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Montag 08.06.09

Cest la vie - So sind wir, so ist das Leben

Marie-Jeanne und Robert haben drei Kinder und fĂŒhren eine glĂŒckliche und harmonische Ehe. Doch aus Kindern werden Leute und die Zeit lĂ€sst sich ebenso wenig aufhalten wie das Leben. Und so kommt der Tag, an dem der Ă€lteste Sohn Albert den Schoß der Familie verlĂ€sst, um ein eigenes, selbstbestimmtes Leben zu beginnen. WĂ€hrend Vater Robert sich ĂŒber das neue leere Zimmer im Haus freut, bricht fĂŒr Marie-Jeanne eine Welt zusammen. Um zumindest einen Teil ihrer Vergangenheit wieder zum Leben zu erwecken, schreibt sie sich erneut in der Uni ein.

Die Jahre vergehen. Albert ist mittlerweile Arzt und hat die Frau seines Lebens getroffen. So richtig zufrieden ist er allerdings nicht. Noch weniger weiß allerdings sein kleiner Bruder RaphaĂ«l was er mit seinem Leben anfangen soll. Raph lebt in den Tag hinein, studiert halbherzig und hat sich wieder im Haus seiner Eltern eingenistet. Ihre Schwester Fleur ist mittlerweile sechzehn und zunehmend genervt von der Welt. Das entgeht auch ihren Eltern nicht. WĂ€hrend Robert jedoch mehr damit beschĂ€ftigt ist, mit seinem Vater zu streiten und endlich mit Rauchen aufzuhören, mischt sich Marie-Jeanne mehr und mehr in Fleurs Leben ein. Mit schrecklichen Folgen, die einen neuen Wendepunkt im Leben der Familie einlĂ€uten. (Quelle: cinefacts.de)



Montag 08.06.09

Dorfpunks

Es ist Sommer 1984. Der Punk ist endlich an der Ostsee angekommen, in Schmalenstedt, einer verschlafenen Kleinstadt in der Holsteinischen Schweiz: Malte Ahrens heißt jetzt Roddy Dangerblood, wohnt bei seinen liberalen Eltern und töpfert sich durch eine ungeliebte Lehre. Das eigentliche Leben spielt sich woanders ab, in der Punk-Clique mit Fliegevogel, Flo, Sid, Piekmeier und GĂŒnni. Man hĂ€ngt mit Dosenbier und Lagerfeuer im Waldversteck ab, tanzt Pogo in der Dorfdisco, trĂ€umt von MĂ€dchen und Musik, provoziert die BĂŒrger auf dem Marktplatz und prĂŒgelt sich mit den Jungbauern.

Seine Eltern, sonst zu jedem erdenklichen VerstĂ€ndnis bereit, kommen nicht mehr mit: „Ist das Punk?“ fragt sein Vater, als Roddy wieder einmal schwer gezeichnet von einer SchlĂ€gerei nach Hause kommt.

Punk, das ist die Clique, sein Wegweiser aus der Obhut der Familie, sein Lebensstil und, natĂŒrlich, seine Musik. Die Freunde grĂŒnden eine Band. Punk, das ist einfache Musik, und auch das Einfache ist manchmal schwierig. Die Proben gestalten sich komplizierter als gedacht, der Bandname wechselt beinahe tĂ€glich und der erste Auftritt beim Talentwettbewerb im Schmalenstedter Soldatenheim gerĂ€t zum Desaster. Einige Biere spĂ€ter kann der Auftritt zwar neu bewertet werden, aber spĂ€testens nach dem zweiten Konzert im Preetzer Gymnasium muss sich die Band selbst fragen: „Ist das Punk?“

Punk ist immerhin „No Future“. Aber gerade jetzt geht das Leben weiter. Roddy ist neugierig auf die Welt, ein Fantast und TagtrĂ€umer, dessen Ideen und Optimismus ansteckend wirken. Als die Freunde eine neue Kneipe entdecken, idyllisch gelegen und geöffnet bis in die frĂŒhen Morgenstunden, gewinnt Roddy einen neuen Vertrauten: Der Kneipenwirt Paul Mascher eröffnet ihm aus seiner reichhaltigen Plattensammlung ganz andere Seiten der Musik. Roddy ist begeistert, aber vor allem Sid, ideologischer Kopf der Schmalenstedter Punk-Bewegung, sperrt sich gegen Roddys neue Ideen.

Der Punk, wie er sein Leben bestimmt hat, wird jetzt zum wachsenden Widerspruch in ihm, zum Hindernis zwischen sich und seinen TrÀumen. Eine Lösung muss her. Und sie kommt, einfach und unaufgeregt, aus einer Ecke, aus der er sie bestimmt nicht erwartet hat.

In diesem Sommer 1984 macht Roddy, fast ohne es zu wissen, einen Schritt in die Freiheit... (Quelle: film.de)



Montag 08.06.09

Spiel der TrÀume

"Nationalmannschaft verschwunden - Ein angebliches Handballteam aus Sri Lanka auf dem Weg nach Westen", meldete die "FAZ" am 15. September 2004. Das RegiedebĂŒt des "Ganz oder Gar nicht"-Produzenten Uberto Pasolini erzĂ€hlt die wahre Geschichte hinter dieser Meldung. Und zeigt die unglaubliche KreativitĂ€t und großen Opfer, die eine Gruppe von Slumbewohnern aus Colombo aufbringt, um der Perspektivlosigkeit ihrer Heimat zu entkommen. Die sympathischen „Sportler“ haben TrĂ€ume von einem besseren Leben – und keine Ahnung von Handball. Dazu sind sie einander fremd, mĂŒssen Heim und Familie verlassen und sich in jeder Hinsicht als Team zusammenraufen.

Gedreht an OriginalschauplĂ€tzen in Sri Lanka (und Bayern) kritisiert SPIEL DER TRÄUME auf charmante Weise die Einwanderungsgesetze des Westens fĂŒr die so genannten WirtschaftsflĂŒchtlinge aus der Dritten Welt. (Quelle: spieldertraeume-derfilm.de)



Sonntag 07.06.09

Cest la vie - So sind wir, so ist das Leben

Marie-Jeanne und Robert haben drei Kinder und fĂŒhren eine glĂŒckliche und harmonische Ehe. Doch aus Kindern werden Leute und die Zeit lĂ€sst sich ebenso wenig aufhalten wie das Leben. Und so kommt der Tag, an dem der Ă€lteste Sohn Albert den Schoß der Familie verlĂ€sst, um ein eigenes, selbstbestimmtes Leben zu beginnen. WĂ€hrend Vater Robert sich ĂŒber das neue leere Zimmer im Haus freut, bricht fĂŒr Marie-Jeanne eine Welt zusammen. Um zumindest einen Teil ihrer Vergangenheit wieder zum Leben zu erwecken, schreibt sie sich erneut in der Uni ein.

Die Jahre vergehen. Albert ist mittlerweile Arzt und hat die Frau seines Lebens getroffen. So richtig zufrieden ist er allerdings nicht. Noch weniger weiß allerdings sein kleiner Bruder RaphaĂ«l was er mit seinem Leben anfangen soll. Raph lebt in den Tag hinein, studiert halbherzig und hat sich wieder im Haus seiner Eltern eingenistet. Ihre Schwester Fleur ist mittlerweile sechzehn und zunehmend genervt von der Welt. Das entgeht auch ihren Eltern nicht. WĂ€hrend Robert jedoch mehr damit beschĂ€ftigt ist, mit seinem Vater zu streiten und endlich mit Rauchen aufzuhören, mischt sich Marie-Jeanne mehr und mehr in Fleurs Leben ein. Mit schrecklichen Folgen, die einen neuen Wendepunkt im Leben der Familie einlĂ€uten. (Quelle: cinefacts.de)



Sonntag 07.06.09

Dorfpunks

Es ist Sommer 1984. Der Punk ist endlich an der Ostsee angekommen, in Schmalenstedt, einer verschlafenen Kleinstadt in der Holsteinischen Schweiz: Malte Ahrens heißt jetzt Roddy Dangerblood, wohnt bei seinen liberalen Eltern und töpfert sich durch eine ungeliebte Lehre. Das eigentliche Leben spielt sich woanders ab, in der Punk-Clique mit Fliegevogel, Flo, Sid, Piekmeier und GĂŒnni. Man hĂ€ngt mit Dosenbier und Lagerfeuer im Waldversteck ab, tanzt Pogo in der Dorfdisco, trĂ€umt von MĂ€dchen und Musik, provoziert die BĂŒrger auf dem Marktplatz und prĂŒgelt sich mit den Jungbauern.

Seine Eltern, sonst zu jedem erdenklichen VerstĂ€ndnis bereit, kommen nicht mehr mit: „Ist das Punk?“ fragt sein Vater, als Roddy wieder einmal schwer gezeichnet von einer SchlĂ€gerei nach Hause kommt.

Punk, das ist die Clique, sein Wegweiser aus der Obhut der Familie, sein Lebensstil und, natĂŒrlich, seine Musik. Die Freunde grĂŒnden eine Band. Punk, das ist einfache Musik, und auch das Einfache ist manchmal schwierig. Die Proben gestalten sich komplizierter als gedacht, der Bandname wechselt beinahe tĂ€glich und der erste Auftritt beim Talentwettbewerb im Schmalenstedter Soldatenheim gerĂ€t zum Desaster. Einige Biere spĂ€ter kann der Auftritt zwar neu bewertet werden, aber spĂ€testens nach dem zweiten Konzert im Preetzer Gymnasium muss sich die Band selbst fragen: „Ist das Punk?“

Punk ist immerhin „No Future“. Aber gerade jetzt geht das Leben weiter. Roddy ist neugierig auf die Welt, ein Fantast und TagtrĂ€umer, dessen Ideen und Optimismus ansteckend wirken. Als die Freunde eine neue Kneipe entdecken, idyllisch gelegen und geöffnet bis in die frĂŒhen Morgenstunden, gewinnt Roddy einen neuen Vertrauten: Der Kneipenwirt Paul Mascher eröffnet ihm aus seiner reichhaltigen Plattensammlung ganz andere Seiten der Musik. Roddy ist begeistert, aber vor allem Sid, ideologischer Kopf der Schmalenstedter Punk-Bewegung, sperrt sich gegen Roddys neue Ideen.

Der Punk, wie er sein Leben bestimmt hat, wird jetzt zum wachsenden Widerspruch in ihm, zum Hindernis zwischen sich und seinen TrÀumen. Eine Lösung muss her. Und sie kommt, einfach und unaufgeregt, aus einer Ecke, aus der er sie bestimmt nicht erwartet hat.

In diesem Sommer 1984 macht Roddy, fast ohne es zu wissen, einen Schritt in die Freiheit... (Quelle: film.de)



Sonntag 07.06.09

Spiel der TrÀume

"Nationalmannschaft verschwunden - Ein angebliches Handballteam aus Sri Lanka auf dem Weg nach Westen", meldete die "FAZ" am 15. September 2004. Das RegiedebĂŒt des "Ganz oder Gar nicht"-Produzenten Uberto Pasolini erzĂ€hlt die wahre Geschichte hinter dieser Meldung. Und zeigt die unglaubliche KreativitĂ€t und großen Opfer, die eine Gruppe von Slumbewohnern aus Colombo aufbringt, um der Perspektivlosigkeit ihrer Heimat zu entkommen. Die sympathischen „Sportler“ haben TrĂ€ume von einem besseren Leben – und keine Ahnung von Handball. Dazu sind sie einander fremd, mĂŒssen Heim und Familie verlassen und sich in jeder Hinsicht als Team zusammenraufen.

Gedreht an OriginalschauplĂ€tzen in Sri Lanka (und Bayern) kritisiert SPIEL DER TRÄUME auf charmante Weise die Einwanderungsgesetze des Westens fĂŒr die so genannten WirtschaftsflĂŒchtlinge aus der Dritten Welt. (Quelle: spieldertraeume-derfilm.de)



Samstag 06.06.09

Cest la vie - So sind wir, so ist das Leben

Marie-Jeanne und Robert haben drei Kinder und fĂŒhren eine glĂŒckliche und harmonische Ehe. Doch aus Kindern werden Leute und die Zeit lĂ€sst sich ebenso wenig aufhalten wie das Leben. Und so kommt der Tag, an dem der Ă€lteste Sohn Albert den Schoß der Familie verlĂ€sst, um ein eigenes, selbstbestimmtes Leben zu beginnen. WĂ€hrend Vater Robert sich ĂŒber das neue leere Zimmer im Haus freut, bricht fĂŒr Marie-Jeanne eine Welt zusammen. Um zumindest einen Teil ihrer Vergangenheit wieder zum Leben zu erwecken, schreibt sie sich erneut in der Uni ein.

Die Jahre vergehen. Albert ist mittlerweile Arzt und hat die Frau seines Lebens getroffen. So richtig zufrieden ist er allerdings nicht. Noch weniger weiß allerdings sein kleiner Bruder RaphaĂ«l was er mit seinem Leben anfangen soll. Raph lebt in den Tag hinein, studiert halbherzig und hat sich wieder im Haus seiner Eltern eingenistet. Ihre Schwester Fleur ist mittlerweile sechzehn und zunehmend genervt von der Welt. Das entgeht auch ihren Eltern nicht. WĂ€hrend Robert jedoch mehr damit beschĂ€ftigt ist, mit seinem Vater zu streiten und endlich mit Rauchen aufzuhören, mischt sich Marie-Jeanne mehr und mehr in Fleurs Leben ein. Mit schrecklichen Folgen, die einen neuen Wendepunkt im Leben der Familie einlĂ€uten. (Quelle: cinefacts.de)



Samstag 06.06.09

Dorfpunks

Es ist Sommer 1984. Der Punk ist endlich an der Ostsee angekommen, in Schmalenstedt, einer verschlafenen Kleinstadt in der Holsteinischen Schweiz: Malte Ahrens heißt jetzt Roddy Dangerblood, wohnt bei seinen liberalen Eltern und töpfert sich durch eine ungeliebte Lehre. Das eigentliche Leben spielt sich woanders ab, in der Punk-Clique mit Fliegevogel, Flo, Sid, Piekmeier und GĂŒnni. Man hĂ€ngt mit Dosenbier und Lagerfeuer im Waldversteck ab, tanzt Pogo in der Dorfdisco, trĂ€umt von MĂ€dchen und Musik, provoziert die BĂŒrger auf dem Marktplatz und prĂŒgelt sich mit den Jungbauern.

Seine Eltern, sonst zu jedem erdenklichen VerstĂ€ndnis bereit, kommen nicht mehr mit: „Ist das Punk?“ fragt sein Vater, als Roddy wieder einmal schwer gezeichnet von einer SchlĂ€gerei nach Hause kommt.

Punk, das ist die Clique, sein Wegweiser aus der Obhut der Familie, sein Lebensstil und, natĂŒrlich, seine Musik. Die Freunde grĂŒnden eine Band. Punk, das ist einfache Musik, und auch das Einfache ist manchmal schwierig. Die Proben gestalten sich komplizierter als gedacht, der Bandname wechselt beinahe tĂ€glich und der erste Auftritt beim Talentwettbewerb im Schmalenstedter Soldatenheim gerĂ€t zum Desaster. Einige Biere spĂ€ter kann der Auftritt zwar neu bewertet werden, aber spĂ€testens nach dem zweiten Konzert im Preetzer Gymnasium muss sich die Band selbst fragen: „Ist das Punk?“

Punk ist immerhin „No Future“. Aber gerade jetzt geht das Leben weiter. Roddy ist neugierig auf die Welt, ein Fantast und TagtrĂ€umer, dessen Ideen und Optimismus ansteckend wirken. Als die Freunde eine neue Kneipe entdecken, idyllisch gelegen und geöffnet bis in die frĂŒhen Morgenstunden, gewinnt Roddy einen neuen Vertrauten: Der Kneipenwirt Paul Mascher eröffnet ihm aus seiner reichhaltigen Plattensammlung ganz andere Seiten der Musik. Roddy ist begeistert, aber vor allem Sid, ideologischer Kopf der Schmalenstedter Punk-Bewegung, sperrt sich gegen Roddys neue Ideen.

Der Punk, wie er sein Leben bestimmt hat, wird jetzt zum wachsenden Widerspruch in ihm, zum Hindernis zwischen sich und seinen TrÀumen. Eine Lösung muss her. Und sie kommt, einfach und unaufgeregt, aus einer Ecke, aus der er sie bestimmt nicht erwartet hat.

In diesem Sommer 1984 macht Roddy, fast ohne es zu wissen, einen Schritt in die Freiheit... (Quelle: film.de)



Samstag 06.06.09

Spiel der TrÀume

"Nationalmannschaft verschwunden - Ein angebliches Handballteam aus Sri Lanka auf dem Weg nach Westen", meldete die "FAZ" am 15. September 2004. Das RegiedebĂŒt des "Ganz oder Gar nicht"-Produzenten Uberto Pasolini erzĂ€hlt die wahre Geschichte hinter dieser Meldung. Und zeigt die unglaubliche KreativitĂ€t und großen Opfer, die eine Gruppe von Slumbewohnern aus Colombo aufbringt, um der Perspektivlosigkeit ihrer Heimat zu entkommen. Die sympathischen „Sportler“ haben TrĂ€ume von einem besseren Leben – und keine Ahnung von Handball. Dazu sind sie einander fremd, mĂŒssen Heim und Familie verlassen und sich in jeder Hinsicht als Team zusammenraufen.

Gedreht an OriginalschauplĂ€tzen in Sri Lanka (und Bayern) kritisiert SPIEL DER TRÄUME auf charmante Weise die Einwanderungsgesetze des Westens fĂŒr die so genannten WirtschaftsflĂŒchtlinge aus der Dritten Welt. (Quelle: spieldertraeume-derfilm.de)



Freitag 05.06.09

Cest la vie - So sind wir, so ist das Leben

Marie-Jeanne und Robert haben drei Kinder und fĂŒhren eine glĂŒckliche und harmonische Ehe. Doch aus Kindern werden Leute und die Zeit lĂ€sst sich ebenso wenig aufhalten wie das Leben. Und so kommt der Tag, an dem der Ă€lteste Sohn Albert den Schoß der Familie verlĂ€sst, um ein eigenes, selbstbestimmtes Leben zu beginnen. WĂ€hrend Vater Robert sich ĂŒber das neue leere Zimmer im Haus freut, bricht fĂŒr Marie-Jeanne eine Welt zusammen. Um zumindest einen Teil ihrer Vergangenheit wieder zum Leben zu erwecken, schreibt sie sich erneut in der Uni ein.

Die Jahre vergehen. Albert ist mittlerweile Arzt und hat die Frau seines Lebens getroffen. So richtig zufrieden ist er allerdings nicht. Noch weniger weiß allerdings sein kleiner Bruder RaphaĂ«l was er mit seinem Leben anfangen soll. Raph lebt in den Tag hinein, studiert halbherzig und hat sich wieder im Haus seiner Eltern eingenistet. Ihre Schwester Fleur ist mittlerweile sechzehn und zunehmend genervt von der Welt. Das entgeht auch ihren Eltern nicht. WĂ€hrend Robert jedoch mehr damit beschĂ€ftigt ist, mit seinem Vater zu streiten und endlich mit Rauchen aufzuhören, mischt sich Marie-Jeanne mehr und mehr in Fleurs Leben ein. Mit schrecklichen Folgen, die einen neuen Wendepunkt im Leben der Familie einlĂ€uten. (Quelle: cinefacts.de)