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Freitag 20.01.17
Mardi Gras BB
8 Typen wie aus dem U-Comic oder einem David Lynch- Film bieten ein multikulturelles Musikspektakel der ganz besonderen Art. Die klassische Besetzung einer New Orleans Marching Band wird unbarmherzig auf ihre popmusikalische Tauglichkeit geprüft. Soul, Funk, Acid Jazz und Latino Grooves sind nur einige Stationen des respektlosen Ritts durch die Popkultur, hochgradig tanzbar und rundum konzert- und partyfähig. Die Jungs mit »Lizenz zum Tröten« bieten Blasmusik im Geiste des Jazz, des Soul und lateinamerikanischer Musik: »Live schlicht der Hammer!«

Donnerstag 19.01.17
Cara
Cara schreibt mittlerweile seit 2003 Erfolgsgeschichte. Was als »deutsche Irish-Folk Band« begann, hat sich zu einer der gefragtesten und modernsten Bands des Genre mit fast ausschließlich selbst geschriebenem Material, internationalem Line-Up und weltweitem Renommée entwickelt. Zwei Irish Music Awards holte die Band, 2010 als »Best New Irish Artist« und 2011 als »Top Group«. Sieben Mal tourte die Band schon durch die USA, u.a. als einer der Top-Acts beim Milwaukee Irish Fest 2009 (130.000 Besucher) und beim Dublin Irish Fest 2014, dem weltweit größten Irish Festival.
Das Publikum huldigt der Band mit Standing Ovations bei Konzerten in Irland, England, Dänemark, Holland, Frankreich, Belgien, der Schweiz, Italien, Österreich und Deutschland.

Mittwoch 18.01.17
Nemec’ Platz – bitte! Liebe und andere Gebrechen BEREITS AUSVERKAUFT
Nemec deklamiert, rezitiert, interpretiert, singt, spielt und moderiert. Er überrascht mit Gedichten und Texten u. a. von Ernst Jandl, H. C. Artmann, Erich Kästner oder Ödön von Horváth und garniert alles mit eigenen, kongenialen Vertonungen, holt sich musikalische Unterstützung aber auch von Georg Kreisler, Arik Brauer, Wolfgang Ambros oder Rio Reiser.
Miroslav Nemec, dem breiten Publikum als Kommissar Batic im Münchner Tatort bekannt, zeigt in seinem literarisch-musikalischen Bühnenprogramm den »Nemec hinter dem Batic« und überzeugt mit einer Auswahl an Texten zur Liebe in all ihren Facetten. Der in Zagreb geborene Allroundkünstler studierte am Mozarteum in Salzburg Musik und absolvierte im Anschluss daran die Schauspielakademie in Zürich. Von 1977 bis 1987 spielte er u. a. an den Bühnen der Stadt Köln und am Bayerischen Staatsschauspiel in München.
Am Flügel begleitet wird er von Christoph Weber. Der Liedbegleiter, Komponist, Schauspielmusiker und vielgerühmte Dozent für Liedgestaltung an der Bayerischen Theaterakademie August Everding in München arbeitet an zahlreichen deutschsprachigen Schauspielhäusern, u. a. am Thalia Theater in Hamburg.

Dienstag 17.01.17
Tauschrausch
Sehen Sie die Stars der Comedy Stube und des Tübinger Theatersport (Helge Thun, Mirjam Woggon und Jakob Nacken) im Tauschrausch.

Montag 16.01.17
Spaceman Spiff
»Spaceman Spiff gibt es gerade eigentlich gar nicht. Nach drei Alben und mehreren hundert Konzerten hat Hannes Wittmer sein Songwriter-Alter Ego Mitte 2015 bis auf weiteres auf Eis gelegt.
Wer schonmal ein Spaceman Spiff Konzert besucht hat, weiß, was die lieben Menschen im Publikum erwartet: Nahegehende Texte, schöne Musik, jede Menge Klamauk und die eine oder andere spontane Geschichte… vor allem aber das Versprechen, dass alle Beteiligten in der Regel einen ziemlich guten Abend haben werden. Egal ob vor- oder auf der Bühne.
Folglich war es also nur eine Frage der Zeit, bis Hannes die Finger kribbeln und er endlich wieder zur Gitarre greift, um sich eine Pause von der Pause zu nehmen. Mit dabei ist sein bewährter Loop-Effekt-Koffer samt Schlagzeuger aus der Dose und vor allem die bezaubernde Clara Jochum an Cello und sonstigem Klimbim. Ein ziemlich ganz schön guter Abend wird es also bestimmt. Komm gerne dazu! «

Sonntag 15.01.17
10. Alternativer Neujahrsempfang
Zahlreiche Gruppen und Initiativen in und um Reutlingen suchen nach und kämpfen um Alternativen zu Flucht und Krieg, zu Umweltzerstörung, Armut und Ausbeutung, Gewalt gegen Frauen, Beschneidung demokratischer Rechte und zu einer Wirtschaftsordnung, die dem Kapital statt den Menschen dient. Über 20 dieser Gruppen präsentieren ihre Arbeit mit Kurzreferaten, Infoständen und kulturellen Beiträgen.

Samstag 14.01.17
Café Cantante
Die Mezzosopranistin Felicitas Brunke und das a-capella-Quartett »Rasselbande« inszenieren charmant und amüsant die vielen Facetten deutschsprachigen Liedgutes. Mit Liedern von Johann Sebastian Bach, Franz Schubert, Friedrich Silcher, Alban Berg und Wolfgang Rihm sind musikalische Kontinuitäten ebenso wie Kontraste vorprogrammiert. Am Flügel begleitet die Pianistin Woojung Jang.
Das Motto der aus der Reutlinger Capella Vocalis entwachsenen jungen Sänger der »Rasselbande« ist »250 Jahre Popmusik«. Im Zentrum des Abends stehen klavierbegleitete Vertonungen deutscher Poesie aus dem 19. Jahrhundert. Diese Kunstlieder wurden über den deutschen Sprachraum hinaus so berühmt, dass heute das deutsche Wort »Lied« in der Klassik das Synonym für vertonte und instrumental begleitete Gedichte ist. Über die Epoche der Romantik hinaus spannt die »Rasselbande« den Bogen »back to the roots« zum Volkslied - und Felicitas Brunke voraus zur Neuen Musik ab dem 20. Jahrhundert.
Der Liederabend findet im Rahmen der seit 11 Jahren bestehenden Konzertreihe »Café Cantante« statt. Vorige Ausgaben waren den Gesangskulturen Spaniens, Italiens, Russlands, Frankreichs und den Liedern der Sinti und Roma gewidmet. Auch für einen deutschen Liederabend passt das café-cantante-typische Ambiente mit seiner lockeren Atmosphäre, bei stimmungsvollem Kerzenlicht und vielleicht einem Glas Wein an einem der Bistrotische des Saales. Fanden doch die Liederabende der Romantik nicht im Konzertsaal, sondern in geselliger Runde statt.

Freitag 13.01.17
KEØMA - MUSS AUS TERMINLICHEN GRÜNDEN LEIDER ABGESAGT WERDEN
Manchmal gibt es sie, die magic moments , die der Anfang von etwas Besonderem, Einzigartigen sind. So ein magischer Moment blitzte auch vor gut vier Jahren auf, als sich Kat Frankie und Chris Klopfer nach einem Konzert von Kat in Köln kennen lernten. Gemeinsame Interessen stellten sich schnell heraus, und der Abend endete in einem Wettstreit darum, wer von den Beiden wohl den traurigsten Song geschrieben habe. Das Ergebnis bleibt geheim, aber diese Nacht in Köln war der Ursprung von KEØMA, der gemeinsamen Band von Kat und Chris, die wir
kurz vorstellen sollten, bevor es gleich zu vertraut wird:
Chris Klopfer ist ein Rockmusiker aus Köln, der auf Deutsch und Englisch textet. Er spielte einige Zeit in der Band NIL und stand als Solokünstler schon mit Leuten wie Ben Kweller oder The Low Anthem auf der Bühne. Vor ein paar Jahren besang er mit Gisbert zu Knyphausen die schöne Schrecklichkeit von Wintertagen in Köln und Berlin in dem Song „Murmeltier“.
Kat Frankie kommt aus Sydney, lebt seit mehr als zehn Jahren in Berlin und ist mit ihren außergewöhnlichen, dunklen Folk-Chansons und mit von Kritik und Fans gleichermaßen geliebten Alben wie „Please don't give me what I Want“ längst eine feste Größe in der deutschen Poplandschaft.

Donnerstag 12.01.17
Funny van Dannen
Funny van Dannen wurde 1958 als Franz Josef Hagmanns in Tüddern bei Sittard (NL) an der holländischen Grenze geboren. Mit 16 fing er an, Lieder in seiner Muttersprache, einem südholländischen Dialekt (Limburg), zu schreiben und zur Gitarre vorzutragen. 1978 zog er nach Berlin um dort als freier Maler zu leben. Er absolvierte eine Lehre zum Werbegrafiker und spielte in etlichen kurzlebigen Bands (»Dilettant de Luxe«, »Die Träumenden Knaben«), war Mitbegründer der »Lassie Singers« und trat ab 1987 solo mit seinen selbstverfassten Geschichten, Liedern und Gedichten auf. 1991 wurde sein erstes Buch »Spurt ins Glück« veröffentlicht, dem bis 2015 sieben weitere folgten, zuletzt »An der Grenze zur Realität«. Im Jahre 1995 erschien seine erste CD »Clubsongs«, die seinen Erfolg als Liedermacher begründete. In den folgenden Jahren entwickelten sich Songs wie »Als Willy Brandt Bundeskanzler war«, »Nana Mouskouri«, »Freundinnen« oder »Herzscheisse« zu wahren Evergreens und sind mittlerweile auch einem Publikum bekannt, das weit über seine Stammhörerschaft hinaus reicht. Neben seinen musikalischen Tonträger- Veröffentlichungen und ausgedehnten Tourneen ist Funny van Dannen auch noch als bildender Künstler tätig: Nach einer langen Ausstellungspause (seit 2004) zeigt er im Frühjahr 2016 in der Berliner »Galerie Fischer« neue Bilder.

Donnerstag 12.01.17
Holler my Dear
Holler My Dear bezaubert mit herzhaft folkig-jazzigen Akustik-Pop Songs. Kopf der in Berlin lebenden Band ist die österreichische Sängerin Laura Winkler, die in ihren liebevoll und detailreich arrangierten Liedern aufhorchen lässt: mal sanft und verträumt und dann wieder kraftvoll und tanzbar wie die quirlige Schwester von Singer Songwriter.
Es ist schon besonders, wie souverän und lebendig Laura Winkler durch Stile und Atmosphären changiert. Ihr Spektrum reicht von zarten Momenten über soulige Phrasierungen und rhythmisch verdichtete Zeilen bis zu Scat-Andeutungen und lange stehenden Tönen, die sie ohne jedes dramatische Vibrato strahlen lässt.
Mit großer Virtuosität und viel Spielwitz steigen ihre fünf austrorussisch-denglischen Berliner Stadtmusikanten ein und gemeinsam begeistert Holler My Dear in hingebungsvollen, hoch energetischen Konzerten.

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