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Sonntag 23.04.17
Meine Freiheit - deine Freiheit
Freiheit hat viele Gesichter - der Freie Chor Stuttgart verleiht einigen eine Stimme: über 20 Lieder in unterschiedlichen Sprachen, aus verschiedenen Musikrichtungen, alle mit Verve interpretiert. Die Stücke, von aktuellen bis zu Klassikern, von Veronika Bittenbinder und Stevie Wonder bis zu Georg Kreisler und David Bowie - werden teils von Instrumenten begleitet. Choreografien und eine künstlerische Beleuchtung schaffen eingängige Bilder, Wortbeiträge machen nachdenklich. Vor allem aber wollen die 35 SängerInnen mit herzerfrischenden Melodien ihr Publikum erfreuen.

Samstag 22.04.17
Asita Djavadi & Jan Röck: Fragile
Fragile – das französische Wort für „zerbrechlich“. Zerbrechlich wie die Liebe, die behutsam zu behandeln ist... wie die Musik, die im selben Moment, in dem sie entsteht, schon fast Vergangenheit ist.
So haben Asita Djavadi und Jan Röck ihre neue CD getauft:
„Fragile – Von Allem das Beste“.
Zahlreiche Bühnenprogramme verbinden die beiden Musiker (Asita Djavadi/ Gesang, Jan Röck, Klavier), angefangen mit Edith Piaf, die Asita Djavadi bereits in mehreren Theaterproduktionen verkörperte über Jacques Brel bis zu Showstoppern à la Liza Minnelli, Jazzstandards und Eigenkompositionen. Unvergessliche Chansons wie La vie en rose, Ne me quitte pas, Showstopper wie Cabaret und filigrane Jazzstandards wie Secret love sind mit von der Partie.
Das verspricht ein unterhaltsamer und zugleich besinnlicher musikalischer Theaterabend zu werden.


Freitag 21.04.17
Akkordeonale
Was ist schöner, als ein Akkordeon?
Fünf Akkordeons — und zwar auf der Akkordeonale!
Bei der Akkordeonale 2017 treffen bayerische Bandoneon-Grooves auf temperamentvollen Jazz aus La France, alte russische Volksweisen mit junger Seele begegnen den melodiösen Rhythmen Madagaskars, begleitet von atmosphärischem Folk aus Schottland mit Geige, Harfe und Gesang. Das Ganze wird zusammengewebt mit niederländischer Klangästhetik und einer Moderation, bei der man sich glatt ein eigenes Kabarett-Programm wünscht.
Das sind die Zutaten, die sich Servais Haanen, Schöpfer und Anstifter des Festivals, für die 9. Akkordeonale ausgedacht hat.
So entfaltet sich auch in diesem Jahr der besondere Charme des Akkordeons im prallen musikalischen Reichtum von traditionell bis zeitgenössisch, folkloristisch, exotisch, klassisch und jazzig.

Donnerstag 20.04.17
Turbostaat
Zwei Jahre nach dem letzten Album »Stadt der Angst« und 16 Jahre nach der Gründung von Turbostaat ist am 29.01.2016 mit »Abalonia« das sechste Album der Husumer Band erschienen.
Wie alle großen Pläne begann auch diese Platte mit einer losen Ahnung. Es war ungefähr im Januar 2014, als die gesellschaftliche und politische Entwicklung in der Bundesrepublik dem Turbostaat-Gitarristen und Songschreiber Marten Ebsen noch ein bisschen mehr Sorgen bereitete als in den Jahren zuvor. Pegida gab es noch nicht, aber auf dem Mittelmeer kenterten die Boote und auch sonst deutete vieles auf die aktuelle Lage in diesem Land hin. Jedenfalls beschäftigten Ebsen eine Vielzahl scheinbar singulärer Ereignisse, die sich schließlich zu einem Strang verdichteten.
Marten sprach also mit seinen Turbostaat-Kollegen Jan (Gesang), Rollo Santos (Gitarre), Tobert (Bass) sowie Peter (Schlagzeug), und gemeinsam entwickelten sie das
Bedürfnis, den zunehmenden Fremdenhass, sonstige gesellschaftliche Fehlentwicklungen und die Verwerfungen des Kapitalismus als Gesamtbild zu beschreiben.
So entstand die Idee für die fiktive Geschichte von der Frau Semona, die ihr gewohntes Umfeld hinter sich lässt und sich auf die Suche nach Abalonia begibt. Ein imaginärer Schicksalsort irgendwo zwischen »Game Of Thrones« und Homers »Odyssee« und und Kerouacs »On The Road«. Turbostaat entwerfen mit »Abalonia« also eine Art tief im Husumer Watt verwurzeltes, düsterlackiertes Punkrock-»Born To Run«.
Nun haben die fünf natürlich bereits in der Vergangenheit das klassische Punk Genre gesprengt. Laufzeiten über fünf Minuten sind bei ihnen keine Seltenheit. Die Konsequenz aber, mit der auf »Abalonia« Erzählung und Musik zusammenfinden, ist für die Band eine Premiere.


Sonntag 16.04.17
Represent Festival
REPRESENT – Your Hometown Music. Unter diesem Motto versammelt sich über das Osterwochenende bereits zum fünfte Mal die regionale Musikszene im franz K. Was im Jahr 2012 als einmaliges Sampler-Projekt gedacht war, entwickelte sich über die letzten Jahren bereits zum Dauerbrenner. REPRESENT steht mittlerweile für das österliche Branchentreffen der Band,- und Musikszene aus der ganzen Region. In Kooperation mit dem Popbüro Neckar-Alb hat sich das Team von REPRESENT zur Aufgabe gemacht, möglichst viele Bands und Künstler der unterschiedlichesten Genres unter der Flagge eines Fesitvals zu präsentieren. Denn die musikalische Vielfalt in der Region ist weitaus größer als man denkt!

Samstag 15.04.17
Represent Festival
REPRESENT – Your Hometown Music. Unter diesem Motto versammelt sich über das Osterwochenende bereits zum fünfte Mal die regionale Musikszene im franz K. Was im Jahr 2012 als einmaliges Sampler-Projekt gedacht war, entwickelte sich über die letzten Jahren bereits zum Dauerbrenner. REPRESENT steht mittlerweile für das österliche Branchentreffen der Band,- und Musikszene aus der ganzen Region. In Kooperation mit dem Popbüro Neckar-Alb hat sich das Team von REPRESENT zur Aufgabe gemacht, möglichst viele Bands und Künstler der unterschiedlichesten Genres unter der Flagge eines Fesitvals zu präsentieren. Denn die musikalische Vielfalt in der Region ist weitaus größer als man denkt!

Freitag 14.04.17
Der Große Schuss
Drei wundervoll skurrile Theaterclowns führen Sie durch ein Programm voller Artistik, Komik und Poesie. Sie erzählen eine zeitlose GESCHICHTE vom Scheitern und Sehnen. Und doch: Ganz am Schluss erreichen sie mit großem Knall die Sterne...
„Der große Schuss“ ein kurzweiliges, atemberaubendes und urkomisches Varieté Programm mit Klikusch (Alexander Geiger), Jusuf (Milan Rožtek) und Direttore Alfredo (Thomas Schäberle). Eine Geschichte zum Verlieben mit artistische Highlights und stimmungsvolle Musik.

Donnerstag 13.04.17
Sarah Lesch & Band
Sarah Lesch (*1986) lebt und arbeitet heute, nach vielen Jahren in Tübingen, in Leipzig. Sie schrieb Musik für Kindertheaterstücke und zählt seit Jahren zu den umtriebigsten und produktivsten Liedermachern, mit mittlerweile zwei Alben und unzähligen Konzerten in der Vita. Sarah Lesch ist Preisträgerin des Troubadour Chansonpreises, des FM4 Protestsongcontests, des Preises der HannsÂ-SeidelÂ-Stiftung (Songs an einem Sommerabend) sowie des Udo Lindenberg Panikpreises 2016.
Der Grundton der Songs ist in der Mehrzahl zwar lässig bis sonnig, doch bei genauerem Hinhören entdeckt man nicht selten einen hemdsärmeligen Sarkasmus. Keine Frage: Sarah Lesch ist eine Liedermacherin, die verbal hinlangen kann: Ihre Lieder handeln von Liebe, Leichtigkeit und Friedensfrikadellen, aber auch von Heuchelei, Ausbeutung und Ignoranz.

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