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Donnerstag 19.04.12

Monsieur Lazhar

Nach einem tragischen Unglücksfall übernimmt der aus Algerien stammende Bachir Lazhar (Fellag) eine Grundschulklasse in Québec. Trotz einiger kulturell bedingter Startschwierigkeiten gelingt es Monsieur Lazhar, einen guten Draht zur Klasse aufzubauen und den Kindern beim Verarbeiten der Tragödie zu helfen.
Während in der Klasse langsam wieder Ruhe einkehrt, weiß niemand an der Schule etwas von der schmerzhaften Vergangenheit Bachir Lazhars, der noch dazu jeden Augenblick damit rechnen muss, des Landes verwiesen zu werden.

MONSIEUR LAZHAR ist ein leises Drama mit einem warmen, optimistischen Grundton. Es wird getragen von dem charismatischen Spiel Fellags, eines in Frankreich sehr bekannten Komikers und Schriftstellers, und von der großartigen Leistung der Kinderdarsteller, die eine Natürlichkeit auf die Leinwand zaubern, als würden sie heimlich in ihrem eigenen Schulalltag gefilmt. (Quelle: www.monsieur-lazhar.de)



Donnerstag 19.04.12

Nathalie küsst



Mittwoch 18.04.12

Ziemlich beste Freunde

Der arbeitslose und frisch aus dem Knast entlassene Driss bewirbt sich pro forma als Pfleger beim querschnittsgelähmten reichen Erbe Philippe, um den Stempel für die Arbeitslosenunterstützung zu bekommen. Gegen jede Vernunft engagiert ihn der reiche Aristokrat, weil er spürt, dass dieser farbige Junge aus der Banlieue ihm nicht mit Mitleid begegnet



Mittwoch 18.04.12

CineLatino. Lateinamerikanisches Filmfestival

CINELATINO FILME AUS SPANIEN UND LATEINAMERIKA hat sich in seinem 18jährigen Bestehen zum wichtigsten Forum für lateinamerikanische und spanische Filmkultur in Deutschland entwickelt und findet zeitgleich in Tübingen, Stuttgart und Freiburg statt.



Mittwoch 18.04.12

Medianeras



Mittwoch 18.04.12

O céu sobre os ombros



Mittwoch 18.04.12

Abel



Mittwoch 18.04.12

ALCINE Kurzfilme



Mittwoch 18.04.12

Los pasos dobles



Dienstag 17.04.12

Ziemlich beste Freunde

Der arbeitslose und frisch aus dem Knast entlassene Driss bewirbt sich pro forma als Pfleger beim querschnittsgelähmten reichen Erbe Philippe, um den Stempel für die Arbeitslosenunterstützung zu bekommen. Gegen jede Vernunft engagiert ihn der reiche Aristokrat, weil er spürt, dass dieser farbige Junge aus der Banlieue ihm nicht mit Mitleid begegnet