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Dienstag 10.05.16
Ich kenne einen Jungen in Afrika
nach einer Geschichte aus dem Buch
»Es gibt Dinge, die kann man nicht erzählen«
von Kirsten Boie

Dienstag 10.05.16
Tauschrausch
Sehen Sie die Stars der Comedy Stube und des Tübinger Theatersport (Helge Thun, Mirjam Woggon und Jakob Nacken) im Tauschrausch.

Montag 09.05.16
Ich kenne einen Jungen in Afrika
nach einer Geschichte aus dem Buch
»Es gibt Dinge, die kann man nicht erzählen«
von Kirsten Boie

Montag 09.05.16
Iva Nova (RU)
Slawische Seele trifft auf Jazz, Folk, Punk und mehr!
Die vier experimentierfreudigen Damen von Iva Nova aus Sankt Petersburg holen sich ihre Inspiration in der slawischen Folklore, die Musik der Band hat aber auch einen absolut eigenen wie auch wilden Touch. Ihr musikalischer Ausdruck ist mächtig energiegeladen und temperamentvoll, bis hin zu verspielt und humorvoll, weiblich und stolz. Wenn die Akkordeonspielerin ihr Instrument anstimmt, träumen wir sofort von den russischen Weiten. Aber wenn eine der Musikerinnen entfesselt mit einer dröhnenden E-Gitarre dazu einsetzt, erweckt sie sofort die Lust am subversiven Lebensgefühl der Großstadt.

Sonntag 08.05.16
Ich kenne einen Jungen in Afrika
nach einer Geschichte aus dem Buch
»Es gibt Dinge, die kann man nicht erzählen«
von Kirsten Boie

Sonntag 08.05.16
Easy Sunday
Jamsession bis 20 Uhr für Musiker & Bands - spontan oder mit Anmeldung unter easysunday@franzk.net. Disco ab 20 Uhr mit DJ Laibamba - Mixed Music.
Kinderspielecke: Malen, Basteln, Trommeln.

Samstag 07.05.16
Africa Night
In Reutlingen ist DJ Laibamba bereits bekannt durch den Easy Sunday und die Africa Night. Die Africa Night, auch One Love Party genannt, zeichnet sich aus durch eine Mischung aus Afro Beats, Reggae, Latin und HipHop. Das Ganze wird untermalt durch die MC Beiträge von DJ Laibamba.

Samstag 07.05.16
Aziza Brahim (DZ/ES)
Das neue Album »Abba el Hammada« (»Über die Hammada«) von der aus der Westsahara stammenden Sängerin und Aktivistin Aziza Brahim ist ein beeindruckendes und mitfühlendes Statement über die turbulente Zeit in der wir leben. In einer Zeit in der in Europa und anderen Teilen der Welt wieder Mauern und Grenzen aufgebaut werden, ist der poetische Trotz, der in Aziza Brahims leidenschaftlicher Musik durchdringt, besonders zeitgemäß und tiefgründig.
Aufgewachsen in Flüchtlingslagern in der Wüste Algeriens und mehr als 20 Jahre im Exil (erst Kuba, nun Barcelona), ist die Musik Aziza`s geprägt von Tragödien einerseits und Hoffnungen andererseits, die mit dem alltäglichen Leben als Flüchtling so nah beieinander liegen. Vom pulsierenden Desert Rock Calles De Dajl, über das afro-kubanische La Cordillera Negra, zur düsteren Eleganz von El Canto Del La Arena und die rohe Ballade Mani (featuring Malian blues-master Samba Toure an der Gitarre), die Musik und die Lyrics von Abbar el Hamada spiegelt meisterhaft die ruhelose Suche nach Heimat wider. Hamada ist das Wort, das die Sahauris verwenden, um die felsige Wüstenlandschaft entlang der Grenze zwischen Algerien und der Westsahara zu beschreiben, wo zehntausend Menschen in den improvisierten Flüchtlingslagern gestrandet sind.
Azizas Vorgängeralbum »Soutak« wirkte schon mit großen Schritten darauf hin, ihre Botschaft der Befreiung und des Widerstands zu verbreiten. Es führte drei Monate lang die World Music Charts Europe an und nahm dort auch Platz 1 der Jahrescharts 2014 ein. Songlines kürte es zu einem »Top 10«-Album des Jahres und ein Auftritt in der mittlerweile schon legendären britischen Fernsehshow Later With Jools Holland sowie Tourneen in Europa und anderswo folgten.

Freitag 06.05.16
John Bramwell (I am Kloot) / Matze Rossi / Dave Fidler
Das 2. Burning Eagle warm-up 2016 vereint ein Kleinod aus dem Burning Eagle/Listenkollektive Universum, John Bramwell, seines Zeichen Sänger und Mastermind von "I am Kloot", mit Matze Rossi, einem deutschen Singer/Songwriter, der seine Karriere auch als Sänger und Texter einer Band, der Punk-Band Tagtraum nämlich, begann.

Donnerstag 05.05.16
100 DADA – Großes Spektakel für Doppel-Orchester, Schauspieler und Live-Video [UA]
Eine radikal neue Kunstform voller Zündstoff verblüffte, verärgerte und begeisterte vor nunmehr 100 Jahren ihr Publikum, erhitzte die Gemüter, lud zur intensiven Auseinandersetzung ein und das noch bis heute: DADA, gegründet 1916 von Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tsara, Richard Huelsenbeck, Hans Arp und einigen anderen Künstlern, die sich von den vorherrschenden Kunstformen und –gepflogenheiten ihrer Zeit nicht einlullen lassen wollten. Bewusst provokant als „Anti-Kunst“ proklamiert, stellte DADA mit Performances, neuen Textformen, Nonsense-Lyrik und Klangexperimenten voll Ironie Hierarchien, Werte, Ideale und gesellschaftliche Konventionen infrage und protestierte gegen den Militarismus, der damals in der unsäglichen Begeisterung für den Ersten Weltkrieg gipfelte. Bis heute schöpfen viele Kunstformen aus den damals erstmals probierten Formen: Fluxus, Performance, Pop-Art bis zu den aktuellen interdisziplinären Experimenten.
Vor diesem Hintergrund haben Friedemann Dähn und Thomas Maos mit Dada-Techniken wie Collage, Sabotage, Provokation, Zufall, Fantasie und Spaß ein 100 minütiges Spektakel für Doppel-Orchester, Schauspieler und Videoprojektionen kreiert, das im Rahmen von Sonic Vision in Reutlingen (franz.K), Karlsruhe und Ulm als Kooperation der Häuser sowie von franz.K, Württembergischer Philharmonie, Theater Reutlingen Die Tonne und dem Videokünstler Benjamin Jantzen gezeigt wird.

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