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Freitag 28.10.11

Andreas Rebers

Willkommen im Club der Kenner aller »Künste«. Rebers, von der Presse liebevoll »der Blockwart Gottes« genannt, hat ein neues Programm, in dem die Grenzen des Kabaretts wieder einmal neu ausgelotet werden. Er ist ja nicht nur Professor für German Hausmeistering, German Putzing und Begründer der modernen Dachlatten Pädagogik; in der Kunstszene gilt er mittlerweile als einer der wichtigsten Maler der »schlesischen Romantik« und als Religionsstifter der Glaubensgemeinschaft der »Bitocken« ist er eine der wichtigsten Personen des spirituellen Lebens auf Deutschen Kabarettbühnen.



Donnerstag 27.10.11

Michi Altinger & Band

Wir haben alles richtig gemacht! Soviel steht fest.
Das Internet hat uns den passenden Partner verpasst. Der Schwimmteich im Garten ist angelegt. Wir wissen, wie viel es kostet, unser Kind schlau zu machen und den gnadenlos überzüchteten, ständig röchelnden Mops am Leben zu halten. Und das peinliche Tattoo an der Leiste hat der Laser fast ganz weggekriegt.



Dienstag 25.10.11

Wingenfelder : Wingenfelder (ex-Fury in the Slaughterhouse)

Kai und Thorsten Wingenfelder - ehemals gemeinsam Kopf, Gesicht und Herz der Band Fury in the Slaughterhouse - stehen mit der Erfahrung aus mehr als 20 Jahren Musikbusiness mit ihrem neuen Album »Besser zu zweit« so geerdet im Leben wie nie zuvor.
Das neue Projekt der beiden verbindet die Begeisterung für wirklich hervorragende Songs und ehrlich erzählte Geschichten. Sie besingen - erstmals sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache - das Leben in seinen verschiedenen Facetten, mal mit Blick auf die alltägliche Geschichte, mal auf das ganz Große abzielend.



Sonntag 23.10.11

Easy Sunday

Zum relaxen, plaudern und tanzen mit mixed music aus Reggae, Afro, Salsa, Pop mit DJ Laibamba und Gast DJs



Samstag 22.10.11

Kleinkunst-ReVier

Vier Mal Kleinkunst im Café Nepomuk

Achtung: Veranstaltung findet im Cafe Nepomuk statt!



Samstag 22.10.11

Jupiter Jones LIVE

Wer in Deutschland über Musik spricht, zieht ständig Grenzen. Hier Punk, da Pop. Hier Indie, da Mainstream. Hier Ansehen, da Gelächter.

Jupiter Jones haben diese Grenzen nie gekannt. Auf dem Unterarm ihres Sängers Nicholas Müller steht die wichtigste Zeile der Band Hot Water Music geschrieben: »Live your heart and never follow.« Genau das tun Jupiter Jones seit sieben Jahren. Sie brüllen »Hallo Angst, du Arschloch!« und sie singen »Oh, hätt? ich Dich verloren«. Sie beschallen Moshpits voller Schweiß und Tränen, aber auch das Kapuzinerkloster Cochem mit einem Unplugged-Konzert. Sie fusionieren die Energie des Gainesville-Rock mit Melodien und Textzeilen, die jeden bewegen, der das Glück hat, ihnen zu begegnen. Sie verlangen keinen Mitgliedsausweis. Sie ziehen keine Grenzen.



Freitag 21.10.11

H.G. Butzko

Nach den beiden Erfolgsprogrammen »Voll im Soll« und »Spitzenreiter« legt HG.Butzko, Gast in allen Kabarettsendungen des deutschen Fernsehens und Erfinder des »Kumpel-Kabaretts« (u.a. Deutscher Kabarettpreis) jetzt sein neustes Solo vor.
Ausgangspunkt ist der legendäre Satz des Fußballspielers George Best, der mal sagte: »Das meiste Geld hab ich für Frauen und Autos ausgegeben. Den Rest hab ich verjubelt.«



Donnerstag 20.10.11

Hannes Ringlstetter

Hannes Ringlstetter - Meine Verehrung!
In Zeiten der allgemeinen Sinn-, Spiritualitäts- und Glaubenssuche widmet Hannes Ringlstetter ein ganzes Programm dem weiten Feld der Verehrung.
Er selbst als Ministrant und Klavierschüler früh geschult im Verehren großer und auch nicht so großer Meister, schlängelt er sich durch die verschiedensten Absurditäten menschlicher Verehrung: Ist der Body Mass Index nur eine Sekte und dafür Kreuzfahrtreisende Mitglieder einer Weltreligion? Ist Fußball wirklich wichtiger als Geld und Johnny Cash? Es verehrt der Mensch solang er lebt. Irgendjemanden oder irgendetwas: Notfalls sich selbst. Zusammen mit einem Therapeuten. Aber auch auf eine satte Selbstbeweihräucherung folgt gerne Enttäuschung. Und für die Zeit dazwischen wurde der Humor erfunden.



Mittwoch 19.10.11

Muriel Zoe / DrahtSeilAkt

Lassen wir in Sachen Muriel Zoe gleich die Kritikerin Regina Sommerfeld sprechen, die zu Muriels jüngst erschienen 3. Album «Flood« vermerkt:
»Was den Engländern ihre Katie Melua und den Amerikanern ihre Norah Jones, wird den Deutschen eine Muriel Zoe werden. Jawoll, diesen Namen sollte man sich merken. Aus dem Jazz kommend, hat die Hamburgerin mit »Flood« nun ein sehr feines Singer-Songwriter-Album vorgelegt, welches die musikalischen Wurzeln zu keiner Zeit leugnet, diese aber wunderbar mit Pop und Folk vereint.«

Auf http://www.partykel.info gibt es für die ersten 20 Eintritt zum halben Preis!



Montag 17.10.11

SONIC VISIONS_ANALOG

Die audio-visuelle Reihe präsentiert 2 analoge Ansätze, in denen sich jeweils 2 Künstler ohne digitale Steuerung mit der audio-visuellen Ästhetik auseinandersetzen. Dabei spielen selbstgebaute Geräte, Instrumente und Steuerungen eine tragende Rolle.