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Sonntag 12.01.20

Café Cantante

mit
Cecilia Fontaine (Mezzosopran)
Matias Bocchio (Bariton)
Poldy Tagle (Piano)

Claraliz Mora (Sopran)
Oliver Pürckhauer (Bass)
Marco Cruz (Piano)

Gastgeber: Karl Grüner

Vier junge Stimmen aus Argentinien, Mexiko und Deutschland - begleitet von einer Pianistin aus Chile und einem Pianisten aus Puerto Rico - begeben sich auf eine musikalische Reise von Europa nach Argentinien und Mexiko.
Mit Arien und Liedern aus dem europäischen und lateinamerikanischen Klassik-Repertoire und mit heißen Rhythmen: Tango, Zamba, Chacarera, Ranchera und Bolero.
Die Solisten des Abends interpretieren weltbekannte Titel, aber auch einige der weniger bekannten Schätze der argentinischen und mexikanischen Gesangsliteratur. Mit dabei sind Kompositionen von Carlos Gardel, Astor Piazzola, Carlos Gustavino, Maria Grever, Agustín Lara und José Alfredo Jiménez.
Ein Abend im romantischen Ambiente mit Kerzenlicht an den Bistrotischen im Saal des franz.K, in lockerer Atmosphäre und mit zum Programm passenden Weinen aus Argentinien, Tequila aus Mexiko, leckeren Empanadas und Tacos.



Samstag 11.01.20

Fridays For Future - Benefizkonzert

Dem Protest der Schüler*innen, Student*innen, Azubis und anderen Aktivist*innen für das Klima soll im Kulturzentrum franz.K durch Musik Nachdruck verliehen werden – gleich ob mit leisen oder lauten, akustischen oder elektronischen Tönen. Gemeinsam mit „Represent – Your Hometown Music,“ den Fridays For Future-Aktivist*innen und dem franz.K wurde zugunsten der Klimademonstrant*innen ein Benefizkonzert organisiert, mit denen sich alle beteiligten Institutionen, Bands und Künstler*innen eindeutig zu diesem Thema positionieren.



Samstag 11.01.20

Africa Night

Mixed Music mit DJ Laibamba
Africanbeats - Reggae - Latin - HipHop



Freitag 10.01.20

Thomas Felder

Thomas Felder gilt als 'Inbegriff eines schwäbischen Dichtersängers' (Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt). Nebenbei singt er auch Deutsch und Englisch. Seinen Namen findet man im Biographischen Lexikon der Weltmusik wie in Schul- und Volksliederbüchern.
Als Eulenspiegel unserer Tage jongliert er mit der Sprache auf der Suche nach Hintersinn – ernst und heiter, mit Witz und Ironie. Seine Lieder atmen spirituell-bildreiche Poesie, die Staunen macht, aber auch Raum lässt für eigene Interpretation.



Donnerstag 09.01.20

Axel Prahl & das Inselorchester

Axel Prahl hat sich Zeit gelassen. Nach sieben Jahren, und das fast auf den Tag genau, präsentiert er sein neues Album „MEHR“. Die Stücke sind aufwändiger, vielfältiger und opulenter. Der Musiker hat es reifen lassen.
Für viele war sein Debüt-Album „Blick aufs Mehr“ mit seiner Bandbreite an musikalischen Stilen und Themen mehr als eine Überraschung, für nicht wenige war es die neue Lieblingsscheibe. Der Titel „MEHR“ des zweiten Studioalbums verspricht mehr davon - und das Album hält es.



Sonntag 05.01.20

Wladimir Kaminer

Der Erfolgsautor WLADIMIR KAMINER ist Experte für gute Unterhaltung, er verbindet gekonnt Kultur und Humor. Und sein neues Buch ist mehr als ein gutes Stück Unterhaltung: Es huldigt der Liebe und dem Leben. „Liebeserklärungen“ ist eine besondere Liebeserklärung, eine Liebeserklärung an die Freude, die Leidenschaft, das Glück und das Leben. Die Liebe als Motor unzähliger Handlungen, von essentiell-überzeugend bis peinlichpubertär, eingefangen und porträtiert von einem Russen, der zum Glück die deutsche Sprache bestens beherrscht und stets von seinem scharfen Sinn für das wesentliche Detail Gebrauch macht - fein pointierte Geschichten, von Kurzweil bis Tiefgang.



Dienstag 31.12.19

Das große franz.K Silvester-Varieté

mit:
Markus Jeroch (Wortartistik und -Jonglage)
Volker Maria Maier (Licht- und Ballon-Show)
Sina Brunner (Artistik an Tissue und Pole)
Sven Weller alias Poppin‘ Hood (Electric Boogaloo)
Stumfol (Musik)
Zirkus Picobello (Artistik)

Auch das Jahr 2019 neigt sich unweigerlich dem Ende zu und damit bricht die Wartezeit an - im franz.K weniger aufs Christkind als auf das jährliche große Silvester-Varieté. Dass das Warten lohnt, zeigen die im wahrsten Sinne des Wortes viel versprechenden Artisten: denn wenn das Jahr 2019 und die Aussichten für den Planeten düster mit kaum einem Licht am Horizont erschien, dann zeigt Volker Maria Maier am letzten Tag des Jahres in einer Licht-Jonglage, dass im neuen Jahr auch bei düsteren Aussichten alles leichter und bunter geschaukelt werden könnte, wenn man den Mut dazu aufbrächte. Und wenns bei Ihnen im Jahr 2019 ätzend und stur auf und ab ging, zeigt Sina Brunner, wie es auch biegsam, geschmeidig und scheinbar die Schwerkraft überwindend an Tissue und Pole vertikal gehen kann. Wenn Sie dagegen in 2019 und auch schon in 2018 und 2017 so richtig angeödet waren von den Wortverrenkungen in politischen Reden, dann hören Sie bei Markus Jeroch, wie wirklich geistreiche Wortjonglage seine befreiende Wirkung aus Denkschablonen entfaltet. Und wenn schließlich in 2019 zwar viel und gerne über eine neue künstliche Mensch-Maschinen-Intelligenz schwadroniert, aber das Naheliegenste, die Erhaltung der Biosphäre sträflich vernachlässigt wurde, so lassen sie sich auf spektakuläre, aber ganz körperliche Art von Poppin Hood ein ganz ungefährliches Mensch-Maschine Spiel vortanzen. Noch mehr Körperlichkeit, verbinden die jungen Artist*innen von danse macabre in einer Uraufführung Partnerakrobatik, Diabolo und Tanz.
Und, last but least, soll in 2020 wesentlich mehr Musik drin sein und wir beginnen das schon am (zweit-)letzten Tag des Jahres... mit dem Songwriter Stumfol.



Montag 30.12.19

Das große franz.K-Varieté

mit:
Markus Jeroch (Wortartistik und -Jonglage)
Volker Maria Maier (Licht- und Ballon-Show)
Sina Brunner (Artistik an Tissue und Pole)
Sven Weller alias Poppin‘ Hood (Electric Boogaloo)
Stumfol (Musik)
Zirkus Picobello (Artistik)

Auch das Jahr 2019 neigt sich unweigerlich dem Ende zu und damit bricht die Wartezeit an - im franz.K weniger aufs Christkind als auf das jährliche große Silvester-Varieté. Dass das Warten lohnt, zeigen die im wahrsten Sinne des Wortes viel versprechenden Artisten: denn wenn das Jahr 2019 und die Aussichten für den Planeten düster mit kaum einem Licht am Horizont erschien, dann zeigt Volker Maria Maier am letzten Tag des Jahres in einer Licht-Jonglage, dass im neuen Jahr auch bei düsteren Aussichten alles leichter und bunter geschaukelt werden könnte, wenn man den Mut dazu aufbrächte. Und wenns bei Ihnen im Jahr 2019 ätzend und stur auf und ab ging, zeigt Sina Brunner, wie es auch biegsam, geschmeidig und scheinbar die Schwerkraft überwindend an Tissue und Pole vertikal gehen kann. Wenn Sie dagegen in 2019 und auch schon in 2018 und 2017 so richtig angeödet waren von den Wortverrenkungen in politischen Reden, dann hören Sie bei Markus Jeroch, wie wirklich geistreiche Wortjonglage seine befreiende Wirkung aus Denkschablonen entfaltet. Und wenn schließlich in 2019 zwar viel und gerne über eine neue künstliche Mensch-Maschinen-Intelligenz schwadroniert, aber das Naheliegenste, die Erhaltung der Biosphäre sträflich vernachlässigt wurde, so lassen sie sich auf spektakuläre, aber ganz körperliche Art von Poppin Hood ein ganz ungefährliches Mensch-Maschine Spiel vortanzen. Noch mehr Körperlichkeit verbinden die jungen Artist*innen von danse macabre in einer Uraufführung Partnerakrobatik, Diabolo und Tanz.
Und, last but least, soll in 2020 wesentlich mehr Musik drin sein und wir beginnen das schon am (zweit-)letzten Tag des Jahres... mit dem Songwriter Stumfol.



Sonntag 29.12.19

Easy Sunday

Jamsession bis 20 Uhr für Musiker*innen & Bands - spontan oder mit Anmeldung unter easysunday@franzk.net. Disco ab 20 Uhr mit DJ Laibamba - Mixed Music.
Kinderspielecke: Malen, Basteln, Trommeln.



Samstag 28.12.19

Fazer

Wir setzen unsere kleine Tradition fort, zwischen Weihnachten und Neujahr ein Konzert anzubieten, das von Grenzgängern zwischen Jazz und Pop gestaltet wird. Die Münchner Formation Fazer hat sich in kurzer Zeit zu einem international gefeierten Jazz-Act gemausert. Gestartet als vorübergehendes Projekt für das Diplomkonzert des Bass-Studenten Martin Brugger, zeigte sich bald, dass die Gruppe mit zwei Schlagzeugern ein großes Potenzial versprach. Inspiriert wurde das Projekt durch den Freejazz-Saxofonisten Peter Brötzmann und seiner Kooperation mit dem portugiesischen Rock-Trio Black Bombain. Inzwischen gibt es von den Fazer-Stücken auf dem Debüt-Album „Mara“ gleich mehrere Remixe, die Jazzmusik für ein ganz neues Publikum attraktiv machen.

»Fazer reach places jazz doesn't often touch. A wonderfully absorbing return.« Clash
»Überzeugend.« Süddeutsche Zeitung

Ein Jahr nach ihrem Debut ›Mara‹ veröffentlichten Fazer im April 2019 ihr zweites Album ›Nadi‹, das in Zusammenarbeit mit dem Londoner Engineer Ben Lamdin entstanden ist. Nebst Radiosupport von Gilles Peterson und Tom Ravenscroft auf BBC6 erlangte das Quintett aus München international Aufmerksamkeit und folgte Einladungen nach Istanbul, Paris und Toronto.