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Mittwoch 28.06.17

L’après-midi d’un foehn version 1

Ein berühmtes Ballett-Stück heißt „L’après-midi d’un faune“ (Nachmittag eines Fauns). Hier allerdings geht es nicht um einen Waldgeist, einen Faun, sondern um einen Föhn. In diesem Stück erzeugt ein Kreis aus Ventilatoren einen großen Luftwirbel. In ihm beginnen Figuren aus Plastiktüten zu tanzen – bezaubernde Luftgestalten in einer märchenhaften Welt aus Luft, Licht und der Ballett-Musik von Claude Debussy.

Idee und Umsetzung: Phia Ménard / Assistenz: Jean-Luc Beaujault
Mit: Jean-Louis Ouvrard



Dienstag 27.06.17

Irre ist menschlich

Ein junger Mann hat im Netz die Liebe seines Lebens gefunden – die Seelenverwandte, nach der er so lange gesucht hat. Doch er hat ihr nichts von seiner Behinderung erzählt. Was, wenn sie damit nicht umgehen kann? Oder ihm übel nimmt, dass er darüber so lange geschwiegen hat?

Von Anfang an fiebern die Mitbewohner seiner Wohngruppe mit. Sie lassen sich von seiner Euphorie anstecken und unterstĂĽtzen ihn mit allen Mitteln.

Dann möchte die Traumfrau ihren Chat-Partner persönlich treffen. Womit kann er sie so sehr beeindrucken, dass sie über das Verschweigen hinwegsieht? Er gründet eine Band und will just an diesem Tag das erste Konzert veranstalten. Kann das gut gehen?

Mit viel Witz und Musik wird eine Geschichte über den umwerfenden Charme des Besonderen, eine großartige Gemeinschaft und die Liebe erzählt.

UrauffĂĽhrung am 4. Mai 2017 in der Planie 22 (mehr steht im Tonne-Spielplan)

In einfacher Sprache:
Ein junger Mann verliebt sich in eine Frau.
Er kennt sie nur ĂĽber das Internet.
Sie möchte sich mit ihm treffen.
Er hat ihr nicht erzählt, dass er behindert ist.
Er fragt sich:
Wird sie sich ärgern, weil er nichts gesagt hat?
Seine ganze Wohngruppe will ihm helfen.
Zusammen grĂĽnden sie eine Band.
Sie möchten ein Konzert machen und die Frau beeindrucken.
Ob das wohl gut geht?



Dienstag 27.06.17

Labor der Elemente

Professor Schaf und seine Assistentin untersuchen die 4 Elemente. Wie fĂĽhlt sich Wasser an, was steckt in der Erde? Gibt es einen Feuerteufel oder einen Luftikus?

Erlebnisräume werden geschaffen, und wir tauchen zusammen ein in eine ganz eigene Welt. Das Material wird lebendig und zeigt uns ganz verschiedene Geschichten.

Spiel und Idee: Karin Ersching
Figuren und Ausstattung: Frank Soehnle, Karin Ersching
Technische Entwicklung und DurchfĂĽhrung: Simon Bauer
Regie: Karin Ould Chih / Musik: Johannes Frisch



Dienstag 27.06.17

Labor der Elemente

Professor Schaf und seine Assistentin untersuchen die 4 Elemente. Wie fĂĽhlt sich Wasser an, was steckt in der Erde? Gibt es einen Feuerteufel oder einen Luftikus?

Erlebnisräume werden geschaffen, und wir tauchen zusammen ein in eine ganz eigene Welt. Das Material wird lebendig und zeigt uns ganz verschiedene Geschichten.

Spiel und Idee: Karin Ersching
Figuren und Ausstattung: Frank Soehnle, Karin Ersching
Technische Entwicklung und DurchfĂĽhrung: Simon Bauer
Regie: Karin Ould Chih / Musik: Johannes Frisch



Dienstag 27.06.17

Labor der Elemente

Professor Schaf und seine Assistentin untersuchen die 4 Elemente. Wie fĂĽhlt sich Wasser an, was steckt in der Erde? Gibt es einen Feuerteufel oder einen Luftikus?

Erlebnisräume werden geschaffen, und wir tauchen zusammen ein in eine ganz eigene Welt. Das Material wird lebendig und zeigt uns ganz verschiedene Geschichten.

Spiel und Idee: Karin Ersching
Figuren und Ausstattung: Frank Soehnle, Karin Ersching
Technische Entwicklung und DurchfĂĽhrung: Simon Bauer
Regie: Karin Ould Chih / Musik: Johannes Frisch



Montag 26.06.17

Labor der Elemente

Professor Schaf und seine Assistentin untersuchen die 4 Elemente. Wie fĂĽhlt sich Wasser an, was steckt in der Erde? Gibt es einen Feuerteufel oder einen Luftikus?

Erlebnisräume werden geschaffen, und wir tauchen zusammen ein in eine ganz eigene Welt. Das Material wird lebendig und zeigt uns ganz verschiedene Geschichten.

Spiel und Idee: Karin Ersching
Figuren und Ausstattung: Frank Soehnle, Karin Ersching
Technische Entwicklung und DurchfĂĽhrung: Simon Bauer
Regie: Karin Ould Chih / Musik: Johannes Frisch



Montag 26.06.17

Labor der Elemente

Professor Schaf und seine Assistentin untersuchen die 4 Elemente. Wie fĂĽhlt sich Wasser an, was steckt in der Erde? Gibt es einen Feuerteufel oder einen Luftikus?

Erlebnisräume werden geschaffen, und wir tauchen zusammen ein in eine ganz eigene Welt. Das Material wird lebendig und zeigt uns ganz verschiedene Geschichten.

Spiel und Idee: Karin Ersching
Figuren und Ausstattung: Frank Soehnle, Karin Ersching
Technische Entwicklung und DurchfĂĽhrung: Simon Bauer
Regie: Karin Ould Chih / Musik: Johannes Frisch



Montag 26.06.17

Labor der Elemente

Professor Schaf und seine Assistentin untersuchen die 4 Elemente. Wie fĂĽhlt sich Wasser an, was steckt in der Erde? Gibt es einen Feuerteufel oder einen Luftikus?

Erlebnisräume werden geschaffen, und wir tauchen zusammen ein in eine ganz eigene Welt. Das Material wird lebendig und zeigt uns ganz verschiedene Geschichten.

Spiel und Idee: Karin Ersching
Figuren und Ausstattung: Frank Soehnle, Karin Ersching
Technische Entwicklung und DurchfĂĽhrung: Simon Bauer
Regie: Karin Ould Chih / Musik: Johannes Frisch



Montag 26.06.17

Tanzbar Bremen

Kultur vom Rande 2017 – 7. internationales Festival von und für Menschen unabhängig von Behinderung und Benachteiligung
Motto: „Hast du Töne!“

Mann trifft Frau. Musik trifft Stille. Bewegung trifft Sprache.

tanzbar_bremen ist ein Kollektiv von Tänzerinnen und Tänzern, das sich dem zeitgenössischen Tanz für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung verschrieben hat. An diesem einzigartigen Abend präsentieren sie eine Triade aus Choreografien unter dem Obertitel „Gemein-Schaft“.



Sonntag 25.06.17

Teatro La Ribalta (IT)

Mit Übersetzung in Gebärdensprache

Kultur vom Rande 2017 – 7. internationales Festival von und für Menschen unabhängig von Behinderung und Benachteiligung
Motto: „Hast du Töne!“

In Pirandellos Original ist es eine sechsköpfige Familie, die auf die Probebühne stürmt und eine Tragödie aufführen will, weil ihr Autor sie als Bühnenfiguren unvollendet zurückgelassen hat. In der freien Bearbeitung des Teatro La Ribalta wollen die „Eindringlinge“ keine Rollen übernehmen, sondern sich selbst spielen, von sich selbst erzählen.
Sie wollen keine Figuren mehr sein, sondern eben Personen des wahren Lebens. Sie sind Menschen aus Fleisch und Blut – wenngleich bislang unfähig, sich in irgendeiner Weise zu definieren. Bislang haben andere sie in eine Form gedrängt, die ihnen fremd ist. Dieses Gefühl des Fremdseins betrifft nicht nur Menschen, die als „anders“ wahrgenommen werden – es betrifft jeden von uns.
Mit seinem StĂĽck hat Pirandello 1921 die Grundlage fĂĽr das moderne Drama gelegt. Sein Spiel der Rollen demaskiert sowohl den Schein des Theaters als auch das Leben als Schein, als ein Spiel mit Rollen. Als Zuschauer heute stellt sich die Frage nach der Bedeutung des eigenen Lebens.