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Montag 24.05.10
Die Friseuse
Kathis soll eine Anstellung als Meisterin und Filialleiterin erhalten. Sie muss nur noch ihre Papiere vorbeibringen, ansonsten hat man sich schon telefonisch geeinigt. Doch als Kathi in diesem Salon steht, laufen die Dinge anders als erwartet. Die Chefin zieht ein langes Gesicht und erklĂ€rt Kathi, dass sie sie nicht einstellen kann, weil Kathi "nicht Ă€sthetisch ist". Und schon steht Kathi wieder vor der TĂŒr. Aber so will sich Kathi nicht abspeisen lassen...

Sonntag 23.05.10
DIE BESCHISSENHEIT DER DINGE
Der 13-jĂ€hrige Gunther Strobbe lebt gemeinsam mit seinem Vater, dem SĂ€ufer und Nichtsnutz Marcel alias Celle und dessen drei ebenso abgewrackten Onkeln Lowie "Petrol", Pieter "Beefcake" und Koen bei seiner liebenswĂŒrdigen GroĂmutter. WĂ€hrend sich die alte Dame abrackert, haben die vier erwachsenen MĂ€nner nichts als Unsinn im Kopf und sind mit wenig anderem beschĂ€ftigt, als die Ehre der Strobbes in der Dorfkneipe und bei GroĂereignissen wie einem Nacktfahrradrennen oder dem Weltrekordversuch im Dauerbiertrinken zu verteidigen. Und Gunther ist immer mit dabei. Auch zwanzig Jahre spĂ€ter, als Gunther ein erfolgloser Schriftsteller geworden ist, der versucht, seine Geschichte zu Papier und sein Leben auf die Reihe zu bringen, wird klar, wie sehr ihn die Vergangenheit noch immer beschĂ€ftigt. Und man spĂŒrt die Angst, dass er genauso werden könnte wie sein Vater. Gelingt es Gunther, seinen vorgezeichneten Weg zu verlassen? (Quelle: zelluloid.de)

Sonntag 23.05.10
Die Friseuse
Kathis soll eine Anstellung als Meisterin und Filialleiterin erhalten. Sie muss nur noch ihre Papiere vorbeibringen, ansonsten hat man sich schon telefonisch geeinigt. Doch als Kathi in diesem Salon steht, laufen die Dinge anders als erwartet. Die Chefin zieht ein langes Gesicht und erklĂ€rt Kathi, dass sie sie nicht einstellen kann, weil Kathi "nicht Ă€sthetisch ist". Und schon steht Kathi wieder vor der TĂŒr. Aber so will sich Kathi nicht abspeisen lassen...


Freitag 21.05.10
DIE BESCHISSENHEIT DER DINGE
Der 13-jĂ€hrige Gunther Strobbe lebt gemeinsam mit seinem Vater, dem SĂ€ufer und Nichtsnutz Marcel alias Celle und dessen drei ebenso abgewrackten Onkeln Lowie "Petrol", Pieter "Beefcake" und Koen bei seiner liebenswĂŒrdigen GroĂmutter. WĂ€hrend sich die alte Dame abrackert, haben die vier erwachsenen MĂ€nner nichts als Unsinn im Kopf und sind mit wenig anderem beschĂ€ftigt, als die Ehre der Strobbes in der Dorfkneipe und bei GroĂereignissen wie einem Nacktfahrradrennen oder dem Weltrekordversuch im Dauerbiertrinken zu verteidigen. Und Gunther ist immer mit dabei. Auch zwanzig Jahre spĂ€ter, als Gunther ein erfolgloser Schriftsteller geworden ist, der versucht, seine Geschichte zu Papier und sein Leben auf die Reihe zu bringen, wird klar, wie sehr ihn die Vergangenheit noch immer beschĂ€ftigt. Und man spĂŒrt die Angst, dass er genauso werden könnte wie sein Vater. Gelingt es Gunther, seinen vorgezeichneten Weg zu verlassen? (Quelle: zelluloid.de)

Freitag 21.05.10
Die Friseuse
Kathis soll eine Anstellung als Meisterin und Filialleiterin erhalten. Sie muss nur noch ihre Papiere vorbeibringen, ansonsten hat man sich schon telefonisch geeinigt. Doch als Kathi in diesem Salon steht, laufen die Dinge anders als erwartet. Die Chefin zieht ein langes Gesicht und erklĂ€rt Kathi, dass sie sie nicht einstellen kann, weil Kathi "nicht Ă€sthetisch ist". Und schon steht Kathi wieder vor der TĂŒr. Aber so will sich Kathi nicht abspeisen lassen...

Mittwoch 19.05.10
AGORA - SĂULEN DES HIMMELS
Alexandria, im Jahr 391 nach Christus. An der neuplatonischen Schule lehrt die ebenso schöne wie kluge Philosophentocher Hypatia Mathematik und Astrologie. Bei ihren SchĂŒlern ist die selbstbewusste Wissenschaftlerin sehr beliebt, ihre mĂ€nnlichen Kollegen aber beobachten sie mit Argwohn. Nicht nur weil sie eine Frau ist, sondern auch weil sie Ă€uĂerst moderne Thesen vertritt. Mit wachsender Leidenschaft widmet sich Hypatia den elementaren Fragen des Sonnensystems - und das lange vor Kopernikus und Gallieo...

Dienstag 18.05.10
AGORA - SĂULEN DES HIMMELS
Alexandria, im Jahr 391 nach Christus. An der neuplatonischen Schule lehrt die ebenso schöne wie kluge Philosophentocher Hypatia Mathematik und Astrologie. Bei ihren SchĂŒlern ist die selbstbewusste Wissenschaftlerin sehr beliebt, ihre mĂ€nnlichen Kollegen aber beobachten sie mit Argwohn. Nicht nur weil sie eine Frau ist, sondern auch weil sie Ă€uĂerst moderne Thesen vertritt. Mit wachsender Leidenschaft widmet sich Hypatia den elementaren Fragen des Sonnensystems - und das lange vor Kopernikus und Gallieo...

Dienstag 18.05.10
GIULIAS VERSCHWINDEN
EINE KOMĂDIE ĂBER DAS ALTER, DIE JUGEND UND ANDERE EWIGKEITEN
Ausgerechnet an ihrem FĂŒnfzigsten muss es Giulia am eigenen Leib erfahren: Alter macht unsichtbar. Aus Frust geht sie shoppen und trifft dabei einen Fremden, mit dem sie den Abend lieber verbringt als mit ihrer Geburtstagsgesellschaft.
Diese wartet, frisch aufgebretzelt, wohlriechend und die Zeichen des Alterns weggeschminkt, im Restaurant auf Giulia und sinniert angeregt ĂŒber zunehmende Jahrringe. Die Wahr- und Weisheiten ihrer engsten Freunde zum Thema Alter werden zusehends mit genĂŒgend Alkohol konserviert.
Auch Jessica und Fatima, 14, shoppen - allerdings auf ihre Weise. Sie suchen ein Geburtstagsgeschenk und âfindenâ goldene Turnschuhe fĂŒr den 18-jĂ€hrigen Schwarm ihrer Herzen. Doch dem Ladendetektiv entgehen sie nicht. Cornelia und Max, die geschiedenen Eltern von Jessica, stehen vor den TrĂŒmmern ihres aufgeschlossenen Sorgekonzeptes, als sie ihr Kind bei der Polizeidienststelle abholen mĂŒssen. Wer ist schuld, dass die Tochter offensichtlich zu einer verlorenen Jugend gehört?
Ăber den Verlust der Jugend schmollt derweil Leonie, die sich an ihrem achtzigsten Geburtstag gegen ihre Tochter, die Altersresidenz, die Konventionen und gegen das Altsein auflehnt und ihre eigene Geburtstagsparty genussvoll sabotiert.

Montag 17.05.10
AGORA - SĂULEN DES HIMMELS
Alexandria, im Jahr 391 nach Christus. An der neuplatonischen Schule lehrt die ebenso schöne wie kluge Philosophentocher Hypatia Mathematik und Astrologie. Bei ihren SchĂŒlern ist die selbstbewusste Wissenschaftlerin sehr beliebt, ihre mĂ€nnlichen Kollegen aber beobachten sie mit Argwohn. Nicht nur weil sie eine Frau ist, sondern auch weil sie Ă€uĂerst moderne Thesen vertritt. Mit wachsender Leidenschaft widmet sich Hypatia den elementaren Fragen des Sonnensystems - und das lange vor Kopernikus und Gallieo...

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