit einem Rucksack und ein paar elementaren GegenstÀnden wie Zelt und Schlafsack bricht sie nach Irland auf und wandert dort in völliger Einsamkeit durch die Wildnis. Nur gelegentlich bedient sie sich des Autostopps, doch diese Begegnungen sind ihr verhasst, denn sie will nur ihre Ruhe haben und sich die Menschen so weit als möglich vom Leib halten. Doch dann wird sie eines Morgens vom etwas Àlteren, gebildeten Eigenbrötler Martin angesprochen... (film-zeit.de)

Dienstag 22.06.10
Crazy Heart
Bad Blake (Jeff Bridges) ist ein 57-jĂ€hriger Country-SĂ€nger, der durch die amerikanische Provinz tingelt. Die Etablisments, in denen er spielt, werden immer kleiner und dreckiger, sein Publikum immer Ă€lter und trinkfreudiger. Er selbst ist auch ziemlich kaputt, denn er hat sein Leben aus vollen ZĂŒgen genossen. Neben der Musik war Alkohol sein Lebenselexier, ebenso wie die Frauen. Einige Ehe hat er hinter sich, bei keiner Frau hat er es lĂ€nger ausgehalten und so zieht er einsam von Hotel zu Hotel. WĂ€hrend sein ProtegĂ© Tommy Sweet (Ryan Bingham) es geschafft hat und groĂe Stadion fĂŒllt, ist Bad ein ausgelaugter Musiker. Desillusioniert macht er mit seiner Musik und seinem Leben einfach weiter, ohne sich um die Zukunft zu scheren.
(film-zeit.de)

Dienstag 22.06.10
Das weiĂe Band
1913 in einem Dorf in Norddeutschland: bei einem Ausritt stolpert das Pferd des Arztes ĂŒber ein zwischen BĂ€umen gespanntes Drahtseil, und er muss fĂŒr einige Monate ins Krankenhaus. Kurze Zeit spĂ€ter ist das Drahtseil verschwunden.
Das ist nur der Auftakt zu einer Reihe merkwĂŒrdiger Vorkommnisse: Im SĂ€gewerk des Barons verunglĂŒckt eine BĂ€uerin tödlich, weil sie durch den Boden aus morschem Holz gestĂŒrzt ist. Daraufhin zerstört ihr Sohn die Kohlfelder des Barons. Doch dies birgt weit weniger ein Geheimnis als die Tatsache, dass der Sohn des Barons von Unbekannten halbtot geprĂŒgelt wurde. WĂ€hrend sich der Dorfschullehrer – der als Chronist all diese Vorkommnisse erzĂ€hlt – in das KindermĂ€dchen des Barons verliebt, wĂ€hrend der Arzt heimkehrt und seine Geliebte, die Hebamme, wĂŒst auflaufen lĂ€sst, wĂ€hrend der Pfarrer seine Kinder mit strengsten Strafen reglementiert, wird auch der behinderte Sohn der Hebamme gefoltert. Die TĂ€ter werden nie ermittelt. (Quelle: cinefacts.de)

Montag 21.06.10
Nothing Personal
Die junge HollÀnderin Anne lÀsst ihr Leben hinter sich. Nur mit einem Rucksack und ein paar elementaren GegenstÀnden wie Zelt und Schlafsack bricht sie nach Irland auf und wandert dort in völliger Einsamkeit durch die Wildnis. Nur gelegentlich bedient sie sich des Autostopps, doch diese Begegnungen sind ihr verhasst, denn sie will nur ihre Ruhe haben und sich die Menschen so weit als möglich vom Leib halten. Doch dann wird sie eines Morgens vom etwas Àlteren, gebildeten Eigenbrötler Martin angesprochen... (film-zeit.de)

Montag 21.06.10
Crazy Heart
Bad Blake (Jeff Bridges) ist ein 57-jĂ€hriger Country-SĂ€nger, der durch die amerikanische Provinz tingelt. Die Etablisments, in denen er spielt, werden immer kleiner und dreckiger, sein Publikum immer Ă€lter und trinkfreudiger. Er selbst ist auch ziemlich kaputt, denn er hat sein Leben aus vollen ZĂŒgen genossen. Neben der Musik war Alkohol sein Lebenselexier, ebenso wie die Frauen. Einige Ehe hat er hinter sich, bei keiner Frau hat er es lĂ€nger ausgehalten und so zieht er einsam von Hotel zu Hotel. WĂ€hrend sein ProtegĂ© Tommy Sweet (Ryan Bingham) es geschafft hat und groĂe Stadion fĂŒllt, ist Bad ein ausgelaugter Musiker. Desillusioniert macht er mit seiner Musik und seinem Leben einfach weiter, ohne sich um die Zukunft zu scheren.
(film-zeit.de)

Montag 21.06.10
Das weiĂe Band
1913 in einem Dorf in Norddeutschland: bei einem Ausritt stolpert das Pferd des Arztes ĂŒber ein zwischen BĂ€umen gespanntes Drahtseil, und er muss fĂŒr einige Monate ins Krankenhaus. Kurze Zeit spĂ€ter ist das Drahtseil verschwunden.
Das ist nur der Auftakt zu einer Reihe merkwĂŒrdiger Vorkommnisse: Im SĂ€gewerk des Barons verunglĂŒckt eine BĂ€uerin tödlich, weil sie durch den Boden aus morschem Holz gestĂŒrzt ist. Daraufhin zerstört ihr Sohn die Kohlfelder des Barons. Doch dies birgt weit weniger ein Geheimnis als die Tatsache, dass der Sohn des Barons von Unbekannten halbtot geprĂŒgelt wurde. WĂ€hrend sich der Dorfschullehrer – der als Chronist all diese Vorkommnisse erzĂ€hlt – in das KindermĂ€dchen des Barons verliebt, wĂ€hrend der Arzt heimkehrt und seine Geliebte, die Hebamme, wĂŒst auflaufen lĂ€sst, wĂ€hrend der Pfarrer seine Kinder mit strengsten Strafen reglementiert, wird auch der behinderte Sohn der Hebamme gefoltert. Die TĂ€ter werden nie ermittelt. (Quelle: cinefacts.de)

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