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Mittwoch 28.12.11

Hotel Lux

Das war ein Hitler-Gag zu viel: Der Komiker und Parodist Hans Zeisig muss 1938 mit falschen Papieren aus Nazi-Berlin fliehen. Eigentlich träumt er von Hollywood, doch dann landet er in Moskau und gerät in das berüchtigte Exilantenhotel LUX. Es ist der Zufluchtsort kommunistischer Funktionäre aus aller Welt und insbesondere aus Deutschland. Der sowjetische Geheimdienst verwechselt Zeisig mit dem abtrünnigen Leibastrologen Adolf Hitlers. So gerät der unpolitische Entertainer zwischen die Fronten blutiger Intrigen in Stalins Machtapparat. Zu seiner Überraschung trifft Zeisig im LUX auch seinen früheren Bühnenpartner Siggi Meyerund die niederländische Untergrundkämpferin Frida wieder, die beide fest an das Gute im Kommunismus glauben. Für die drei Freunde beginnt ein Abenteuer auf Leben und Tod.
(Quelle: Constantin Film)



Mittwoch 28.12.11

Die Mühle und das Kreuz

Flandern 1564. Schwer bewaffnete Söldner terrorisieren im Namen der spanischen Krone und Inquisition die Landbevölkerung ihrer niederländischen Kolonie und bestrafen zarte Reformationsversuche mit drakonischer Grausamkeit. Auch der Kunstsammler Nicolas Jonghelinck beklagt die gnadenlose Unterdrückung. Er hat dem Künstler Pieter Bruegel den Auftrag erteilt, die Kreuztragung Christi zu malen. Beeinflusst vom Leiden der Landsleute, verlegt dieser die Szenerie in die flandrische Gegenwart und spielt auf die haltlosen Zustände in der Heimat an. (Quelle und weitere Infos: kino.de)

Im Jahr 1564 erhält Pieter Bruegel (Rutger Hauer) von dem reichen Antwerpener Kaufmann und Kunstsammler Nicolas Jonghelinck (Michael York) den Auftrag, die Kreuztragung Christi zu malen. Er nimmt den Auftrag an, doch will er nicht eine weitere von unzähligen Versionen der Passionsgeschichte liefern, sondern etwas Besonderes schaffen: Ein Bild, das eine Vielzahl von Geschichten erzählt, und das groß genug ist, hunderte von Menschen aufzunehmen. Aber vor allem soll die Kreuzigungsgeschichte nicht im Heiligen Land, sondern in seiner flämischen Heimat spielen.

Also geht Bruegel zu den Menschen auf den Höfen, Feldern und Märkten, um nach diesen Geschichten in einem Land zu suchen, das unter spanischer Herrschaft steht, und in dem die Inquisitoren erbarmungslos wüten. Er hält alles in seinen Skizzen fest und beginnt auf diese Weise, die Schicksale von unzähligen Menschen virtuos miteinander zu verflechten ... (Quelle und weitere Infos: filmz.de)



Mittwoch 28.12.11

Michel Petrucciani - Leben gegen die Zeit

Sein Leben würde kurz sein und das wusste er, also hat er es mit doppelter Energie gelebt: Michel Petrucciani. Seine Musik war zeitlose Magie, sie schien direkt aus seiner Seele zu kommen. Alle, die das Glück hatten, ihm zu begegnen, schwärmen heute noch von seiner Gier nach Leben.

Er war ein Mensch voller Überraschungen, nicht nur aufgrund seiner körperlichen Erscheinung, sondern vor allem durch sein herausragendes musikalisches Talent. Er besaß die Fähigkeit, mit leichter Hand am Flügel durch die Jazzgeschichte zu springen und sein Publikum zu begeistern. Er schaffte es, mehr Schallplatten zu verkaufen, als viele seiner Idole und spielte in den großen Konzertsälen der Welt.

Geboren mit der Glasknochenkrankheit, nicht einmal ein Meter groß, wurde er ein international bekannter Jazz-Künstler. Sein erstes offizielles Konzert gab er mit 13 Jahren, danach spielte er mit vielen der weltbesten Jazzmusiker.

Der Film erzählt anhand von Interviews mit den Menschen, die ihn durch sein Leben begleitet haben - wie seine Familie, Charles Lloyd, Aldo Romano und Roger Willemsen - die ungewöhnliche Geschichte eines Mannes, der von einem unstillbaren Hunger nach Leben getrieben war und alles ausprobierte was es zu bieten hat: Frauen, Reisen, Drogen und seine Kunst. (Quelle: cinefacts.de)



Mittwoch 28.12.11

Lesebühne Kopfgeburt

Kurzgeschichten, Slam Poetry, Comedy, etc.



Dienstag 27.12.11

Hotel Lux

Das war ein Hitler-Gag zu viel: Der Komiker und Parodist Hans Zeisig muss 1938 mit falschen Papieren aus Nazi-Berlin fliehen. Eigentlich träumt er von Hollywood, doch dann landet er in Moskau und gerät in das berüchtigte Exilantenhotel LUX. Es ist der Zufluchtsort kommunistischer Funktionäre aus aller Welt und insbesondere aus Deutschland. Der sowjetische Geheimdienst verwechselt Zeisig mit dem abtrünnigen Leibastrologen Adolf Hitlers. So gerät der unpolitische Entertainer zwischen die Fronten blutiger Intrigen in Stalins Machtapparat. Zu seiner Überraschung trifft Zeisig im LUX auch seinen früheren Bühnenpartner Siggi Meyerund die niederländische Untergrundkämpferin Frida wieder, die beide fest an das Gute im Kommunismus glauben. Für die drei Freunde beginnt ein Abenteuer auf Leben und Tod.
(Quelle: Constantin Film)



Dienstag 27.12.11

Die Mühle und das Kreuz

Flandern 1564. Schwer bewaffnete Söldner terrorisieren im Namen der spanischen Krone und Inquisition die Landbevölkerung ihrer niederländischen Kolonie und bestrafen zarte Reformationsversuche mit drakonischer Grausamkeit. Auch der Kunstsammler Nicolas Jonghelinck beklagt die gnadenlose Unterdrückung. Er hat dem Künstler Pieter Bruegel den Auftrag erteilt, die Kreuztragung Christi zu malen. Beeinflusst vom Leiden der Landsleute, verlegt dieser die Szenerie in die flandrische Gegenwart und spielt auf die haltlosen Zustände in der Heimat an. (Quelle und weitere Infos: kino.de)

Im Jahr 1564 erhält Pieter Bruegel (Rutger Hauer) von dem reichen Antwerpener Kaufmann und Kunstsammler Nicolas Jonghelinck (Michael York) den Auftrag, die Kreuztragung Christi zu malen. Er nimmt den Auftrag an, doch will er nicht eine weitere von unzähligen Versionen der Passionsgeschichte liefern, sondern etwas Besonderes schaffen: Ein Bild, das eine Vielzahl von Geschichten erzählt, und das groß genug ist, hunderte von Menschen aufzunehmen. Aber vor allem soll die Kreuzigungsgeschichte nicht im Heiligen Land, sondern in seiner flämischen Heimat spielen.

Also geht Bruegel zu den Menschen auf den Höfen, Feldern und Märkten, um nach diesen Geschichten in einem Land zu suchen, das unter spanischer Herrschaft steht, und in dem die Inquisitoren erbarmungslos wüten. Er hält alles in seinen Skizzen fest und beginnt auf diese Weise, die Schicksale von unzähligen Menschen virtuos miteinander zu verflechten ... (Quelle und weitere Infos: filmz.de)



Dienstag 27.12.11

Michel Petrucciani - Leben gegen die Zeit

Sein Leben würde kurz sein und das wusste er, also hat er es mit doppelter Energie gelebt: Michel Petrucciani. Seine Musik war zeitlose Magie, sie schien direkt aus seiner Seele zu kommen. Alle, die das Glück hatten, ihm zu begegnen, schwärmen heute noch von seiner Gier nach Leben.

Er war ein Mensch voller Überraschungen, nicht nur aufgrund seiner körperlichen Erscheinung, sondern vor allem durch sein herausragendes musikalisches Talent. Er besaß die Fähigkeit, mit leichter Hand am Flügel durch die Jazzgeschichte zu springen und sein Publikum zu begeistern. Er schaffte es, mehr Schallplatten zu verkaufen, als viele seiner Idole und spielte in den großen Konzertsälen der Welt.

Geboren mit der Glasknochenkrankheit, nicht einmal ein Meter groß, wurde er ein international bekannter Jazz-Künstler. Sein erstes offizielles Konzert gab er mit 13 Jahren, danach spielte er mit vielen der weltbesten Jazzmusiker.

Der Film erzählt anhand von Interviews mit den Menschen, die ihn durch sein Leben begleitet haben - wie seine Familie, Charles Lloyd, Aldo Romano und Roger Willemsen - die ungewöhnliche Geschichte eines Mannes, der von einem unstillbaren Hunger nach Leben getrieben war und alles ausprobierte was es zu bieten hat: Frauen, Reisen, Drogen und seine Kunst. (Quelle: cinefacts.de)



Montag 26.12.11

Hotel Lux

Das war ein Hitler-Gag zu viel: Der Komiker und Parodist Hans Zeisig muss 1938 mit falschen Papieren aus Nazi-Berlin fliehen. Eigentlich träumt er von Hollywood, doch dann landet er in Moskau und gerät in das berüchtigte Exilantenhotel LUX. Es ist der Zufluchtsort kommunistischer Funktionäre aus aller Welt und insbesondere aus Deutschland. Der sowjetische Geheimdienst verwechselt Zeisig mit dem abtrünnigen Leibastrologen Adolf Hitlers. So gerät der unpolitische Entertainer zwischen die Fronten blutiger Intrigen in Stalins Machtapparat. Zu seiner Überraschung trifft Zeisig im LUX auch seinen früheren Bühnenpartner Siggi Meyerund die niederländische Untergrundkämpferin Frida wieder, die beide fest an das Gute im Kommunismus glauben. Für die drei Freunde beginnt ein Abenteuer auf Leben und Tod.
(Quelle: Constantin Film)



Montag 26.12.11

Die Mühle und das Kreuz

Flandern 1564. Schwer bewaffnete Söldner terrorisieren im Namen der spanischen Krone und Inquisition die Landbevölkerung ihrer niederländischen Kolonie und bestrafen zarte Reformationsversuche mit drakonischer Grausamkeit. Auch der Kunstsammler Nicolas Jonghelinck beklagt die gnadenlose Unterdrückung. Er hat dem Künstler Pieter Bruegel den Auftrag erteilt, die Kreuztragung Christi zu malen. Beeinflusst vom Leiden der Landsleute, verlegt dieser die Szenerie in die flandrische Gegenwart und spielt auf die haltlosen Zustände in der Heimat an. (Quelle und weitere Infos: kino.de)

Im Jahr 1564 erhält Pieter Bruegel (Rutger Hauer) von dem reichen Antwerpener Kaufmann und Kunstsammler Nicolas Jonghelinck (Michael York) den Auftrag, die Kreuztragung Christi zu malen. Er nimmt den Auftrag an, doch will er nicht eine weitere von unzähligen Versionen der Passionsgeschichte liefern, sondern etwas Besonderes schaffen: Ein Bild, das eine Vielzahl von Geschichten erzählt, und das groß genug ist, hunderte von Menschen aufzunehmen. Aber vor allem soll die Kreuzigungsgeschichte nicht im Heiligen Land, sondern in seiner flämischen Heimat spielen.

Also geht Bruegel zu den Menschen auf den Höfen, Feldern und Märkten, um nach diesen Geschichten in einem Land zu suchen, das unter spanischer Herrschaft steht, und in dem die Inquisitoren erbarmungslos wüten. Er hält alles in seinen Skizzen fest und beginnt auf diese Weise, die Schicksale von unzähligen Menschen virtuos miteinander zu verflechten ... (Quelle und weitere Infos: filmz.de)



Montag 26.12.11

Michel Petrucciani - Leben gegen die Zeit

Sein Leben würde kurz sein und das wusste er, also hat er es mit doppelter Energie gelebt: Michel Petrucciani. Seine Musik war zeitlose Magie, sie schien direkt aus seiner Seele zu kommen. Alle, die das Glück hatten, ihm zu begegnen, schwärmen heute noch von seiner Gier nach Leben.

Er war ein Mensch voller Überraschungen, nicht nur aufgrund seiner körperlichen Erscheinung, sondern vor allem durch sein herausragendes musikalisches Talent. Er besaß die Fähigkeit, mit leichter Hand am Flügel durch die Jazzgeschichte zu springen und sein Publikum zu begeistern. Er schaffte es, mehr Schallplatten zu verkaufen, als viele seiner Idole und spielte in den großen Konzertsälen der Welt.

Geboren mit der Glasknochenkrankheit, nicht einmal ein Meter groß, wurde er ein international bekannter Jazz-Künstler. Sein erstes offizielles Konzert gab er mit 13 Jahren, danach spielte er mit vielen der weltbesten Jazzmusiker.

Der Film erzählt anhand von Interviews mit den Menschen, die ihn durch sein Leben begleitet haben - wie seine Familie, Charles Lloyd, Aldo Romano und Roger Willemsen - die ungewöhnliche Geschichte eines Mannes, der von einem unstillbaren Hunger nach Leben getrieben war und alles ausprobierte was es zu bieten hat: Frauen, Reisen, Drogen und seine Kunst. (Quelle: cinefacts.de)