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Donnerstag 07.03.13

Der Wolf und die kleinen Geißlein

Die kleinen Geißlein sind allein zu Hause und freuen sich, alles mal so richtig auf den Kopf zu stellen. Doch plötzlich steht dieser komische Wolf vor der Tür – hui, ist das aufregend... Nur die Tür dürfen sie nicht aufmachen, hat jedenfalls die Mama Geiß gesagt. Aber die Geißlein sind so neugierig und der Wolf ist so interessant – er kann sogar singen und tanzen und hat alle möglichen Tricks auf Lager...



Donnerstag 07.03.13

Sebastian Sturm & Exile Airline

Mit seinem Debütalbum »This Change is nice« überrascht Sebastian Sturm 2006 neben dem kritischen Fachpublikum auch die Liebhaber des klassischen Roots Rock Reggae. Die von dem gebürtigen Aachener mit deutsch-indonesischen Wurzeln interpretierte Version des Off-Beats der siebziger Jahre findet enormen Anklang und katapultiert ihn in Windeseile auf die europäische Bühne. Konträr zu dem entspannten Tempo seines Rootssounds und der sich auf ihrem Höhepunkt befindenden Dancehall-Szene, entwickelt sich Sebastian zum Senkrechtstarter in der Welt der karibischen Klänge. Getragen von der über Jahrzehnte eingespielten Jin-Jin Band avancieren Sebastian Sturm Konzerte zum festen Bestandteil der Festivalbühnen von Bersenbrück (Reggaejam), Köln (Summerjam) über Paris (Zenith / Frankreich), Bordeaux (Reggae Sun Ska / Frankreich) bis hin nach Udine (Rototom / Italien).



Dienstag 05.03.13

Hinter der Mauer – ein Stück DDR

Am Anfang steht die Frage: DDR – mh – ein Fragezeichen.
Über ein halbes Jahr hinweg haben sich zehn Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren auf Spurensuche begeben in die Geschichte eines geteilten Landes. Aus Gesprächen mit Zeitzeugen, zahlreichen Filmen, Büchern Zeitungsartikeln aber auch DDR-Witzen und Liedern von Komponisten wie Biermann, Wegner u.a., so wie auf einer Studienfahrt nach Berlin ist ein dokumentarisches Stück darüber entstanden, wie es gewesen sein könnte. Bei aller Tragweite der Geschichte wird eine humorvolle Betrachtung der Zeit zwischen Mauerbau und dem 9. November 1989 entwickelt.



Dienstag 05.03.13

Hinter der Mauer – ein Stück DDR

Am Anfang steht die Frage: DDR – mh – ein Fragezeichen.
Über ein halbes Jahr hinweg haben sich zehn Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren auf Spurensuche begeben in die Geschichte eines geteilten Landes. Aus Gesprächen mit Zeitzeugen, zahlreichen Filmen, Büchern Zeitungsartikeln aber auch DDR-Witzen und Liedern von Komponisten wie Biermann, Wegner u.a., so wie auf einer Studienfahrt nach Berlin ist ein dokumentarisches Stück darüber entstanden, wie es gewesen sein könnte. Bei aller Tragweite der Geschichte wird eine humorvolle Betrachtung der Zeit zwischen Mauerbau und dem 9. November 1989 entwickelt.



Montag 04.03.13

Hinter der Mauer – ein Stück DDR

Am Anfang steht die Frage: DDR – mh – ein Fragezeichen.
Über ein halbes Jahr hinweg haben sich zehn Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren auf Spurensuche begeben in die Geschichte eines geteilten Landes. Aus Gesprächen mit Zeitzeugen, zahlreichen Filmen, Büchern Zeitungsartikeln aber auch DDR-Witzen und Liedern von Komponisten wie Biermann, Wegner u.a., so wie auf einer Studienfahrt nach Berlin ist ein dokumentarisches Stück darüber entstanden, wie es gewesen sein könnte. Bei aller Tragweite der Geschichte wird eine humorvolle Betrachtung der Zeit zwischen Mauerbau und dem 9. November 1989 entwickelt.



Sonntag 03.03.13

Der Firmenhymnenhandel – ein Stück von Thomas Ebermann

»Ebermann ist ein anspruchsvolles, gesellschaftskritisches Stück gelungen, in dem er einen genauen Blick auf die Abgründe moderner Arbeitsbeziehungen wirft. Und er hat sich dabei prominente Unterstützung gesichert: Robert Stadlober und Tilbert Strahl-Schäfer zum Beispiel in den Rollen der Firmenhymnenhändler. Aber er hat auch eine wunderbare Musikertruppe verpflichtet. Bernadette La Hengst singt die Hymne für VW, Rocko Schamoni und Lisa Politt trällern für Kaiser's Tengelmann, Gustav Peter Wöhler singt für die Unternehmensberatung Ernst & Young, Nina Petri für die Postbank. Und Harry Rowohlt, der noch nie gesungen hat, ließ sich zum Brummeln einer Hymne für einen Rüstungskonzern bewegen.« (deutschlandfunk)



Samstag 02.03.13

Jan Plewka singt RIO REISER

es spielt: die schwarz-rote Heilsarmee

Sommer 1970: Rio Reiser singt »Macht kaputt, was Euch kaputt macht« – die Geburtsstunde der Polit- und Kultrockband Ton Steine Scherben. Wie keine andere deutsche Band drücken die Scherben das Lebensgefühl ihrer Generation aus. Doch Rio Reiser ist auch ein charismatischer Einzelgänger. Als sich die Band 1985 trennt, beginnt Rio seine Solokarriere. Hinter dem Polit-Rocker kommt der romantische Träumer zum Vorschein, der in seinen Liedern der Sehnsucht nach Geborgenheit und Liebe Ausdruck gibt.



Samstag 02.03.13

franz tanz!t

Die Party für alle, die ihre Jugend schon verschwendet haben!



Freitag 01.03.13

DUEL: »Opus 2«

Die Performance von DUEL ist verrückt, unwiderstehlich und vor allem
hochkarätig. Ein Duett im Duell.
Laurent Cirade (Cello) und Paul Staïcu (Piano) haben beide eine klassische
Musikausbildung genossen und wurden für ihr musikalisches Können mehrfach ausgezeichnet. Sie verstehen es, ihr Publikum mit virtuos gespielter Musik und hinreißendem Slapstick zu fesseln.
In Frankreich ist ihre Mischung aus urkomischem Slapstick und hochvirtuoser Musik bereits legendär, nun kommen sie auf einen ihrer seltenen Abstecher gen Osten auch nach Reutlingen.



Donnerstag 28.02.13

Adjiri Odametey & Band (Ghana)

Mit unverwechselbarer, warmer und erdiger Stimme singt der Westafrikaner Adjiri Odametey seine Songs. Alle sind sie melodiös, zuweilen auch melancholisch, aber immer von positiver Grundstimmung geprägt. Die Presse vergleicht ihn oft mit Geoffrey Oryema, aber attestiert ihm den Weg zu einer eigenständigen Musik. Mit seinem Song »Mala« von seinem gleichnamigen Debütalbum ist Adjiri Odametey ein Hit gelungen. Mit seinen Konzerten im In- und Ausland und seinen CDs konnte er sich als Singer & Songwriter in der Weltmusikszene profilieren. Daher instrumentiert er viele seiner Songs nicht nur mit traditionellen Melodieinstrumenten aus Afrika, sondern auch mit der Gitarre. So gelassen wie der Musiker selbst, gelingt ihm auch der selbstverständliche Crossover zwischen Afrika und Europa. So wird er zum authentischen Vermittler zwischen diesen Welten. Bei all seiner Bescheidenheit ist der charmante Musiker ein brillanter Life-Performer.