Locations » Luna Filmtheater Metzingen » Termine-Archiv

Freitag 28.07.17

Hilfe, unser Lehrer ist ein Frosch

Lieblingslehrer Franz übt seinen Beruf mit Freude und Leidenschaft aus. Als seine Schülerin Sita eines Tages entdeckt, dass er sich manchmal in
einen Frosch verwandelt, setzt sie gemeinsam mit der restlichen Klasse alles daran, ihrem Lehrer zu helfen und sein Geheimnis zu bewahren. Als
ein neuer Direktor die Schule übernimmt, spitzt sich die Lage zu. Der Schulleiter schätzt Franz‘ liberale Methoden gar nicht und hat außerdem
selbst ein dunkles Geheimnis. Schaffen Sita und ihre Freunde es, das Geheimnis von Lehrer Franz zu bewahren? Entstanden nach dem beliebten
Kinderroman „Das Geheimnis von Lehrer Frosch“ von Paul van Loon, wartet diese liebenswerte Geschichte mit vielen vergnüglichen Szenarien
auf, um in einem spannenden Showdown einen guten Abschluss zu finden. Wie es sich für einen gelungenen Kinderfilm gehört, sind am Ende natürlich alle wieder glücklich, zufrieden und eine Erfahrung reicher!



Freitag 28.07.17

Axolotl Overkill

Mifti ist 16, sieht aus wie 12, verhölt sich wie Mitte 30 und lebt seit demTod ihrer Mutter mit ihren Halbgeschwistern in einer Berliner WG. Ihr Vater hält Terrorismus füe einen zeitgemäßen Karrierezweig und interessiert sich eher für Kunst als für Menschen; zur Schule gehen macht in diesem Setting weniger Sinn als sein Leben zwischen Parties, Drogen, Affären und Küchentischpolemiken zu verbringen. Sie ist wild, traurig, vernünftig und verliebt. Die Erwachsenen, auf die sie trifft, sind dagegen nur eines: verzweifelt. Entweder, weil bald die Welt untergeht, oder weil sie nicht wissen, was sie anziehen sollen. Also muss Mifti selbst erwachsen werden, auf die eine oder andere Weise.



Freitag 28.07.17

Sommerfest

„Woanders weißt Du selbst, wer Du bist – hier wissen es die anderen: Das ist Heimat.“
Stefan, mäßig erfolgreicher Theaterschauspieler in München, kommt nach zehn Jahren zurück nach Bochum, um den Haushalt seines verstorbenen Vaters aufzulösen. Drei Tage, dann will er wieder zurück sein. Aber da sind sie wieder alle, Kumpel, Freunde, Omma Änne, alles Originale in der weiten
Welt des Ruhrgebiets, der Welt seiner Kindheit und Jugend. Und – so sehr er sich auch vor einer Begegnung drücken will – da ist auch noch seine große Jugendliebe Charlie, die genau weiß, wo es im Leben langgeht – auch für Stefan.



Donnerstag 27.07.17

National Bird

Der Dokumentarfilm NATIONAL BIRD begleitet Menschen, die entschlossen sind, das Schweigen über eine der umstrittensten militärischen Maßnahmen der jüngeren Zeit zu brechen: Den geheimen Drohnenkrieg der USA.
Im Zentrum des Films stehen drei Kriegsveteranen der US-Air-Force, die in unterschiedlichen Funktionen selbst an diesem Krieg beteiligt waren. Ihre Mitschuld an der Tötung Unbekannter – und möglicherweise Unschuldiger – auf weit entfernten Kriegsschauplätzen lässt sie nicht zur Ruhe kommen.
Schließlich gehen sie an die Öffentlichkeit – ohne Rücksicht auf mögliche Konsequenzen. Im Verlauf des Films nehmen ihre Geschichten dramatische Wendungen: so fährt eine der Protagonistinnen selbst nach Afghanistan, wo sie mit einem grauenhaften Vorfall und dessen Opfern konfrontiert wird. Doch ihre Reise bietet auch Anlass für Frieden und Versöhnung.



Donnerstag 27.07.17

Sommerfest

„Woanders weißt Du selbst, wer Du bist – hier wissen es die anderen: Das ist Heimat.“
Stefan, mäßig erfolgreicher Theaterschauspieler in München, kommt nach zehn Jahren zurück nach Bochum, um den Haushalt seines verstorbenen Vaters aufzulösen. Drei Tage, dann will er wieder zurück sein. Aber da sind sie wieder alle, Kumpel, Freunde, Omma Änne, alles Originale in der weiten
Welt des Ruhrgebiets, der Welt seiner Kindheit und Jugend. Und – so sehr er sich auch vor einer Begegnung drücken will – da ist auch noch seine große Jugendliebe Charlie, die genau weiß, wo es im Leben langgeht – auch für Stefan.



Mittwoch 26.07.17

Reihe "Filme in Originalsprache": Zum Verwechseln ähnlich

Paul und Sali sind ein glückliches Paar. Sie haben einen kleinen Blumenladen in Paris eröffnet und es gelingt ihnen sogar, ihre Familien, die aus dem Senegal stammen, mit hinreichend Traditionswahrung glücklich zu
machen. Mehr als alles andere wünschen sie sich ein Kind, seit Jahren läuft der Adoptionsantrag. Eines Tages klingelt das Telefon: der kleine Benjamin könnte neue Eltern gebrauchen. Das Baby ist hinreißend: süß, pflegeleicht und – weiß! Paul und Sali sind auf den ersten Blick zwar etwas geplättet, doch sie verlieben sich sofort in den kleinen Racker. Da der liberale Fortschritt der Welt Patchworkfamilien jeglicher Couleur fest etabliert hat, sind sich Paul und Sali sicher, dass schwarze Eltern mit einem weißen Baby offene Türen einrennen werden. Doch als Sali beim Kinderarzt und auf dem Spielplatz stets nur für die Nanny gehalten wird und die senegalesischen Großeltern erst in eine Farbkrise und dann in eine Depression verfallen, stellen sie fest, dass die Welt doch nicht so bunt ist, wie sie dachten. Da hilft auch die misstrauische Dame vom Familienamt nicht weiter, die ihnen in den ungünstigsten Situationen auflauert, in der Hoffnung, den ultimativen
Erziehungsfehler zu finden. Als eine babysittende Freundin ohne Aufenthaltserlaubnis von der Polizei mit dem Baby aufgegriffen wird, ist das Chaos perfekt.



Mittwoch 26.07.17

National Bird

Der Dokumentarfilm NATIONAL BIRD begleitet Menschen, die entschlossen sind, das Schweigen über eine der umstrittensten militärischen Maßnahmen der jüngeren Zeit zu brechen: Den geheimen Drohnenkrieg der USA.
Im Zentrum des Films stehen drei Kriegsveteranen der US-Air-Force, die in unterschiedlichen Funktionen selbst an diesem Krieg beteiligt waren. Ihre Mitschuld an der Tötung Unbekannter – und möglicherweise Unschuldiger – auf weit entfernten Kriegsschauplätzen lässt sie nicht zur Ruhe kommen.
Schließlich gehen sie an die Öffentlichkeit – ohne Rücksicht auf mögliche Konsequenzen. Im Verlauf des Films nehmen ihre Geschichten dramatische Wendungen: so fährt eine der Protagonistinnen selbst nach Afghanistan, wo sie mit einem grauenhaften Vorfall und dessen Opfern konfrontiert wird. Doch ihre Reise bietet auch Anlass für Frieden und Versöhnung.



Dienstag 25.07.17

Zum Verwechseln ähnlich

Paul und Sali sind ein glückliches Paar. Sie haben einen kleinen Blumenladen in Paris eröffnet und es gelingt ihnen sogar, ihre Familien, die aus dem Senegal stammen, mit hinreichend Traditionswahrung glücklich zu
machen. Mehr als alles andere wünschen sie sich ein Kind, seit Jahren läuft der Adoptionsantrag. Eines Tages klingelt das Telefon: der kleine Benjamin könnte neue Eltern gebrauchen. Das Baby ist hinreißend: süß, pflegeleicht und – weiß! Paul und Sali sind auf den ersten Blick zwar etwas geplättet, doch sie verlieben sich sofort in den kleinen Racker. Da der liberale Fortschritt der Welt Patchworkfamilien jeglicher Couleur fest etabliert hat, sind sich Paul und Sali sicher, dass schwarze Eltern mit einem weißen Baby offene Türen einrennen werden. Doch als Sali beim Kinderarzt und auf dem Spielplatz stets nur für die Nanny gehalten wird und die senegalesischen Großeltern erst in eine Farbkrise und dann in eine Depression verfallen, stellen sie fest, dass die Welt doch nicht so bunt ist, wie sie dachten. Da hilft auch die misstrauische Dame vom Familienamt nicht weiter, die ihnen in den ungünstigsten Situationen auflauert, in der Hoffnung, den ultimativen
Erziehungsfehler zu finden. Als eine babysittende Freundin ohne Aufenthaltserlaubnis von der Polizei mit dem Baby aufgegriffen wird, ist das Chaos perfekt.



Dienstag 25.07.17

Whitney - Can I Be Me

Whitney Houston war ein Ausnahmetalent mit einer glockenhellen Stimme über drei Oktaven, sie war wunderschön und mit mehr aufeinanderfolgenden Nr.-1-Hits als die Beatles unglaublich erfolgreich – und doch starb sie schon mit 48 Jahren an einer Überdosis.
Dokumentarfilmer Nick Broomfield und der Kultmusikvideo-Regisseur Rudi Dolezal bieten mit noch nie gesehenen Bildern und exklusiven
Aufnahmen einen ungewöhnlichen und intimen Blick auf die Hintergründe von Whitney Houstons Karriere. Sie versuchen sorgfältig zu rekapitulieren, welche Kräfte Whitneys Karriere verkürzten und 2012 zu ihrem
Tod mit 48 Jahren führten. Seien es Rassismus, Religion, Drogen,Sexualität, Selbstzweifel, die Forderungen ihrer Eltern und der
Industrie, eine problematische Ehe, die von den Medien ausgeschlachtet wurde – die beiden Regisseure durchleuchten alles. Sie liefern das Bild einer bemerkenswerten Frau, die zahlreichen Zwängen ausgesetzt war und
mit großer Menschlichkeit versuchte, sich um alle zu kümmern.



Montag 24.07.17

Zum Verwechseln ähnlich

Paul und Sali sind ein glückliches Paar. Sie haben einen kleinen Blumenladen in Paris eröffnet und es gelingt ihnen sogar, ihre Familien, die aus dem Senegal stammen, mit hinreichend Traditionswahrung glücklich zu
machen. Mehr als alles andere wünschen sie sich ein Kind, seit Jahren läuft der Adoptionsantrag. Eines Tages klingelt das Telefon: der kleine Benjamin könnte neue Eltern gebrauchen. Das Baby ist hinreißend: süß, pflegeleicht und – weiß! Paul und Sali sind auf den ersten Blick zwar etwas geplättet, doch sie verlieben sich sofort in den kleinen Racker. Da der liberale Fortschritt der Welt Patchworkfamilien jeglicher Couleur fest etabliert hat, sind sich Paul und Sali sicher, dass schwarze Eltern mit einem weißen Baby offene Türen einrennen werden. Doch als Sali beim Kinderarzt und auf dem Spielplatz stets nur für die Nanny gehalten wird und die senegalesischen Großeltern erst in eine Farbkrise und dann in eine Depression verfallen, stellen sie fest, dass die Welt doch nicht so bunt ist, wie sie dachten. Da hilft auch die misstrauische Dame vom Familienamt nicht weiter, die ihnen in den ungünstigsten Situationen auflauert, in der Hoffnung, den ultimativen
Erziehungsfehler zu finden. Als eine babysittende Freundin ohne Aufenthaltserlaubnis von der Polizei mit dem Baby aufgegriffen wird, ist das Chaos perfekt.