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Donnerstag 10.04.25
Das Kostbarste aller Güter
Polen im Winter 1943. Die Frau eines Holzfällers findet in der Nähe der Bahngleise ein Baby im Schnee. Das Kind wurde in einem Akt größter Verzweiflung aus einem fahrenden Zug geworfen, einem Todeszug auf dem Weg in das Vernichtungslager Auschwitz. Trotz bitterer Armut und ohne über die drohenden Konsequenzen nachzudenken, nimmt die kinderlose Frau das kleine Mädchen in ihre Obhut. Dieses Kind - das kostbarste aller Güter - verändert fortan grundlegend das Leben des Ehepaares und auch all jener, deren Wege es kreuzt. Und einige von ihnen werden alles daran setzen, das Mädchen zu schützen, ungeachtet der Risiken für das eigene Leben. Seine Geschichte wird das Beste und Schlimmste in den Menschen zum Vorschein bringen. (Quelle: Verleih)
81 Min.
(*) Animation * Frankreich * Regie: Michel Hazanavicius
(*) Darsteller: Jean-Louis Trintignant, Grégory Gadebois, Denis Podalydès

Donnerstag 10.04.25
Louise und die Schule der Freiheit
Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Louise Violet (Alexandra Lamy), eine Lehrerin aus Paris, wird aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffnen. Auch Kinder aus Bauernfamilien sollen in der Republik lesen und schreiben lernen - so will es das Gesetz. Doch das Landleben sieht anders aus. Die Kinder werden als Erntehelfer gebraucht, um das Überleben ihrer Familien zu sichern. Louise Violet stößt mit ihren Bildungsidealen nur auf Unverständnis. Doch obwohl sich zunächst keines der Dorfkinder im Klassenzimmer blicken lässt, bleibt sie standhaft. Das imponiert Bürgermeister Joseph (Grégory Gadebois), der die geheimnisvolle Außenseiterin nicht nur für ihre Intelligenz bewundert. Mit seiner Unterstützung gelingt es, die skeptischen Eltern umzustimmen. Doch in Louise Violets Vergangenheit gibt es ein tragisches Geheimnis, das bald ans Licht kommen wird und ihren Kampf für Bildungsgerechtigkeit in Frage stellt. (Quelle: Verleih)
108 Min.
(*) Tragikomödie * Frankreich * Regie: Éric Besnard
(*) Darsteller: Alexandra Lamy, Grégory Gadebois, Manon Maindivide

Mittwoch 09.04.25
Niki de Saint Phalle
Zwischen Plastikblumen und Schießübungen: Niki de Saint Phalle wurde mit ihren Nana-Skulpturen weltberühmt, als jene Künstlerin, die mit Messern und Gewehren Gemälde beschoss. Ihre Lebensgeschichte steckt voller Abgründe. Um 1950 lässt die junge Niki alles hinter sich und zieht mit ihrem Mann und ihrer Tochter nach Frankreich. Als Modell und Schauspielerin träumt Niki von einem größeren Leben in Paris. Die Dämonen ihrer Kindheit trägt sie stets mit sich. Irgendwann bricht Niki zusammen und wird Zeit in einer Psychiatrie verbringen. Hier kämpft sie um nichts weniger als die Wahrheit ihres Lebens. Ein starker Wille und kreative Urgewalt lassen sie ausbrechen und eine neue Sprache der Kunst erfinden, die von Gewalt, Hoffnung und Weiblichkeit erzählt. Sie erschuf Nanas in allen Formen und Farben, die "Huren" der Gegenwart, in die das Publikum ein- und ausgehen konnte. Ihre Kunst wird zu ihrer Waffe - poetisch, schöpferisch und zielsicher. Und sie traf: die Grenzen der etablierten Kunstwelt.Als "Terroristin der Kunst" schreibt Niki de Saint Phalle Kunstgeschichte. Sie war in den sechziger Jahren die einzige international erfolgreiche Künstlerin auf weiter Flur. Der Film NIKI DE SAINT PHALLE ist die Geschichte ihrer Geburt als subversive Künstlerin aus dem Trauma ihrer Kindheit, ein zutiefst bewegendes, aber auch kraftvolles und Kraft-gebendes filmisches Porträt. (Quelle: Verleih)
98 Min.
(*) Drama * Frankreich * Regie: Céline Sallette
(*) Darsteller: Charlotte Le Bon, John Robinson, Damien Bonnard

Mittwoch 09.04.25
Like A Complete Unknown
LIKE A COMPLETE UNKNOWN spielt in der einflussreichen New Yorker Musikszene der frühen 60er Jahre und verfolgt den kometenhaften Aufstieg des 19-jährigen Musikers BOB DYLAN (Timothée Chalamet) aus Minnesota vom Folksänger in kleinen Clubs über Konzertsäle bis an die Spitze der Charts. Seine Songs und seine mystische Persönlichkeit werden zu einer weltweiten Sensation und gipfeln in seinem bahnbrechenden Auftritt auf dem Newport Folk Festival 1965, wo er erstmalig zur Elektrogitarre greift. (Quelle: Verleih)
140 Min.
(*) Biografie, Drama * USA * Regie: James Mangold
(*) Darsteller: Timothée Chalamet, Boyd Holbrook, Elle Fanning

Dienstag 08.04.25
Niki de Saint Phalle
Zwischen Plastikblumen und Schießübungen: Niki de Saint Phalle wurde mit ihren Nana-Skulpturen weltberühmt, als jene Künstlerin, die mit Messern und Gewehren Gemälde beschoss. Ihre Lebensgeschichte steckt voller Abgründe. Um 1950 lässt die junge Niki alles hinter sich und zieht mit ihrem Mann und ihrer Tochter nach Frankreich. Als Modell und Schauspielerin träumt Niki von einem größeren Leben in Paris. Die Dämonen ihrer Kindheit trägt sie stets mit sich. Irgendwann bricht Niki zusammen und wird Zeit in einer Psychiatrie verbringen. Hier kämpft sie um nichts weniger als die Wahrheit ihres Lebens. Ein starker Wille und kreative Urgewalt lassen sie ausbrechen und eine neue Sprache der Kunst erfinden, die von Gewalt, Hoffnung und Weiblichkeit erzählt. Sie erschuf Nanas in allen Formen und Farben, die "Huren" der Gegenwart, in die das Publikum ein- und ausgehen konnte. Ihre Kunst wird zu ihrer Waffe - poetisch, schöpferisch und zielsicher. Und sie traf: die Grenzen der etablierten Kunstwelt.Als "Terroristin der Kunst" schreibt Niki de Saint Phalle Kunstgeschichte. Sie war in den sechziger Jahren die einzige international erfolgreiche Künstlerin auf weiter Flur. Der Film NIKI DE SAINT PHALLE ist die Geschichte ihrer Geburt als subversive Künstlerin aus dem Trauma ihrer Kindheit, ein zutiefst bewegendes, aber auch kraftvolles und Kraft-gebendes filmisches Porträt. (Quelle: Verleih)
98 Min.
(*) Drama * Frankreich * Regie: Céline Sallette
(*) Darsteller: Charlotte Le Bon, John Robinson, Damien Bonnard

Montag 07.04.25
Niki de Saint Phalle
Zwischen Plastikblumen und Schießübungen: Niki de Saint Phalle wurde mit ihren Nana-Skulpturen weltberühmt, als jene Künstlerin, die mit Messern und Gewehren Gemälde beschoss. Ihre Lebensgeschichte steckt voller Abgründe. Um 1950 lässt die junge Niki alles hinter sich und zieht mit ihrem Mann und ihrer Tochter nach Frankreich. Als Modell und Schauspielerin träumt Niki von einem größeren Leben in Paris. Die Dämonen ihrer Kindheit trägt sie stets mit sich. Irgendwann bricht Niki zusammen und wird Zeit in einer Psychiatrie verbringen. Hier kämpft sie um nichts weniger als die Wahrheit ihres Lebens. Ein starker Wille und kreative Urgewalt lassen sie ausbrechen und eine neue Sprache der Kunst erfinden, die von Gewalt, Hoffnung und Weiblichkeit erzählt. Sie erschuf Nanas in allen Formen und Farben, die "Huren" der Gegenwart, in die das Publikum ein- und ausgehen konnte. Ihre Kunst wird zu ihrer Waffe - poetisch, schöpferisch und zielsicher. Und sie traf: die Grenzen der etablierten Kunstwelt.Als "Terroristin der Kunst" schreibt Niki de Saint Phalle Kunstgeschichte. Sie war in den sechziger Jahren die einzige international erfolgreiche Künstlerin auf weiter Flur. Der Film NIKI DE SAINT PHALLE ist die Geschichte ihrer Geburt als subversive Künstlerin aus dem Trauma ihrer Kindheit, ein zutiefst bewegendes, aber auch kraftvolles und Kraft-gebendes filmisches Porträt. (Quelle: Verleih)
98 Min.
(*) Drama * Frankreich * Regie: Céline Sallette
(*) Darsteller: Charlotte Le Bon, John Robinson, Damien Bonnard

Montag 07.04.25
Für immer hier
Rio de Janeiro, 1971: Der ehemalige linke Kongressabgeordnete Rubens Pavia wird von Schergen der Militärdiktatur verschleppt. Seine Familie hört nie mehr etwas von ihm. Seine Frau Eunice (Fernanda Torres) versucht herauszufinden, was mit ihm geschah und engagiert sich als Anwältin für die Rechte der Opfer der Militärdiktatur (1964-1985). Walter Salles erzählt die wahre Geschichte der Familie Pavia, bei der er als Kind ein- und ausging, auf berührende Weise. Sein zutiefst humanistischer Film ist eine Liebeserklärung ans demokratische Brasilien, der sich vor jenen verneigt, die gegen Unrecht kämpften. (Quelle: Verleih)
135 Min.
(*) Drama * Brasilien * Regie: Walter Salles
(*) Darsteller: Fernanda Torres, Selton Mello, Fernanda Montenegro

Sonntag 06.04.25
Die kleine Glocke Bim rettet Ostern
Ostern naht und Bim kann es kaum erwarten. Bim ist eine kleine Glocke, die fliegen kann. Zumindest fast, denn seine Flügel sind etwas zu klein und er muss noch ein bisschen üben. Gemeinsam mit den anderen Glocken seines Heimatdorfes freut sich Bim auf Ostern und den Frühling, auf blühende Bäume und sonnige Tage. Jedes Jahr dürfen die schnellsten und stärksten Glocken in die weit entfernte Stadt Rom fliegen, um von dort das magische Osterei zu holen, dessen Zauber den Winter vertreibt und den Frühling zurückbringt. Und obwohl Bim alles andere als ein guter Flieger ist, wird er auserwählt die Reise anzutreten, als sich die erwachsenen Glocken kurz vor der Abreise verletzen. Zusammen mit den anderen Jung-Glocken Bommel und Pi sowie der schönen, aber fiesen Aurora starten die Glocken in ein großes Abenteuer. Denn ohne den Frühlingszauber würde es für immer Winter bleiben. Als sich herausstellt, dass Aurora den magischen Stein für sich allein will, muss sich das ungleiche Trio Bim, Bommel und Pi zusammenraufen, um den Frühling und das Osterfest zu retten. Auf ihrem abenteuerlichen Weg durch dunkle Wälder, verschneite Berge und Städte lernen die Drei, dass sich mit guten Freunden jedes Abenteuer bestehen lässt und dass man nicht unbedingt der Stärkste sein muss, um dem Winter die Stirn zu bieten. (Quelle: Verleih)
74 Min.
(*) Animation * Belgien * Regie: Tom Van Gestel
(*) Darsteller:

Sonntag 06.04.25
Flow
Eine kleine Katze flieht vor einer riesigen, alles überschwemmenden Flut und rettet sich in ein Segelboot. Nach und nach finden weitere Tiere in dem Boot Schutz, erleben Abenteuer und werden Freunde. Sie können nicht sprechen und verstehen sich doch, in einer überfluteten Welt ohne Menschen. Die schlaue Katze, ein eitles, diebisches Äffchen, ein gutmütig-verspielter Hund, ein stolzer Sekretärvogel und ein schläfriges Wasserschwein. So unterschiedlich sie in ihren Charakteren und Bedürfnissen sind - im entscheidenden Moment rücken sie zusammen. (Quelle: Verleih)
85 Min.
(*) Trickfilm * Lettland * Regie: Gints Zilbalodis
(*) Darsteller:

Sonntag 06.04.25
Für immer hier
Rio de Janeiro, 1971: Der ehemalige linke Kongressabgeordnete Rubens Pavia wird von Schergen der Militärdiktatur verschleppt. Seine Familie hört nie mehr etwas von ihm. Seine Frau Eunice (Fernanda Torres) versucht herauszufinden, was mit ihm geschah und engagiert sich als Anwältin für die Rechte der Opfer der Militärdiktatur (1964-1985). Walter Salles erzählt die wahre Geschichte der Familie Pavia, bei der er als Kind ein- und ausging, auf berührende Weise. Sein zutiefst humanistischer Film ist eine Liebeserklärung ans demokratische Brasilien, der sich vor jenen verneigt, die gegen Unrecht kämpften. (Quelle: Verleih)
135 Min.
(*) Drama * Brasilien * Regie: Walter Salles
(*) Darsteller: Fernanda Torres, Selton Mello, Fernanda Montenegro

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