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Donnerstag 26.06.14

Frida Kahlo - eine reigenhafte Kahlografie über das Leben

Die große mexikanische Malerin Frida Kahlo galt schon zu Lebzeiten als Legende. Ihre mystische, eindringliche Bilderwelt, geprägt von mexikanischer Folklore wie von persönlichem Erleben, steht im Mittelpunkt dieser assoziativen, klang- und bildreichen Inszenierung. Zeitlebens war sie durch ihre eingeschränkte Mobilität beeinträchtigt, die sie durch Kinderlähmung und einen Unfall erworben hatte. Inspiriert von der farbenfrohen Kultur Mexikos und den lebendigen Mythen, spielen in ihren Werken Geburt und Tod, Körperlichkeit und der Blick hinter die Dinge eine große Rolle.

Diese beeindruckenden Bilder werden neben Elementen aus Frida Kahlos bewegtem Leben, ihrem politischen Engagement und ihren poetischen Texten in einem farbigen Reigen, der das Leben in seiner Fülle, aber auch seinem Schmerz zeigt, auf der Bühne lebendig.

Die bereits siebte Produktion der Tonne-Darstellenden mit Handicap macht erneut deutlich, was dieses Ensemble auszeichnet: spielerische Improvisation, Bewegungsfreude und Bühnenpräsenz.

LS:

Frida Kahlo war eine Malerin aus Mexiko. Sie malte sehr bunte Bilder mit viel Fantasie. Bilder von der Natur und aus ihrem Leben. Sie war in ihrer Bewegung eingeschränkt. Darüber hat sie auch gemalt.

Frida Kahlo ist schon das 7. Stück vom Theater Tonne mit den BAFF-Schauspielern. Die Schauspieler spielen das, was auf den Bilder von Frida Kahlo zu sehen ist. Und das, was ihnen dazu einfällt.

Regie: Enrico Urbanek

Mit: Elif Alici, Karin Dürr, Dunja Fuchs, Bahattin Güngör, Cornelius Hoffmann-Kuhnt, Seyyah Inal, Alfhild Karle, Walter Rebstock, Jochen Rominger, Franziska Schiller, Katja Trumpold, Gabriele Wermeling, Stephan Wiedwald

Musik: Michael Schneider, Valerio Pizzorno / Im Hintergrund: Maria Stroppel, Katharina Witte



Donnerstag 26.06.14

Frida Kahlo - eine reigenhafte Kahlografie über das Leben

Die große mexikanische Malerin Frida Kahlo galt schon zu Lebzeiten als Legende. Ihre mystische, eindringliche Bilderwelt, geprägt von mexikanischer Folklore wie von persönlichem Erleben, steht im Mittelpunkt dieser assoziativen, klang- und bildreichen Inszenierung. Zeitlebens war sie durch ihre eingeschränkte Mobilität beeinträchtigt, die sie durch Kinderlähmung und einen Unfall erworben hatte. Inspiriert von der farbenfrohen Kultur Mexikos und den lebendigen Mythen, spielen in ihren Werken Geburt und Tod, Körperlichkeit und der Blick hinter die Dinge eine große Rolle.

Diese beeindruckenden Bilder werden neben Elementen aus Frida Kahlos bewegtem Leben, ihrem politischen Engagement und ihren poetischen Texten in einem farbigen Reigen, der das Leben in seiner Fülle, aber auch seinem Schmerz zeigt, auf der Bühne lebendig.

Die bereits siebte Produktion der Tonne-Darstellenden mit Handicap macht erneut deutlich, was dieses Ensemble auszeichnet: spielerische Improvisation, Bewegungsfreude und Bühnenpräsenz.

LS:

Frida Kahlo war eine Malerin aus Mexiko. Sie malte sehr bunte Bilder mit viel Fantasie. Bilder von der Natur und aus ihrem Leben. Sie war in ihrer Bewegung eingeschränkt. Darüber hat sie auch gemalt.

Frida Kahlo ist schon das 7. Stück vom Theater Tonne mit den BAFF-Schauspielern. Die Schauspieler spielen das, was auf den Bilder von Frida Kahlo zu sehen ist. Und das, was ihnen dazu einfällt.

Regie: Enrico Urbanek

Mit: Elif Alici, Karin Dürr, Dunja Fuchs, Bahattin Güngör, Cornelius Hoffmann-Kuhnt, Seyyah Inal, Alfhild Karle, Walter Rebstock, Jochen Rominger, Franziska Schiller, Katja Trumpold, Gabriele Wermeling, Stephan Wiedwald

Musik: Michael Schneider, Valerio Pizzorno / Im Hintergrund: Maria Stroppel, Katharina Witte



Mittwoch 25.06.14

Erlebnistheater

Von Anfang an hat das Festival Kultur vom Rande immer auch ein Erlebnistheater im Programm, das sich besonders an Menschen richtet, die mit einem Theaterstück auf der Bühne nicht so viel anfangen können - weil sie einen hohen Unterstützungsbedarf haben, ein Bühnengeschehen nicht wahrnehmen oder ihm kognitiv nicht folgen können.

Auf Menschen mit solch komplexen Behinderungen kommt das Theater selbst zu. Die Figuren treten direkt mit den Besuchern in Kontakt. Dabei werden gezielt unterschiedliche Sinne angesprochen. Es geht um berühren und fühlen, um sehen und gesehen werden, um hören und riechen und vielleicht sogar um schmecken.



Mittwoch 25.06.14

Erlebnistheater

Von Anfang an hat das Festival Kultur vom Rande immer auch ein Erlebnistheater im Programm, das sich besonders an Menschen richtet, die mit einem Theaterstück auf der Bühne nicht so viel anfangen können - weil sie einen hohen Unterstützungsbedarf haben, ein Bühnengeschehen nicht wahrnehmen oder ihm kognitiv nicht folgen können.

Auf Menschen mit solch komplexen Behinderungen kommt das Theater selbst zu. Die Figuren treten direkt mit den Besuchern in Kontakt. Dabei werden gezielt unterschiedliche Sinne angesprochen. Es geht um berühren und fühlen, um sehen und gesehen werden, um hören und riechen und vielleicht sogar um schmecken.



Mittwoch 25.06.14

Erlebnistheater

Von Anfang an hat das Festival Kultur vom Rande immer auch ein Erlebnistheater im Programm, das sich besonders an Menschen richtet, die mit einem Theaterstück auf der Bühne nicht so viel anfangen können - weil sie einen hohen Unterstützungsbedarf haben, ein Bühnengeschehen nicht wahrnehmen oder ihm kognitiv nicht folgen können.

Auf Menschen mit solch komplexen Behinderungen kommt das Theater selbst zu. Die Figuren treten direkt mit den Besuchern in Kontakt. Dabei werden gezielt unterschiedliche Sinne angesprochen. Es geht um berühren und fühlen, um sehen und gesehen werden, um hören und riechen und vielleicht sogar um schmecken.



Mittwoch 25.06.14

Ich bin O.K. Dance Company (A)

Mit »3 Geschichten über Freundschaft« präsentiert die Wie-
ner »Ich bin O.K. Dance Company« eine Tanzperformance
aus drei verschiedenen Stücken. Darin treten die talentier-
testen TänzMit »3 Geschichten über Freundschaft« präsentiert die Wiener »Ich bin O.K. Dance Company« eine Tanzperformance aus drei verschiedenen Stücken. Darin treten die talentiertesten Tänzerinnen und Tänzer des Vereins »Ich bin O.K.« gemeinsam mit professionellen Tänzerinnen und Tänzern auf. In den Choreographien trifft Modern Dance auf HipHop, aus unterschiedlichen Tanzstilen entsteht der Reiz der Aufführung.
Hana und Attila Zanin, Gründer und Leiter der Dance Com-
pany, haben mit Milli Bitterli und Nicole Berndt-Caccivio zwei
international bekannte Choreographinnen für dieses zeitgenössische Kunstprojekt gewonnen.
In »Gehen« steht das Thema Kommunikation zwischen zwei Freunden im Mittelpunkt.
In »Doppelgängerin« werden die Ansprüche ausgelotet, die an eine Freundschaft gestellt werden - und untersucht, in wie weit man sich selbst im anderen erkennt und auch widerspiegelt.
Und in »Alle für einen, einer für alle« stellt sich die Frage,
was wohl mit einer Freundschaft passiert, wenn die Liebe
dazwischenfunkt.



Dienstag 24.06.14

Erlebnistheater

Von Anfang an hat das Festival Kultur vom Rande immer auch ein Erlebnistheater im Programm, das sich besonders an Menschen richtet, die mit einem Theaterstück auf der Bühne nicht so viel anfangen können - weil sie einen hohen Unterstützungsbedarf haben, ein Bühnengeschehen nicht wahrnehmen oder ihm kognitiv nicht folgen können.

Auf Menschen mit solch komplexen Behinderungen kommt das Theater selbst zu. Die Figuren treten direkt mit den Besuchern in Kontakt. Dabei werden gezielt unterschiedliche Sinne angesprochen. Es geht um berühren und fühlen, um sehen und gesehen werden, um hören und riechen und vielleicht sogar um schmecken.



Dienstag 24.06.14

Erlebnistheater

Von Anfang an hat das Festival Kultur vom Rande immer auch ein Erlebnistheater im Programm, das sich besonders an Menschen richtet, die mit einem Theaterstück auf der Bühne nicht so viel anfangen können - weil sie einen hohen Unterstützungsbedarf haben, ein Bühnengeschehen nicht wahrnehmen oder ihm kognitiv nicht folgen können.

Auf Menschen mit solch komplexen Behinderungen kommt das Theater selbst zu. Die Figuren treten direkt mit den Besuchern in Kontakt. Dabei werden gezielt unterschiedliche Sinne angesprochen. Es geht um berühren und fühlen, um sehen und gesehen werden, um hören und riechen und vielleicht sogar um schmecken.



Dienstag 24.06.14

Mind the Gap, Bradford (GB)

Das Stück erzählt die Geschichte eines Mannes auf der Reise - von seinen Begegnungen, seinen Begleitern und vom Gesang der Sirenen, die ihn locken. Der Mann heißt nicht Odysseus. Deshalb ist die Frage noch offen: Wird er dem Ruf der Sirenen widerstehen können?
»Irresistible« (»Unwiderstehlich«) ist eine energiegeladene, atemberaubende Aufführung - eine unwiderstehliche Mischung aus Musik, Theater, Film und dem Klang von Sirenen.
Das Werk entstand für das Kulturprogramm der Olympischen Spiele 2012 in London. Jez Colborne, den Autor und Hauptdarsteller, haben Alarm-Sirenen sein Leben lang fasziniert. Mit dieser außergewöhnlichen Komposition hat er ein Stück Musiktheater für Sirenen und andere nicht-traditionelle Instrumente geschaffen.
Achtung: Bei dieser Veranstaltung gibt es keine Sitzplätze!
(Außer Sie bringen Ihren Rollstuhl mit.)



Montag 23.06.14

Erlebnistheater

Von Anfang an hat das Festival Kultur vom Rande immer auch ein Erlebnistheater im Programm, das sich besonders an Menschen richtet, die mit einem Theaterstück auf der Bühne nicht so viel anfangen können - weil sie einen hohen Unterstützungsbedarf haben, ein Bühnengeschehen nicht wahrnehmen oder ihm kognitiv nicht folgen können.

Auf Menschen mit solch komplexen Behinderungen kommt das Theater selbst zu. Die Figuren treten direkt mit den Besuchern in Kontakt. Dabei werden gezielt unterschiedliche Sinne angesprochen. Es geht um berühren und fühlen, um sehen und gesehen werden, um hören und riechen und vielleicht sogar um schmecken.