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Freitag 13.03.20

VERSCHOBEN // Malaka Hostel // Nachholtermin konnte der 10.12.2020 gefunden werden!

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Global Umpa Music! Das ist völlige Eskalation auf der BĂŒhne - wie das inter:Komm!-Festival Publikum im vergangenen Jahr hautnah miterlebt hat. Die Kojoten rufen zum Tanze! Wenn der Wahnwitz brodelt, fĂŒhlen sich die Weltenbummler zuhause. Und ihr Zuhause, das ist zuallererst die BĂŒhne. Doch was heißt hier BĂŒhne? Wenn Malaka Hostel auftreten, reißen sie spielend die unsichtbare Mauer zwischen Band und Publikum nieder. Sie singen spanisch, deutsch, tschechisch oder englisch – Musik ist ihre ‚World Language‘. Folkloristisches, egal ob vom Balkan oder aus den Anden, findet seinen Platz – getragen von Malaka Hostels groovenden Beats, wĂ€hrend die aus Trompeten und Mundharmonika bestehende Brass Section lossprudelt. Da finden Ska, Polka, Balkan- Beats und Rockriffs genauso gut zusammen wie Gipsy-Swing, Folk oder griechischer Rebetiko.



Mittwoch 11.03.20

Mini Mutig und das Meer

- Gewinner des zweiten Preises bei der Kindertheaterwoche Rechberghausen 2016

Sandra Jankowski und Frank Klaffke vom Theater Sturmvogel aus Reutlingen beweisen mit ihrem interaktiven Piratentheater fĂŒr Kinder ab 4, dass auch Kinder richtig mutig sind.

„Mini Mutig und das Meer“ erzĂ€hlt das Abenteuer der kleinen Piratin Mini.
„Tochter, du bist einfach nicht mutig genug!“ sagt Minis Papa, der PiratenkapitĂ€n.
Aber was soll Mini auch machen, wenn der Degen doch so scharf ist und das Meer so schrecklich tief? Und sie wÀre doch so gerne eine richtige Piratin! Doch da ist schon das Malheur passiert: der Papa wird durch einen verzauberten Wackelpudding des schwarzen Admirals in ein Huhn verwandelt, und Mini muss die Zaubermuschel finden und ihn retten.



Dienstag 10.03.20

Hodja (US/DK)

HODJA - Diese Band hat mehr als 1001 Geschichten – Und sie sind alle wahr! Jede einzelne ist nachprĂŒfbar und stimmt und ist in ihrer Weisheit unĂŒbertroffen.
Der wahre Rock’n’Roll ist schwarz. Seine Wurzeln sind dunkelschwarz. Und HODJA bringen all das wieder zum Vorschein. Gospel, Soul, Voodoo – zerschnitten von einer Gitarre, die Herrn Spencer Freude machen wĂŒrde. Und die an eine Band erinnert, die auf dem Indi(e)stinction 2017 fĂŒr Furore gesorgt hat: ALGIERS.
Nicht weiter erstaunlich, dass HODJAs Stammbaum tief im New Yorker Boden verwurzelt ist. HODJA ist aber ebenso anarchistisch, wild, ungezĂŒgelt und frei. Losgelöst vom hippen MusikgeschĂ€ft, Szenepolizei und sonstigen Vorgaben.



Montag 09.03.20

Passepartout

Deutsch und Französisch, Straßenmusik und Festivalbu?hne, Party und Politik. Zehn Leute, eine Band und ein kollektiver Ausnahmezustand – das sind Passepartout. Mit fettem Sound dank Brass-Section auf deutsch-französischem HipHop vertritt die Band ein Credo: “Wir treten vor 10 Leuten wie vor 10.000 auf!” Mit dieser MentalitĂ€t u?berzeugte die Band bereits bei diversen namhaften Festivals, Club-Gigs und Support-Shows, unter anderem fu?r Sunrise Avenue und Guano Apes. Kein Label, kein Knebelvertrag – bei Passepartout ist alles aus eigener Feder und sie machen das, worauf sie Bock haben. Dieses Jahr konzentriert sich die Band auf die Arbeit mit dem Produzenten Alex Sprave (Mando Diao, Samy Deluxe, Nico Suave etc.) und kreiert den passenden Sound fu?r die nĂ€chste WG-Party, den Surfsommer an der Costa Brava oder den nĂ€chsten weltverĂ€nderden Moshpit auf Deinem Lieblings-Festival. In dieser bunten TĂŒte aus Rap, Soul, Jazz und Rock'n'Roll ist fĂŒr jeden etwas dabei.



Sonntag 08.03.20

Easy Sunday

Jamsession bis 20 Uhr fĂŒr Musiker*innen & Bands - spontan oder mit Anmeldung unter easysunday@franzk.net. Disco ab 20 Uhr mit DJ Laibamba - Mixed Music.
Kinderspielecke: Malen, Basteln, Trommeln.



Samstag 07.03.20

Florian Ostertag

Ob auf seinem 2009 erschienenen DebĂŒt „The Constant Search“, seiner Live-EP „The Maria Sessions“, Auftritten bei TV Noir oder der SWR3 Late Show, auf seinen Konzerten und als Support von Philipp Poisel, William Fitzsimmons, Alin Coen, Boy oder Joris: stets berĂŒhrt Ostertag sein Publikum in Begleitung seines Sammelsuriums an teils antiquarischen Instrumenten durch wunderschöne Melodien in harmonisch runden und kreativ verspielten Songs.

Mit einer Mischung aus Perfektion, instrumentalem Ideenreichtum und seiner schelmenhaften LĂ€ssigkeit drĂŒckt er durch seine Musik das Leben so aus, wie er es erfĂ€hrt: intensiv, wohlwollend und mit diversen Hochs und Tiefs.

Zum zehnjĂ€hrigen JubilĂ€um wird Florian Ostertag im Februar 2020 sein langersehntes, zweites Album offiziell veröffentlichen – mit authentischer, einfĂŒhlsamer und fesselnder Musik. Der erste Vorgeschmack erschien am 04. Oktober 2019 mit der Single “One More Time With Feeling“.



Freitag 06.03.20

Liga der gewöhnlichen Gentlemen

Fuck Dance, Let ?s Art!“, das ist ja ein drolliger Titel! Gut, oder? „Bookish“ und gleichzeitig „street“, das hat klasse, das ist Liga-Style, das ist die Liga! Auch abgekĂŒrzt hat das Verve: „FDLA“. Das könnte sowohl eine mild-upliftende Partydroge als auch eine libertĂ€re Splittergruppe aus dem Pariser Mai sein. Und genau das, liebe Musikfreundinnen und Musikfreunde, die ihr die Liga der gewöhnlichen Gentlemen noch nicht kennt, ist diese Band bzw. ihr Sound: Die musikalisch gewordene Mischung aus preiswerter Partydroge und libertĂ€rer Splittergruppe. So sieht es nĂ€mlich aus! Die Liga – seufz: Entweder man liebt sie oder man liebt sie, da lassen wir mal keinen Platz fĂŒr Grautöne. Die rustikalen Schöngeister, die beinahe untĂ€towierteste Band der Welt, trotz Heikos prĂ€chtigen Greifs auf der Brust ... oder ist es der RĂŒcken? Oder ist es so ein Hamburger Veermaster? Sorry Leute, wir sind inzwischen derart erfolgreich (mit dem letzten Album immerhin Platz #60 der Albumcharts), dass wir uns nicht mehr so oft in Ibis-Budget „Doppelzimmern“ im AdamskostĂŒm ĂŒber den Weg laufen und uns daher Heikos Tattoo nicht mehr merken können. ZurĂŒck zu „FDLA“. Hier singen die fĂŒnf Gewöhnlichen ĂŒber Themen, die wirklich interessant sind. So gibt es einen Folk-Rock-Song ĂŒber Robert Mitchum, eine Uptempo-Doo-Wop-/Rock’n’Roll-Nummer ĂŒber einen einsamen Matratzenmarkt und einen Popsong (mit Sitar!) ĂŒber den letzten großen Bohemien (ein schöner Mann!). Ein Northern-Soul-/Disco-Kracher mit Gainsbourg-Gemurmel behandelt ein Leben in Rot mit purpurnen Blitzen. Fehlt noch was? Ach ja, natĂŒrlich darf ein Garagenrock-Song ĂŒber einen verrenteten Geheimagenten nicht fehlen. Wir sehen, die Liga hebt sich schon allein aufgrund der Themenwahl von den handelsĂŒblichen Befindlichkeitstrotteln ab.

"Das ist die Essenz von Pop." Album der Woche/Bayrischer Rundfunk

"Manchem mag es auf die Nerven gehen, wie stilsicher die Hamburger sich im Mod/Northern Soul-Kosmos bewegen, wie treffend sie ihren Style auch in den Songtexten ausleben, wie es ihnen gelingt, Disco und Garage zu verheiraten; kurz, wie perfekt die Liga ist (...) die Liga ist immer noch die Liga. Die oberste." Album des Monats/Westzeit

"Diese Dandys sind und bleiben die stilvollsten, halstuchtragenden Verlierer in der deutschen Musiklandschaft. Livekonzerte ab September unbedingt mitnehmen!" Triggerfish.de

"Toller Spaß!" Stern.de

"Keine Spur von Abnutzungserscheinungen (...) extrem kurzweilig, abwechslungsreich und unterhaltsam (...) fĂŒr Menschen mit Stil und Coolness in allen Altersklassen, vom jungen Dandy bis zum alten Galan."" 9 von 10 Black-Flag-Balken/Ox-Fanzine

"Lockerleichte Popsongs zwischen Northern Soul, Indie Rock und hemmungslosem Pop (...) DLDGG sollte man als PflichtlektĂŒre fĂŒr die Ohren immer zur Hand haben" Schall Magazin



Donnerstag 05.03.20

Bassekou Kouyaté & Ngoni Ba (MLI)

Er ist „ein Genie und der lebende Beweis dafĂŒr, dass der Blues aus Mali kommt“, sagt Taj Mahal ĂŒber seinen Kollegen Bassekou KouyatĂ©. Er gilt als der beste Ngoni-Spieler (traditionellen, westafrikanischen Langhals-Spießlaute) der Welt, stand bereits mit KĂŒnstlern wie Ali Farka Toure, Toumani Diabate, Taj Mahal, Joachim KĂŒhn oder Sir Paul McCartney auf der BĂŒhne und partizipierte mehrmals bei Damon Albarns „Africa Express“ .

Und: Das aktuelle Album "Miri" wurde zum besten Album des Jahres 2019 bei Songlines gekĂŒrt!

Mit seiner „groovigen“ Band Ngoni ba, die aus 3 Ngonis verschiedener Stimmung, diverse Perkussionsinstrumente und der fantastischen SĂ€ngerin Amy Sacko besteht, ist er bereits weltweit auf renommierten (z.B Glastonbury, Roskilde, Fuji Rock Festival, North Sea Jazz Festival) und in KonzerthĂ€usern wie der Elbphilharmonie erfolgreich aufgetreten. 2013 wurde er von der BBC zum “best African artist of the year” und ist sicherlich einer der interessantesten KĂŒnstler der heutigen afrikanischen Musikszene. Neben seinen Konzerten mit Ngoni Ba steht er auch fĂŒr Kollaboration im Bereich Jazz, Blues & Weltmusik zur VerfĂŒgung



Dienstag 03.03.20

Tauschrausch - AUSVERKAUFT! nÀchster Termin 05.05.2020

Sehen Sie die Stars der Comedy Stube und des TĂŒbinger Theatersport (Helge Thun, Mirjam Woggon und Jakob Nacken) im Tauschrausch.



Sonntag 01.03.20

Viktoria Tolstoy (SWE)

Kristallklar, dynamisch, wild und vibrierend, trotzdem gleichzeitig prosaisch und erdverbunden – eine der brillantesten Stimmen Skandinaviens: Wenn Viktoria Tolstoy einen Song vortrĂ€gt, interpretiert sie ihn nicht einfach, sie formt und prĂ€gt ihn auf einzigartige Weise. 2020 kehrt sie nach Deutschland zurĂŒck, um ihr neues Album "Stations" (VÖ : 31.01.20/ ACT Music) vorzustellen. Es geht ums Reisen, erklĂ€rt Tolstoy, von Station zu Station, wie in meinem Leben als Musikerin. Aber nicht nur um das Unterwegssein des Körpers, sondern auch des Geistes. Im Raum wie in der Zeit. Mit alten und neuen Songs, auch Originals, die eigens fĂŒr dieses Album und sein Thema entstanden sind. Es liegt ganz im Auge des Betrachters, wie er diese musikalischen Reisen interpretiert.
Das Feedback zum jĂŒngst erschienenen neuen Album spricht fĂŒr sich:

„Viktoria Tolstoy zĂ€hlt seit ĂŒber 20 Jahren zu den großen Stars ihrer Zunft und ihre Stimme ist eine der brillantesten aller skandinavische SĂ€ngerinnen. Wenn sie einen Song vortrĂ€gt, interpretiert sie ihn nicht einfach nur, sie formt und prĂ€gt ihn auf einzigartige Weise.“
Jazz thing (DE)

„Eine der grĂ¶ĂŸten Jazzstimmen der Gegenwart.“
Kulturnews (DE)

„Eine der besten und eigenstĂ€ndigsten Jazz-SĂ€ngerinnen Europas.“
Der Kulturblog (DE)

„Eine der besten Jazz-SĂ€ngerinnen Skandinaviens. / Album der Woche.“
SWR 2 (DE)

„Eine der international renommiertesten JazzsĂ€ngerinnen Skandinaviens.“
HR 2 (DE)

„Es scheint, als habe Viktoria Tolstoy einmal mehr alles richtig gemacht.“
Jazzpodium (DE)

„Viktoria Tolstoy drĂŒckt den Songs auf „Stations“ ihren unverwechselbaren Stempel aufdrĂŒckt, dazu swingt eine virtuose Band. Hört sich gut an!“
Morgenpost Sachsen (DE)

„Kein Zweifel: Die schwedische SĂ€ngerin hat ihn, den "Spirit of Jazz". Dynamisch bis melodramatisch sind die Songs, eigentlich Reisestationen. Das Album ist eine Einladung auf einen Trip, der zum TrĂ€umen verfĂŒhrt, verschiedene Straßen entlang fĂŒhrt und beim Hörer unterschiedlichste Stimmungen erzeugt.“
Der Kurier (AT)

„Die vielleicht beste und bekannteste Jazz-SĂ€ngerin Schwedens.“
SchwÀbische Zeitung (DE)

„Wenn Viktoria Tolstoy singt, schwingt stets ein persönlicher Hintergrund mit, denn die Auswahl ihrer Songs erwĂ€chst aus eigener Erfahrung – wohl auch deshalb ist sie eine der international erfolgreichsten skandinavischen Jazz-SĂ€ngerinnen.“
Rbb Kulturradio „The Voice“ (DE)

„Jazz album of the month.“
The Guardian (GB)