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Donnerstag 14.11.19
Stoppok
STOPPOK ist Sänger, Musiker - Deutschsprachiger Singer-/Songwriter und großartiger Gitarrist. STOPPOK ist Sänger, Musiker - Deutschsprachiger Singer-/Songwriter und großartiger Gitarrist. Seine Musik ist eine eigenständige Mischung aus Folk, Rock, Rhythm’n‘Blues und Country. Er singt mit feinem Humor über die Widrigkeiten des Alltags und profiliert sich dabei immer wieder neu als kritischer Betrachter seiner Umwelt.
Was in den frühen 80ern mit Straßenmusik begann führte im Verlauf seiner Karriere zu über 20 Alben, zwei DVDs, Film- und Theatermusik, die ihn im gesamten deutschsprachigen Raum bekannt machten und immer wieder ausgezeichnet wurden (u.a. mehrfacher Preisträger des Jahrespreis der Liederbestenliste, SWRLiederpreis, Preise der deutschen Schallplattenkritik, "Ehrenantenne“ des Belgischen Rundfunk, Deutscher Musikautorenpreis der GEMA 2013, Deutscher Kleinkunstpreis 2015, Deutscher Weltmusikpreis RUTH 2016).

Dienstag 12.11.19
Charlotte Brandi - VERANSTALTUNG ABGESAGT!
Charlotte Brandi ist als Teil des erfolgreichen Tübinger/Berliner Indie-Duos Me And My Drummer bekannt, das sie mit dem Tübinger Matze Pröllochs gegründet hat. Und in Tübingen/Reutlingen kennt man sie zusätzlich als Schauspielerin am LTT, das bei der Bandgründung eine Rolle gespielt hat.

Montag 11.11.19
E-Mobilität: Mit dem Elektroauto in die Sackgasse oder sinnvoller Schritt in eine ökologische Verkehrspolitik?
Die umfassende Umwelt-, Klima- und Mobilitätskrise ist täglich greifbar und wird – seit den massenhaften Protesten der Fridays for Future Bewegung - endlich auch in den Medien breit diskutiert. Die zögerlichen Maßnahmen der Bundesregierung erscheinen dagegen wie Plazebos: Förderung von Elektroautos und Fahrverbote für Diesel-Pkw. Ein paar Dutzend Kilometer Radwege, Elektrobusse, oder als maximal mögliche zusätzliche Maßnahme: Nulltarif als Kleinversuch in einzelnen Städten. Vor dem Hintergrund der Misere im ÖPNV, bei Berücksichtigung der Alltagsgefahren der Radfahrenden im stressreichen Zusammenspiel mit Auto- und LKW-Verkehr und nicht zuletzt angesichts des Versagens der Bahn auf fast der ganzen Linie ist das alles andere als überzeugend.
Das Auto ist – zusammen mit dem Flugzeug – Klimafeind Nr. 1. Regierung und Autoindustrie plädieren dafür, statt Verbrennern zukünftig Elektroautos zu bauen, und betrachten dies als zentralen Inhalt der Verkehrswende.
In der Veranstaltung wollen wir erörtern, welche Ausrichtung der Verkehrs- und Industriepolitik Perspektiven für die Zukunft eröffnen kann und welche in die Sackgasse führt. Beleuchtet werden dabei Sinn oder Unsinn der E-Mobilität und notwendige Elemente einer konsequenten Verkehrswende.
Es diskutieren: Winfried Wolf, Verkehrsexperte, radikaler Kritiker der E-Mobilität und Autor der Buches "Mit dem Elektroauto in die Sackgasse" sowie Ulrich Schmidt, Mitglied des Vorstands von Electrify-BW e.V. und des BUND Kreisverbands Reutlingen, der in der E-Mobilität einen sinnvollen Schritt in die richtige Richtung erkennen kann.


Samstag 09.11.19
Valerie Ékoumè (CM)
Sie gilt als Kameruns »schönste Stimme« und liebt es, die traditionellen Songs ihrer Heimat mit Elementen aus Pop und Rock zu kombinieren: Schon in ihrer Jugend sang Valérie Ékoumè genauso gerne die Hits von Whitney Houston wie die Lieder ihrer Heimat. Später tourte die Sängerin und Pianistin mit Manu Dibango, dessen »Soul Makossa« der erste Welthit der populären Tanzmusik aus Kamerun war. Auf seiner letzten Welttour eröffnete Ékoumè mit ihrer Band mehrere Konzerte des Weltstars, Auftritte beim Africa Festival in Würzburg und auf vielen Worldmusic-Festivals in Frankreich folgten, ebenso top Ten Platzierungen in den World Music Charts in Frankreich. Mit all dem hat sich Ékoumè in den letzten Jahren eine vielversprechende Solokarriere aufgebaut.
Ihre aktuelle CD »Kwin na Kinguè« (Königin und König) begeistert mit extrem tanzbaren Rhythmen und gefühlvollen Balladen in Ékoumès Muttersprache Duala.


Freitag 08.11.19
HÄMMERLE TV (Total Vernetzt)
Herr Hämmerle ist nicht mehr allein zu Haus. Der wackere Schwabe und Teilzeit-Rock `n Roller hat endlich Familienzuwachs. Es handelt sich um Justin, der sich als Sohne ferner Verwandter samt Gecko Ludwig in Hämmerles Ein-Personen-Haushalt eingemietet hat.
Justin macht irgendwas mit Medien - auch wenn er nicht ganz so genau erklären kann, was. Doch Justin haucht Herrn Hämmerles eingefahrene Sehgewohnheiten frischen Wind ein und eröffnet Hämmerle eine komplett neue Welt. Und da es neben dem guten alten Pantoffelkino und dem Heimkino inzwischen etliche andere Plattformen hat, beschäftigt sich der Mann für gewisse Stunden auch mit diesen Errungenschaften der Neuzeit.

Donnerstag 07.11.19
Kapelle Petra
Kapelle Petra ist zurück. Und zwar nackt. Und zum Glück für alle Beteiligten nicht im naheliegenden körperlichen Sinne. Viel mehr hat sich die Kapelle musikalisch und inhaltlich etwas freier gemacht. Auf das Wesentliche beschränkt: Drei Musiker in einem Raum spielen live zusammen ein. Ohne viel Schnickschnack. Das ergibt ein Soundbild, das nun viel mehr dem ähnelt, was bei Kapelle Petra schon seit Jahren auf der Bühne passiert. Eine druckvolle, bestens aufeinander eingespielte Band, die jeden Konzertbesucher vom Feinsten unterhält. Denn neben ihrer musikalischen Versiertheit (die man nach 21 Jahren Bandgeschichte nun auch wirklich zurecht erwarten darf) und textlicher Raffinesse, darf vor allem eines nicht zu kurz kommen: Die Unterhaltung. Und die bekommt man von Ficken Schmidt, Opa und Siepe serviert. Mit dem ganz großen Löffel – und zwar erst recht in 2019.

Mittwoch 06.11.19
Ljodahått (NOR)
"So würde es klingen, würde Tom Waits auf norwegisch singen." (Dagbladet)
Es ist ein verwegener Haufen, der da die Bühne betritt. Als wäre er geradewegs dem verwunschenen Zwielicht endloser skandinavischer Wälder entstiegen. Schwarzgewandete Gestalten mit Bowler Hat. Sieben Herren insgesamt, die zu ihren Instrumenten greifen, um die Literatur Norwegens musikalisch zum Leben zu erwecken.
Ljodahått, so nennt sich das Kollektiv um den Norweger Magne Håvard Brekke. Musiker, Schauspieler und Komponisten aus halb Europa, die alte wie zeitgenössische norwegische Gedichte vertont haben, von der Edda und Henrik Ibsen bis zu Tarjei Vesaas und Olav H. Hauge.
Brekke studierte Schauspiel, damals noch in Ost-Berlin, war Mitglied der Berliner Volksbühne und hat mit Regiegrößen wie Castorf, Gotscheff und Marthaler zusammengearbeitet. Und irgendwann begann er zu sammeln. Die Lyrik seines Heimatlandes. Traditionelle und moderne norwegische Gedichte, die er laut rezitierte und in verschiedene Sprachen übersetzte. Dabei sei ihm klar geworden, so Brekke, daß „norwegisch einfach eine wahnsinnig musikalische Sprache sei.“ Die Gründung von Ljodahått sei dann nur folgerichtig gewesen.

Dienstag 05.11.19
WENZEL im Trio
Wenzels neue CD „Wo liegt das Ende dieser Welt“ lässt die Welt im Mondlicht erscheinen wie einen fernen Stern. Behutsam suchen die Lieder nach Wegen aus unerträglicher Nähe in ersehnte Ferne. Durchtanzte Nächte voller Geheimnisse, in denen gefragt wird, warum die Erde keine Scheibe ist und warum man nicht im Ballett spricht. Surreale Mixturen einer Welt, die am Abhang balanciert. Feinsinnig musiziert und sanft gesungen, gerufen mit heiserer Stimme und geflüstert ins Unbekannte. Die Spuren der Zeit filigran eingezeichnet in Träume und Befürchtungen.
„Nur der Mond mit seinem Licht/ Der zerteilt die Erde nicht.“

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