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Donnerstag 18.04.13

ALCINE Kurzfilme



Donnerstag 18.04.13

El brau blau (Der blaue Stier)



Donnerstag 18.04.13

Nachtzug nach Lissabon

Raimund Gregorius (Jeremy Irons), von seinen Schülern liebevoll „Mundus“ genannt, Lateinlehrer und Altsprachengenie an einem Gymnasium, trifft auf der Kirchenfeld­brücke in Bern auf eine junge Portugiesin. Als diese sich in die kalten Fluten stürzen will, kann er sie gerade noch festhalten und retten. Doch kurz darauf verschwindet die Frau und zurü



Donnerstag 18.04.13

Heute bin ich blond

Die 21-jährige Sophie freut sich unbändig auf ihr Studium und ein partyreiches WG-Leben. Doch plötzlich wird sie schwer krank und Behandlungen sollen ihr Leben bestimmen, Aber Sophie rebelliert gegen den tristen Krankenhausalltag: Sie will ihr junges Leben genießen, ihre Träume leben, Feiern, Lachen, Flirten, Sex - einfach auf nichts verzichten. Perücken werden dabei zu ihrem neuen Lebenselixier: Mal trotzig selbstbewusst, mal romantisch verspielt oder kühl erotisch - je nach Haarfarbe und Frisur kommt ein anderes Stück Sophie zum Vorschein. Sie tanzt die Nächte durch mit ihrer langjährigen Freundin Annabel, verliebt sich in ihren besten Freund Rob und macht ihre ersten Schritte als Schriftstellerin mit ihrem Blog im Internet. Mit der Unterstützung ihrer Familie und viel Humor, Mut und Zuversicht streckt Sophie der Krankheit den Mittelfinger entgegen ...
(Quelle: zelluloid.de)



Donnerstag 18.04.13

Ginger & Rosa

London, 1962. Die zwei Teenager Ginger (Elle Fanning) und Rosa (Alice Englert) sind
unzertrennliche Freundinnen. Sie schwänzen gemeinsam die Schule, reden stundenlang
über Liebe, Religion, Politik und träumen von einer Zukunft voll abenteuerlichen Freiheiten.
Sie haben keine Lust, im selben tristen Alltagsmief zu enden wie ihre eigenen Mütter. Rosas
Mutter Anoushka (Jodhi May) ist ein überforderter Single, Gingers Mutter Natalie (Christina
Hendricks) befindet sich im frustrierenden Clinch mit ihrem Ehemann Roland (Alessandro
Nivola). Doch für die beiden Mädchen ist der Schriftsteller ein Idol von fast magischer
Anziehungskraft. Rosa verliebt sich in ihn. Für Ginger geht damit die Welt unter. Sie stürzt
sich in ihr politisches Engagement und nimmt an den Anti-Atom-Demonstrationen teil. Als
schließlich die Kuba-Krise eskaliert, ist der emotionale Abgrund zwischen den beiden
Freundinnen so zerstörerisch wie der drohende Atomkrieg.



Mittwoch 17.04.13

Nachtzug nach Lissabon

Raimund Gregorius (Jeremy Irons), von seinen Schülern liebevoll „Mundus“ genannt, Lateinlehrer und Altsprachengenie an einem Gymnasium, trifft auf der Kirchenfeld­brücke in Bern auf eine junge Portugiesin. Als diese sich in die kalten Fluten stürzen will, kann er sie gerade noch festhalten und retten. Doch kurz darauf verschwindet die Frau und zurü



Mittwoch 17.04.13

Ginger & Rosa

London, 1962. Die zwei Teenager Ginger (Elle Fanning) und Rosa (Alice Englert) sind
unzertrennliche Freundinnen. Sie schwänzen gemeinsam die Schule, reden stundenlang
über Liebe, Religion, Politik und träumen von einer Zukunft voll abenteuerlichen Freiheiten.
Sie haben keine Lust, im selben tristen Alltagsmief zu enden wie ihre eigenen Mütter. Rosas
Mutter Anoushka (Jodhi May) ist ein überforderter Single, Gingers Mutter Natalie (Christina
Hendricks) befindet sich im frustrierenden Clinch mit ihrem Ehemann Roland (Alessandro
Nivola). Doch für die beiden Mädchen ist der Schriftsteller ein Idol von fast magischer
Anziehungskraft. Rosa verliebt sich in ihn. Für Ginger geht damit die Welt unter. Sie stürzt
sich in ihr politisches Engagement und nimmt an den Anti-Atom-Demonstrationen teil. Als
schließlich die Kuba-Krise eskaliert, ist der emotionale Abgrund zwischen den beiden
Freundinnen so zerstörerisch wie der drohende Atomkrieg.



Mittwoch 17.04.13

Hannah Arendt - Ihr denken veränderte die Welt

Stattdessen erlebt sie einen Niemand. Die geistlose Mittelmäßigkeit Eichmanns passt nicht zum abgrundtief Bösen seiner Taten. Dieser Widerspruch beschäftigt Hannah Arendt sehr. Zurück in New York liest sie hunderte Prozessakten, recherchiert, diskutiert mit ihrem Mann Heinrich Blücher und ihren Freunden. Ab Februar 1963 erscheint unter dem Titel "Eichmann in Jerusalem" ihre Artikelserie im The New Yorker. Mit ihrer These von der "Banalität des Bösen" schockiert Arendt die Welt. Die Reaktionen sind verheerend und niederschmetternd. Hannah Arendt wird geächtet, angefeindet, verliert lebenslange Freunde. Das Unverständnis einiger ihrer Freunde trifft sie hart, weniger die Hetzkampagnen, die zahlreiche Medien entfachen. Dennoch bleibt sie konsequent bei ihrer Haltung, sie kämpft und scheut keine Auseinandersetzung, wenn es um für sie so wichtige Themen wie Totalitarismus und Macht geht. Denn sie will verstehen. Auch wenn das bedeutet, "dahin zu denken, wo es weh tut".
(Quelle: zelluloid.de)



Mittwoch 17.04.13

Infancia clandestina