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Mittwoch 04.11.20

SINGMIT

Du willst nicht mehr alleine unter der Dusche oder im Auto singen?
Du willst ohne Zwang Teil eines größeren Gemeinsamen sein?
Dann komm zu uns und SINGMIT.

Du bist herzlich eingeladen, mit vielen anderen zusammen einfach mal drauflos zu trällern.
Auch wenn du selten oder eigentlich nie singst: SINGMIT!
Auch wenn du schon Singerfahrung hast: SINGMIT!
Egal, ob der Tag nervig, langweilig oder lustig war: SINGMIT!
An Mittwochen und in voller Absicht gleich nach der Arbeit.

Für den richtigen Takt, das lustige warm-up und die Songvorschläge fürs Repertoire sorgen:
Jeschi Paul - Sängerin, Chorleiterin
Klaus Rother - Sänger, Chorleiter, Klavier
Hans Weiblen - Sänger, Gitarre



Sonntag 01.11.20

Easy Sunday

Jamsession bis 20 Uhr für Musiker*innen & Bands - spontan oder mit Anmeldung unter easysunday@franzk.net. Disco ab 20 Uhr mit DJ Laibamba - Mixed Music.
Kinderspielecke: Malen, Basteln, Trommeln.



Samstag 31.10.20

Charly Gitanos

Der Flamenco Gitarrist Charly Gitanos ist ein Weltstar!
Er und seine Band präsentieren energetische, mediterrane und südamerikanisch beeinflusste Musik aus dem Süden Spaniens. Der pulsierende Rhythmus der Band wird von der rasenden Flamenco Gitarre des charismatischen Frontmanns Charly Gitanos getrieben. Die Kombination aus groovendem Flamenco und Latino-Pop vermischen sich zu einem feinen Sound im Stil der legendären Gypsy Kings, Luis Fonsi, Nicky Jam oder auch Ricky Martin. Die Musik geht ins Herz und in die Füße.



Dienstag 27.10.20

Axel Hacke

Axel Hackes Lesungen sind Unikate, kein Abend ist wie der andere. Da hockt nicht einer hinter einem Tisch mit Wasserglas und Lampe und trägt aus seinem neuen Buch vor, wie das üblich ist, nein, Hacke sitzt auf einem Stuhl, redet über das Leben, erzählt von seiner Arbeit und hat alles dabei, was er im Leben geschrieben hat, na gut, eine Menge von dem – und das ist sehr viel: tausende von Kolumnen aus dem Magazin der Süddeutschen Zeitung, darunter auch die ganz aktuellen der vergangenen Monate, dazu einen Stapel von Büchern, jenes zum Beispiel über die sehr lustigen Speisekarten Oberst von Huhns bis zu dem heiter-philosophischen Die Tage, die ich mit Gott verbrachte. Und natürlich geht es, in erster Linie und sehr ausführlich, um sein
allerneuestes Buch: Wozu wir da sind. Walter Wemuts Handreichungen für ein gelungenes Leben, der ebenso furiose wie entspannt-witzige Monolog eines hauptberuflichen Nachruf-Autors über die großen Fragen unserer Existenz. So entsteht jeden Abend – wenn es gut geht (und meistens geht es ja doch gut) – ein neues kleines Lese-Kunstwerk, in dem die hergebrachten Trennungen von ernst und unterhaltsam nichts bedeuten, weil in so einem Abend alles drin ist, das Heitere, das Philosophische und das brüllend Lustige. Man weiß nur vorher nie so genau: was?



Montag 26.10.20

Poesie & Pommes

7 Minuten gehören DIR! Poetry Slam à la franz.K...



Sonntag 25.10.20

Afrob

20 Jahre. Zwei Dekaden in diesem Rap-Spiel. Sechs Solo- und zwei Kollaboalben, eine Live- Platte. Plus der Ruf als einer der wenigen kompletter MCs dieses Landes, der in diesem Zeitraum jede noch so kleine Booth und jede noch so große Bühne in Schutt und Asche gelegt hat. Andere würden sich ob eines solchen Status vielleicht selbstgefällig zurücklehnen und ausruhen oder über alle Maße abfeiern. Kann man ja auch. Aber Afrob macht es eben nicht vor aller Welt, sondern im kleinen Kreis. »Wie ein Geburtstag mit guten Freunden«, sagt er. Also hat sein Jubiläum zum Anlass genommen und sich frei gemacht - von dem eigenen Druck und den Erwartungen der anderen.
Nicht auf Altbewährtes setzen, sondern das Rad ganz bewusst neu erfinden. Nur: das Ausbrechen aus alten Mustern war nicht immer einfach. »Ich habe mich dabei oft wie Rocky gefühlt, der vom Links- und zum Rechtsausleger wird, in dem er sich seinen eigentlichen Schlagarm im Training auf den Rücken bindet«, sagt Afrob und lacht. Aber es musste sein. Er hat keine Lust mehr auf das Laute, die Effekthascherei, das Erwartbare. Das hat er oft genug
gemacht. Besser als die anderen, wohlgemerkt. Been there, done that. Strich drunter. »Ich weiß, was ich kann und was ich nicht kann – und ich muss weder mir, noch anderen etwas beweisen. Also habe ich mich so frei gemacht wie noch nie.«



Freitag 23.10.20

Nektarios Vlachopoulos

In Zeiten, in denen sich das brave Bürgertum angesichts einer immer schnelleren, lauteren, verwirrenderenrenderen Lebenswelt nach einfachen Lösungen sehnt, macht ein Mann endlich keine klare Ansage.

Blitzschnell referiert der diplomierte Hobbylexikograf und knallharte Straßenkabarettist über die randgesellschaftlichen Probleme der äußeren Mittelschicht.

„Ein ganz klares Jein!“ ist das Manifest der Unverbindlichkeit. Eine in Granit gemeißelte vorsichtige Handlungsempfehlung für unentschlossene Dogmatiker. Die Programm gewordene Ambivalenz des negierten Widerspruchs am Gegeneiltag. Ein Muss für jeden, der nicht will.

Also Stifte raus und hingelegt, prokrastinieren kannst du noch morgen. Nektarios verklärt jetzt Tacheles! Oder auch nicht. Er ist sich da nicht so sicher....



Mittwoch 21.10.20

Heiners Schmuckschatulle

Wurden Sie von Heiner Kondschak schon mal eingeladen? Nicht? Dann freuen Sie sich und genießen Sie Ihr erstes Mal. Natürlich hat er auch Gäste aus der Kunst eingeladen. Seien Sie mit uns gespannt, welche Schätze er da aus seiner Schmuckschatulle zaubert.
Freuen können Sie sich in jedem Fall auf einen Abend voller Abwechslung, Schmunzeln und Lachen, auf Ernstes, Bekanntes und Neues, auf Musik, Theater, Lyrisches, Comedy oder Tanz.
Kurz: Ein nicht alltägliches Programm, gewohnt ungewöhnlich moderiert und mit Eigenem angereichert von Heiner Kondschak.



Sonntag 18.10.20

A Tale of Golden Keys

In den letzten Jahren haben sich A Tale Of Golden Keys zu einer festen Größe in der deutschen Indie-Landschaft entwickelt. Angefangen mit ihrem Debütalbum „Everything Went Down As Planned“ (2015) inklusive des verträumten Spotify-Millionen-Songs „All Of This“ über den gefeierten Zweitling „Shrimp“ (Februar 2018) bis hin zum Soundtrack „Tyry (Music for the Film)“ im Jahr 2019, hat sich das Trio aus Nürnberg bereits eine beachtliche Diskografie zusammengestellt.



Freitag 16.10.20

Alec Empire

"Alec Empire programmiert gerne mal die Apokalypse auf einen Computern. Ist das Ende der Welt wirklich schon so nah? Wenn man die physische Energie der Destroyer Konzerte spürt, kann es schnell danach aussehen."
1996 veröffentlichte Alec Empire das Album ‘The Destroyer’, welches mit brachialer Wucht Drum’n’Bass so in den roten Bereich trieb, dass Alec damit das Genre komplett neu definierte. Viele Indie-Rock und Metal Fans verliebten sich in das Album. Radio Legende John Peel spielte fast wöchentlich Tracks daraus in seiner Radio Sendung.