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Sonntag 08.12.19

Árstíðir (ISL)

Warme und wohlklingende Stimmen, zarte musikalische Strukturen, elektronische Klangteppiche, verwoben mit realen Instrumenten – man fühlt sich rundum angenehm eingehüllt von den Songs der isländischen Band Árstíðir. Sie erinnern einen gleichermaßen an die Close-harmony-Arrangements von Simon & Garfunkel wie an den schwebenden Postrock ihrer Landsmänner Sigur Rós.
Gegründet 2008 wurde die Band schon im ersten Jahr ihres Bestehens in ihrem Heimatland in die Charts katapultiert. In den darauffolgenden Jahren starteten Árstíðir in Deutschland durch. Für die Band wichtige Preise gewannen sie dort. In Wuppertal fand auch der Auftritt statt, durch den 2013 erstmals ein großes Publikum (4 Mio. Klicks auf YouTube) auf sie aufmerksam wurde.



Samstag 07.12.19

Fee Badenius & Band

Fee Badenius wandelt auch in ihrem neuen Programm zwischen den Welten, sowohl musikalisch, als auch textlich. Ihre Lieder pendeln zwischen Sehnsucht und Melancholie,
zwischen Zartheit und Stärke, haben aber auch immer Bodenhaftung und intelligenten, hintersinnigen Witz. Dabei ist es vor allem der charmante Vortrag und die anschmiegsame
Stimme, die bereits unzählige Zuschauer im ganzen deutschsprachigen Raum begeistert haben.



Samstag 07.12.19

KOLLEKTIV:TANZBAR FEMALE SPECIAL

Heute werden euch drei tolle Djanes im franz.K Club einheizen und für Stimmung sorgen.
Djane Catnip ist schon lange Teil unserer Tanzbar. Aber um das Female Special abzurunden, haben wir auch noch Muschi Moped und Naomi eingeladen, denn heute gehört die Bühne allein den Frauen.

Denn wie fast überall im öffentlichen Bereich sind Frauen auch hinter dem DJ-Pult unterrepräsentiert und/oder trauen sich erst gar nicht aufzulegen. Ein ganzes Leben wird Frauen eingeredet, sie seien für die private Sphäre, also die Kinderbetreuung, den Haushalt und das Wohlbefinden des Mannes zuständig. Und dass das natürlich nicht stimmt, ist doch völlig klar und / oder wird jede*r kapieren, wenn er die drei erst mal an den Controllern gehört hat.

Wir wollen mit unserem Female-Special zum einen unsere lokalen Djanes stärken und zum anderen Frauen dazu ermutigen aufzulegen, Musik zu machen, sich nicht zurückzunehmen sondern im Rampenlicht zu stehen. Denn was die Mädels euch auf die Ohren geben, hört ihr auch sonst nirgends...also packt eure Tanzschuhe ein und kommt zum Female Special.



Freitag 06.12.19

Les Barbeaux (FR)

Les Barbeaux aus dem südfranzösischen Languedoc stehen seit 2005 für stimmungsvolle Chansons mit vom Akkordeon getragenen Melodien, Gypsy-, Folk- und Ska-Einflüssen und treibenden Rock’n’Roll-Riffs. Mittlerweile hat die Band mehr als 600 Konzerte in ganz Europa gegeben und 2017 ihr sechstes Album „Deracines“ veröffentlicht. Pascal Tenza (acc, perc, voc), Gabriel Dessaux (vi), Jean Dona (g, Oud), Romain Maraval am Schlagzeug und Ludovic Criado am Bass erzählen in ihren Eigenkompositionen in französischer und spanischer Sprache humorvolle Geschichten über Liebe, Reisen, Untreue und Freiheit. Die Songs voller Energie und Leidenschaft laden unweigerlich zum Tanzen ein.



Donnerstag 05.12.19

SONIC VISIONS // performing arts

Im Focus unserer Winterausgabe von SONIC VISIONS stehen 3 Solo Aufführungen, in denen Musik, Visuals, Installation und Performance auf ganz unterschiedliche Art und Weise verbunden werden.
Arma Agharta aus Litauen gehört zu den derzeit spannendsten Live-Performern. Seine einzigartige Show erinnert an einen Schamanen, der sein Publikum von der ersten Sekunde in einen ekstatischen Tanz aus Bewegung und analoger Klangerzeuger zwischen Aldi und Thomann mitnimmt.
Die französische Videokünstlerin A-li-c-e bewegt sich in ihren audio-visuellen Kollagen zwischen De-Konstruktion und Slapstik. Die Virtuosität und Fantasie ihrer Clips ist atemberaubend und bringt den Humor zurück in die Kunst. Im dritten Teil des Abends zeigt der Reutlinger Künstler, Performer und Kurator Andreas Hoffmann seine zusammen mit dem Saxofonisten Carsten Netz entwickelte neue Performance.



Mittwoch 04.12.19

Giant Sand (US)

Die WüstenRockKombo aus Tucson (Arizona) ist zurück. Und sie ist es, wie Mastermind Howe Gelb jüngst mitteilte, das allerletzte Mal. Giant Sand werden danach nicht wieder auf Tour gehen. Wer die Band also noch einmal sehen möchte, hat hier die letzte Chance...
Howe Gelb hat dazu zwar nicht die ehemaligen Bandmitglieder Joey Burns und John Convertino (die beiden sind heute "Calexico") reaktiviert, aber dafür den Original Drummer Tommy Larkin und u.a. Gabriel Sullivan, einen der besten jungen SingerSongwriter aus dem Süden der USA.

Nach dem großen Erfolg von Howe Gelbs solo Album "Gathered", welches 4-5 Sterne Kritiken in den besten Tageszeitungen und Magazinen erhielt, dazu große Radiostationen begeisterte, begann Howe Gelb mit den Sessions zu Re-Ballading The Thin Line Man. Das 2. Giant Sand Album wird nun also auch neu aufgenommen. Zusammen mit Original-Mitglied an den Drums, Tommy Larkins, Gabriel Sullivan, Annie Dolan und Thoger Lund.

Das Album wird im Herbst via Fire Records veröffentlicht und auf einer ausgiebigen Europatournee gespielt.



Dienstag 03.12.19

TRINITY (Musikalische Lesung zum Thema Irland)

TRINITY ist ein einzigartiges Irland Erlebnis. Eine unvergessliche Reise auf die Grüne Insel.
Die traditionelle irische Folklore besteht aus vier Säulen: Aus Liedern, Gedichten, Geschichten, und der mündlichen Überlieferung. Das akustische Folk-Duo SLIGO führt genau diese Tradition fort.
Irische Lieder, Geschichten und Anekdoten aus dreißig Jahren Irlandreisen und Gedichte machen diesen Abend einzigartig. Gesungen wird zur Gitarre, zur Bodhran, der irischen Rahmentrommel, oder „a capella“. Eine literarisch-musikalische Hommage an die grüne Insel.
Klaus Zeh ist Schriftsteller, Lyriker, Sänger und Liedermacher. Viele Jahre lang ist er mit einem Irland-Programm durch Süddeutschland getourt.
Adeline Lahinch singt seit sie sprechen kann, komponiert eigene Songs und arbeitet außerdem als Malerin und Fotografin.



Montag 02.12.19

Poesie & Pommes

7 Minuten gehören DIR! Poetry Slam à la franz.K...



Sonntag 01.12.19

Off Track

Die 30 Sängerinnen und Sänger im Alter zwischen 60 und 83 Jahren unter der Leitung der Jazz-Sängerin Jane Rudnick zeigen, was den Charme und Ruf von »OFF TRACK«, dem Tübinger Rock und Pop-Chor für Ältere, ausmacht: toller Sound und Rhythmus, bestechende Texte, gekonnte choreografische Einlagen, schrille Kostüme. Alle Auftritte der letzten 10 Jahre, ob in Tübingen, Berlin, Stuttgart, Karlsruhe oder Konstanz, lösten beim Publikum stürmische Begeisterung aus: »Besser als 1000 Pillen!«
Unterstützt wird der Chor durch eine jüngere Rockband.



Samstag 30.11.19

Bluegrass Jamboree

Der legendäre "Banjo-Bus" kehrt im November-Dezember zur 11. Tournee des Kult-Festivals zurück in die Konzerthallen der Republik. An Bord sind neben Banjos auch wieder Mandolinen, Geigen, Gitarren und ein Kontrabass. Meisterlich gespielt begleiten sie die vielfältigen Sänger, die den drei Top-Ensembles aus den USA den jeweiligen unvergleichlichen Original-Sound geben:
Hoot and Holler mit authentisch-modernem Americana-Roots-Folk sind zwei Straßen-Troubadoure aus North Carolina. Die Price Sisters aus Ohio singen weiblichen Traditional Bluegrass, gewürzt mit Mandolinen- Banjo- und Geigensoli der Extraklasse. Progressiver, rockiger Jamgrass von Chicken Wire Empire aus Wisconsin zeigt, wie erfrischend anders und wilder man Bluegrass auch spielen kann. Traditionell versammeln sich zum großen Finale alle Musiker auf der Bühne zur gemeinsamen Begegnung mit dem Publikum, ein würdiger und traditioneller Abschluss jedes Jamborees.

Das Bluegrass Jamboree - Festival of Bluegrass and Americana Music ist in Europa einmalig und wird auch im Mutterland der Bluegrass Szene mit Lob und Interesse gepriesen. Dank bester Kontakte in die Zentren des Musikstils gelingt es Bluegrass Impresario Rainer Zellner (von der European Bluegrass Union als "Bluegrass Personality of the Year" ausgezeichnet) immer wieder rechtzeitig die aktuell angesagten Künstler zu präsentieren. So finden sich etliche spätere Stars und Grammy-Gewinner auf der Künstlerliste der vergangenen Bluegrass Jamboree Jahrgänge. "Wer Bluegrass verpasst ist selber schuld!" (Badische Neue Nachrichten) "Wurzeln der Popmusik!“ (Süddeutsche Zeitung)

Zum Bluegrass-Trailer