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Montag 14.02.11
Das Labyrinth der Wörter
Es ist die Geschichte über eine dieser Begegnungen, die das ganze Leben verändern können: das Zusammentreffen in einem Park zwischen Germain, um die 50, praktisch Analphabet, und Margueritte, einer kleinen alten Dame und leidenschaftlichen Leserin. Vierzig Jahre und hundert Kilo trennen sie. Eines Tages setzt sich Germain zufällig neben sie. Margueritte liest ihm Passagen aus Romanen vor und eröffnet ihm die Welt und die Magie der Bücher, von denen sich Germain immer ausgeschlossen fühlte. Für sein Umfeld, die Freunde im Bistro, die ihn bis jetzt für einen Einfaltspinsel hielten, wechselt die Dummheit mit einem Mal die Seite ... Aber Margueritte verliert immer mehr ihr Augenlicht und aus tief empfundener Freundschaft zu dieser charmanten, verschmitzten und aufmerksamen alten Dame, übt Germain lesen und zeigt ihr, dass er in der Lage sein wird, ihr vorzulesen, wenn sie selbst es nicht mehr kann.
(Quelle: zelluloid.de)

Montag 14.02.11
Black Swan
Die Rivalität zwischen den Ballett-Tänzerinnen Nina und Lilly beim New Yorker Ballett führt zu einigen Verwicklungen bei der Aufführung von "Schwanensee" nach Tschaikowski. Nina kannt die Rolle ergattern, aber Lilly will sie ebenso. Trotz der Konkurrenz auf der Bühne freunden sich die beiden Tänzerinnen an und verstricken sich im normalen Leben mehr und mehr in eine Affäre, bei der ihre dunklen Seiten zum Vorschein kommen.
(Quelle:film-zeit.de)

Montag 14.02.11
Fasten auf Italienisch
Dinos Leben scheint perfekt: Traumfrau, Traumjob, alle lieben den lebenslustigen Italiener. Einziger Haken: Er ist gar keiner. Dino Fabrizzi heißt in Wirklichkeit Mourad Ben Saoud. Weder sein Chef noch seine Freundin Hélène ahnen etwas von seinem Doppelleben. Seiner arabischen Familie in Marseille gaukelt Dino wiederum vor, in Italien Karriere zu machen. Als sein erkrankter Vater ihn bittet, den Ramadan an seiner Stelle zu begehen, beginnt die Fassade zu bröckeln. Denn für Mourad, den Araber, ist Fasten ja kein Problem. Für Dino, den Italiener, aber sehr wohl ...
(Quelle: zelluloid.de)

Montag 14.02.11
Die Kinder von Paris
Paris 1942: Joseph ist elf Jahre alt, ein aufgeweckter, blonder Bengel, der sich auf die Sommerferien freut - auch wenn an diesem Junimorgen vieles anders ist. Verwundert registriert der kleine Jo, dass er von einem Tag auf den anderen keinen Zutritt mehr zu Kinos, Jahrmärkten und öffentlichen Parks hat. Dennoch genießen er, seine Familie und Freunde die bescheidene Idylle auf der Butte Montmartre. Im Schatten des Sacré Coeur sind sie zu Hause, führen ein ganz alltägliches Leben und wähnen sich trotz deutscher Besatzung in Sicherheit - bis zum Morgen des 16. Juli 1942, als ihr fragiles Glück zerbricht...
(Quelle: zelluloid.de)

Montag 14.02.11
Von Menschen und Göttern
In einem Kloster in den Bergen Algeriens leben neun französische Mönche ein friedliches, asketisches Leben, ihrem Glauben und der Hilfe anderer verpflichtet. Aus den unwegsamen Berghängen vor den Klostermauern haben sie blühende Gärten geschaffen, die Menschen aus den umliegenden Dörfern finden bei ihnen immer Unterstützung, ob bei medizinischen Fragen oder anderen Nöten. Als in der Nähe des Klosters eine Gruppe von Gastarbeitern von islamistischen Rebellen getötet wird, wird den Mönchen jedoch klar, dass der schon lange schwelende Konflikt zwischen algerischen Regierungstruppen und den Rebellen immer näher an sie herankommt.
Er wird auch vor den Toren ihres Klosters nicht halt machen, und ihr christlicher Glaube kann sie in große Gefahr bringen. Man legt ihnen nahe, das Kloster zu verlassen, doch sie zögern. Die gemeinsamen Jahre haben sie zu mehr als einer Glaubens gemeinschaft gemacht, sie sind Freunde, eine Familie geworden, die in der Abgeschiedenheit der Berge ihre Heimat gefunden hat. Die Mönche diskutieren, zweifeln, kämpfen mit sich - und entscheiden, dass sie gerade in dieser Situation bleiben müssen und wollen. Jetzt und hier, an diesem Ort werden sie am meisten gebraucht - ungeachtet der Gefahr, der sie sich persönlich aussetzen.
Auf realen Tatsachen basierend beschreibt Regisseur Xavier Beauvois in "Von Menschen und Göttern" die letzten Monate im Leben der Trappisten-Mönche von Tibhirine, die 1996 auf brutale und nie aufgeklärte Weise ums Leben kamen. In bezwingend schönen Bildern, rhythmisch angepasst an das asketische Klosterleben, offenbart der Film, wie sich die Mönche in einer zunehmend gewalttätigen Welt den Glauben an die eigene Vernunft und die eigenen Überzeugungen bewahren und für das eintreten, was ihnen am wichtigsten ist: die Nächstenliebe.
(Quelle: zelluloid.de)

Montag 14.02.11
Another Year
Tom und Gerri sind ein älteres, unzertrennliches Ehepaar, das es geschafft hat, über all die Jahre hinweg glücklich, zufrieden und harmonisch zusammenzuleben – obwohl sie von einer unglaublich depressiven Welt umgeben sind. Ihr Alltag besteht auch Gartenarbeit, gemeinsamen Abendessen, ausgiebigem Knuddeln, Grillpartys, aber auch aus Krisen und Problemen innerhalb der Familie und des Freundeskreises.
Quelle: (film-zeit.de)

Montag 14.02.11
filmforum - Lautos
Mal keine spröde Beziehungskiste aus deutschen Landen, sondern ein
Killer-Thriller nach klassischem Hollywood-Vorbild, den Tom Tykwer
produzierte. Mit Joachim Król, Nadja Uhl, Lisa Martinek u.a.

Sonntag 13.02.11
Das Labyrinth der Wörter
Es ist die Geschichte über eine dieser Begegnungen, die das ganze Leben verändern können: das Zusammentreffen in einem Park zwischen Germain, um die 50, praktisch Analphabet, und Margueritte, einer kleinen alten Dame und leidenschaftlichen Leserin. Vierzig Jahre und hundert Kilo trennen sie. Eines Tages setzt sich Germain zufällig neben sie. Margueritte liest ihm Passagen aus Romanen vor und eröffnet ihm die Welt und die Magie der Bücher, von denen sich Germain immer ausgeschlossen fühlte. Für sein Umfeld, die Freunde im Bistro, die ihn bis jetzt für einen Einfaltspinsel hielten, wechselt die Dummheit mit einem Mal die Seite ... Aber Margueritte verliert immer mehr ihr Augenlicht und aus tief empfundener Freundschaft zu dieser charmanten, verschmitzten und aufmerksamen alten Dame, übt Germain lesen und zeigt ihr, dass er in der Lage sein wird, ihr vorzulesen, wenn sie selbst es nicht mehr kann.
(Quelle: zelluloid.de)

Sonntag 13.02.11
Black Swan
Die Rivalität zwischen den Ballett-Tänzerinnen Nina und Lilly beim New Yorker Ballett führt zu einigen Verwicklungen bei der Aufführung von "Schwanensee" nach Tschaikowski. Nina kannt die Rolle ergattern, aber Lilly will sie ebenso. Trotz der Konkurrenz auf der Bühne freunden sich die beiden Tänzerinnen an und verstricken sich im normalen Leben mehr und mehr in eine Affäre, bei der ihre dunklen Seiten zum Vorschein kommen.
(Quelle:film-zeit.de)

Sonntag 13.02.11
Fasten auf Italienisch
Dinos Leben scheint perfekt: Traumfrau, Traumjob, alle lieben den lebenslustigen Italiener. Einziger Haken: Er ist gar keiner. Dino Fabrizzi heißt in Wirklichkeit Mourad Ben Saoud. Weder sein Chef noch seine Freundin Hélène ahnen etwas von seinem Doppelleben. Seiner arabischen Familie in Marseille gaukelt Dino wiederum vor, in Italien Karriere zu machen. Als sein erkrankter Vater ihn bittet, den Ramadan an seiner Stelle zu begehen, beginnt die Fassade zu bröckeln. Denn für Mourad, den Araber, ist Fasten ja kein Problem. Für Dino, den Italiener, aber sehr wohl ...
(Quelle: zelluloid.de)

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