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Samstag 26.01.19
6th Walter WHO Rumble
Gitarren an, Röhren heiß, Verstärker auf 11, Schweiß läuft, Beat schlägt, Arme oben, Beine in Bewegung, Starkstrombass im Bauch, Hüftschwung, Tanzen, Abfahrt...
Kurz: JUST DANCE LIKE NOBODY'S WATCHING!
So lautet der Name der aktuellen CD von „Walter Subject“ (Internationale VÖ 27.01.2017). Der Name ist Programm. Wer hier stillstehen bleiben kann, ist entweder taub und blind oder zu betrunken...
Nach dem erfolgreichen Debut-Album „We Are The Subjects“ im Jahr 2013 mit zahlreichen Airplays (u.a. Radio DASDING) und Video-Rotationen (u.a. Tape.tv, IM1) war die Band auf ausgiebiger Live-Tour.
„Das ist das, was wir am besten können und das, wobei sich unsere Energie grenzenlos entfalten kann“
Bei unzählige Clubshows in Deutschland, England, Frankreich, der Schweiz und großartigen Festivals (u.a. Southside Festival, Campus Festival Köln) hat die Band über die Jahre die richtige Mischung an Rock & Roll & Dance & Dirt gefunden.
Im Juni 2017 gewinnt die Band den Live-Contest „Fürstenberg Lokal Derby“ und setzt sich damit gegenüber 100 der besten Live-Bands des wilden Südens durch.

Freitag 25.01.19
Abdelkarim AUSVERKAUFT
Abdelkarim hat sich oft gefragt, was er eigentlich ist: ein deutscher Marokkaner oder ein marokkanischer Deutscher? Mittlerweile weiß er es: Er ist ein Deutscher gefangen im Körper eines Grabschers. Abdelkarim hat sich aber um den Gesellschaftsteilnahmeschein bemüht und er hat es geschafft! Er ist der wichtigste Mann in Deutschland. Er ist der „Staatsfreund Nr. 1“!
Von der Jugendkultur, über das Leben in der Bielefelder Bronx bis hin zu tagesaktuellen und gesellschaftspolitischen Themen spinnt Abdelkarim gleichermaßen irritierende wie feinsinnige Geschichten. Ist das nun Comedy oder Kabarett? Es ist vor allem eins: saukomisch.

Donnerstag 24.01.19
Me + Marie
Die Kunst von Me + Marie ist das Brückenschlagen. Zwischen Epizentrum und Peripherie, Skizze und Hymne, Rausch und Romantik. Zwischen Zustimmung und Widerspruch.
“Double Purpose” erzählt von der unauflösbaren Verschränktheit der Dinge. Davon, dass es das Eine nicht ohne das Andere gibt: keine Besinnlichkeit ohne Chaos, keine Romantik ohne die Lust an Zerstörung. Keine leidenschaftliche Nacht ohne erbitterte Streits, keine ausschweifende Fantasie ohne die gemeine wirkliche Welt, die notorisch schwingt zwischen Langeweile und Ekstase wie die Atomuhr der Zweisamkeit. Der Song “Double Purpose” bringt die Geschichte des Albums auf den Punkt. Er war der erste Song, der nach dem Vorgänger-Album geschrieben wurde und der letzte, der gerade noch auf die Platte kam, nachdem er vorher wieder und wieder eingespielt und verworfen wurde.
“Man muss den Dingen Zeit geben. Das ist schwer zu erklären. In Wirklichkeit schreiben sich die Songs selbst, wir als Band sind nur das Instrument.” (Roland Scandella)
Nach zwei Wochen Recording-Session in den Bergen schlug das Pendel plötzlich um. Sie hatten geschrieben und komponiert, ohne Pause durch die Nacht und den Tag. Dann wollte nichts mehr vorwärts gehen, nichts machte mehr Sinn. Maria de Val und Roland Scandella saßen sich einen Vormittag schweigend gegenüber. Roland packte den Rucksack und stieg in die Gipfel. Als er am nächsten Abend zurückkam, erwartete Maria ihn mit dem Ausweg: sie mussten mit ihrer Musik durch diese Leere hindurch. Auf die andere Seite der Sinnlosigkeit, der hoffnungslosen Schwere. Sie mussten das Pendel zurück schwingen lassen.
In Koblenz vollzogen Me + Marie mit Kurt Ebelhäuser (Blackmail) die Metamorphose ihrer Songskizzen. Jeder Ton, jede Zeile, jeder Sound wurde zu dritt stoisch zerlegt und wieder in die Songs verstrickt. Einen Monat lang schraubten sie die Demos zu mächtigen Hymnen, in denen sich Courtney Barnett und PJ Harvey kichernd die Hand geben, in denen Grunge-Ikone Eddie Vedder den Italo-Western-Magier Ennio Morricone beim Trampen mitnimmt.
“Double Purpose” betont das “Und” anstatt das “Oder”. “Sad Song To Dance” ist passenderweise der erste Song des Albums. Er verbindet erst Lethargie und Ekstase und dann Grunge und Italo-Western. Dieser Plan klingt unmöglich, aber Me + Marie gelingt der Spagat ohne großes Klimbim: Schwere Gitarren und flockige Drums, düstere Themen und hymnische Melodien, poppige Hooks und cineastische Passagen.

Mittwoch 23.01.19
Heiners Schmuckschatulle
Wurden Sie von Heiner Kondschak schon mal eingeladen? Nicht? Dann freuen Sie sich und genießen Sie Ihr erstes Mal. Natürlich hat er auch Gäste aus der Kunst eingeladen. Seien Sie mit uns gespannt, welche Schätze er da aus seiner Schmuckschatulle zaubert.
Freuen können Sie sich in jedem Fall auf einen Abend voller Abwechslung, Schmunzeln und Lachen, auf Ernstes, Bekanntes und Neues, auf Musik, Theater, Lyrisches, Comedy oder Tanz.
Kurz: Ein nicht alltägliches Programm, gewohnt ungewöhnlich moderiert und mit Eigenem angereichert von Heiner Kondschak.

Dienstag 22.01.19
Alex und die gelbe Maus
Rumps, es klirrt und scheppert, ein spitzer Schrei »Ihhhh, eine Maus«.
Alex kann sich gerade noch in sein Mauseloch retten, »Immer schreien sie, wenn sie mich sehen. Keiner mag mich«, denkt Alex. Eines Mittags steht plötzlich eine Maus mit Rädern und Schlüssel im Rücken auf dem Tisch. »Ich bin Willa, die Aufziehmaus, das Lieblingsspielzeug von Anna. Ja, ich darf alles, sogar bei ihr im Bett schlafen ...«, prahlt die Schlüsselmaus. Was, denkt Alex, und wünscht sich nichts sehnlicher als auch eine Maus mit Rädern und Schlüssel zu werden...

Montag 21.01.19
Alex und die gelbe Maus
Rumps, es klirrt und scheppert, ein spitzer Schrei »Ihhhh, eine Maus«.
Alex kann sich gerade noch in sein Mauseloch retten, »Immer schreien sie, wenn sie mich sehen. Keiner mag mich«, denkt Alex. Eines Mittags steht plötzlich eine Maus mit Rädern und Schlüssel im Rücken auf dem Tisch. »Ich bin Willa, die Aufziehmaus, das Lieblingsspielzeug von Anna. Ja, ich darf alles, sogar bei ihr im Bett schlafen ...«, prahlt die Schlüsselmaus. Was, denkt Alex, und wünscht sich nichts sehnlicher als auch eine Maus mit Rädern und Schlüssel zu werden...

Montag 21.01.19
Grillmaster Flash & Lässing
Immer, wenn irgendwas richtig gut funktioniert, Abenteuer bestanden und Rätsel gelöst werden, die Chemie stimmt, das Gute gewinnt, dann sind Duos im Spiel gewesen. Wayne & Garth, Bonnie & Clyde, Michael und KITT, Asterix & Obelix, Bud Spencer & Terence Hill, Bibi & Tina, die Liste lässt sich endlos fortfahren – und das wird sie auch:
LÄSSING & GRILLI, zwei Typen in der Blüte ihres Schaffens, unverbraucht und hungrig, geben Stoff und nehmen ihre Bands mit. Alle rein in den Bus und raus auf die Straßen, die kein Geld bedeuten. Clubs werden aufgemischt, E-Gitarren zersägen die Luft, Ohren klingeln.
LÄSSING, ein Trio mit Sound zwischen Power-Pop und Oberbrett. Immer catchie, schmissig, ’n bisschen angepisst, aber total gut drauf.
GRILLMASTER FLASH & THE JUNGS zimmern direkt die große Wall of Sound, fürs Stadion reicht’s noch nicht ganz (für Toursupport von Madsen aber schon), Herz und Attitüde sind aber mindestens genauso groß.

Sonntag 20.01.19
12. Alternativer Neujahrsempfang
Zahlreiche Gruppen und Initiativen in und um Reutlingen suchen nach und kämpfen um Alternativen zu Flucht und Krieg, zu Umweltzerstörung, Armut und Ausbeutung, Gewalt gegen Frauen, Beschneidung demokratischer Rechte und zu einer Wirtschaftsordnung, die dem Kapital statt den Menschen dient. Über 20 dieser Gruppen präsentieren ihre Arbeit mit Kurzreferaten, Infoständen und kulturellen Beiträgen.

Sonntag 20.01.19
Alex und die gelbe Maus
Rumps, es klirrt und scheppert, ein spitzer Schrei »Ihhhh, eine Maus«.
Alex kann sich gerade noch in sein Mauseloch retten, »Immer schreien sie, wenn sie mich sehen. Keiner mag mich«, denkt Alex. Eines Mittags steht plötzlich eine Maus mit Rädern und Schlüssel im Rücken auf dem Tisch. »Ich bin Willa, die Aufziehmaus, das Lieblingsspielzeug von Anna. Ja, ich darf alles, sogar bei ihr im Bett schlafen ...«, prahlt die Schlüsselmaus. Was, denkt Alex, und wünscht sich nichts sehnlicher als auch eine Maus mit Rädern und Schlüssel zu werden...

Samstag 19.01.19
»AUF DER BÜHNE«
Zehn Jahre gibt es nun das franz.K
Zehn Jahre ist Alexander Müller Freund und Fotograf des Hauses.
Was er in dieser Zeit durch das Objektiv hier auf der Bühne gesehen hat, zeigt er nun in einer Ausstellung im ganzen Haus.

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