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Samstag 08.06.24

inter:Komm! Open Air Festival

Der Samstag startet mit dem österreichisch-chilenischen Projekt Tasheeno und ihrer Weltmusik 3.0, dahinter verbergen sich tanzbare elektronische Sounds mit der Rhythmik aus der Karibik und Südamerika – kurz EAD Electronic Afro Dub. Von dort aus geht es direkt nach Griechenland zu Koza Mostra und ihrer Mischung aus, Ska, Rock, Balkan, Punk Musik und Rebetiko. Die musikalische Reise endet im Nahen Osten und der persisch-israelische Sängerin und Schauspielerin Liraz. Sie baut aus globalisiertem Pop Klangbrücken der Versöhnung. Ihr Sound greift Elemente der traditionellen persischen Musik auf und mischt sie mit iranischen 70s-Klängen und zeitgenössischen Elektrobeats. Ihre Musik ist zum Soundtrack des iranischen Aufruhrs geworden.



Samstag 08.06.24

inter:Komm! Open-Air-Festival

Auch zum 9. inter:Komm! Festival haben wir wieder Künstler:innen eingeladen, die alle kosmopolitisch in Sachen Weltmusik unterwegs sind. Sie präsentieren Weltmusik weniger als reine Folklore, sondern als etwas musikalisch Eigensinniges abseits des Mainstreams. Geboten ist eine Mischung der Stile mit Elementen aus Folkore, Pop und Jazz, die gleichermaßen Vertrautes und Ungewohntes umfasst.



Freitag 07.06.24

inter:Komm! Open Air Festival

Das Programm am Freitag lädt ein zu einer musikalischen Reise vom mediterranen Lebensgefühl zu den Melodien und Rhythmen des Orients. Cherry Bandora stehen für griechischen Bouzouki-Surf, Vintage-Bellydance aus der Türkei und orientalischen Psychedelic-Rock. Papiers d’Armenies sind inspiriert von den traditionellen Melodien Armeniens, Georgiens, Griechenlands und Anatolien. Ihre Lieder fügen sich kunstvoll zu einer ganz neuen „imaginären Folklore“ zusammen, ähnlich bei der legendären französischen Band Bratsch. Der Mastermind hinter Papiers d’Armenies ist einer der beiden Gründer von Bratsch, Gérard Carcian.



Freitag 07.06.24

inter:Komm! Open-Air-Festival

Auch zum 9. inter:Komm! Festival haben wir wieder Künstler:innen eingeladen, die alle kosmopolitisch in Sachen Weltmusik unterwegs sind. Sie präsentieren Weltmusik weniger als reine Folklore, sondern als etwas musikalisch Eigensinniges abseits des Mainstreams. Geboten ist eine Mischung der Stile mit Elementen aus Folkore, Pop und Jazz, die gleichermaßen Vertrautes und Ungewohntes umfasst.



Freitag 17.05.24

Engin

Die Mannheimer Band ENGIN liefert eine grandiose Lebensgefühlverdichtung in einem detailverliebten und eingängigen deutsch-türkischen Indie-Rock Sound. Roh, hypnotisch und tanzbar erzählt ENGIN von all dem, was das Leben offenbart: Schönheit und Schmutz, Irrwitz und Abenteuer, Einsamkeit und Euphorie.



Donnerstag 09.05.24

Fanfare Ciocarlia (RO)

Die zwölfköpfige Balkan-Brass-Band aus dem Nordosten Rumänien ist eine der erfolgreichsten Roma-Band Europas, die seit mehr als 25 Jahren mit den mit leichter Balkan-Melancholie versehenen Songs die Welt bereisen. 2017 waren sie zuletzt in Reutlingen, jetzt sind sie wieder da und servieren Blasmusik mit einer absurd anmutenden Präzision und Geschwindigkeit, Roots-Musik vom Balkan mit Anleihen aus Jazz, Pop- und Rockmusik - ein Ereignis.



Donnerstag 25.04.24

The Notwist

2021 waren The Notwist zuletzt zu einem Konzert im EchazHafen in Reutlingen, jetzt sind sie mit ihrem neuen Album zurück. Auf Vertigo Days, dem während Corona erschienenen ersten Album von The Notwist seit sechs Jahren, präsentiert sich eine der wohl wegweisendsten Indie-Bands des Landes ganz im Hier im Jetzt. Neugier und Offenheit waren schon immer treibende Kräfte hinter der Musik von The Notwist, doch selten wurde das deutlich wie auf Vertigo Days. Musikalisch vermittelt diese Offenheit sich im Amalgam aus melancholischem Pop und funkelnder Elektronik, hypnotischem Krautrock und schwebenden Balladen. Konzeptuell zeigt sie sich im Umstand, dass The Notwist ihre Kernbesetzung (bestehend aus den Brüdern Markus und Micha Acher sowie Cico Beck) für dieses Album um Gastmusiker*Innen erweitert haben:
„Wir wollten das gängige Konzept einer Band in Frage stellen, aber auch die Idee von nationalen Identitäten aufweichen“, erklärt Markus Acher. „Darum haben wir auch anderen Stimmen und Sprachen Raum gegeben.“



Donnerstag 18.04.24

Ilgen-Nur, leider abgesagt!

Leider wurde das Konzert abgesagt!!!

Cooler, einfühlsamer Slacker-Rock von Ilgen-Nur, die aus Kirchheim unter Teck stammt. Wo sich die eine Tür schließt, öffnet sich meistens eine andere und wer Ilgen-Nur kennt, weiß, dass sie Chancen direkt ergreift und keine Angst vor dem Sprung ins kalte Wasser hat. So auch Anfang 2020, als sie für das SXSW in den USA war, das Festival allerdings dem Corona bedingten Stillstand zum Opfer fiel. Doch anstatt schnellstmöglich die Heimreise anzutreten, blieb Ilgen in Los Angeles. Sie verliebte sich in die Stadt und fand in ihr ein zweites Zuhause. Es folgten über die Zeit verteilt weitere Aufenthalte, in denen sie sich inspirieren ließ und verschiedene Songs schrieb, darunter auch „Purple Moon”.



Montag 08.04.24

Henge (UK)

HENGE sind nicht von dieser Welt. Sie sind ein Kollektiv von Außerirdischen, vereint um den Planeten Erde zu retten. Ihr Sound ist psychedelisch kombiniert mit kosmischen Klängen und elektronischen Beats. Als Live Act sollte man sie auf keinen Fall verpassen, denn sie nehmen ihre Zuhörer*innen mit auf eine schräge und bunte musikalische Reise.



Samstag 06.04.24

International Music

Alles ergibt sofort Sinn, wenn die Band den band-typischen Harmonie-Chorgesang anstimmt, der immer so klingt, als sängen The Byrds gerade zusammen mit Ian Curtis. 60s-Pop und 80er-Postpunk befinden sich hier in innigen Umarmungen. Flowerpower in einer Welt aus Beton und Glasfaserkabeln. Kraut, Indie, Noise, Post-Punk und Shoegaze, die Liste der Stile ist lang. Häufig kommen sie allesamt in einem Song zusammen. International Music wurde 2015 in Essen von Peter Rubel (Gitarre, Keyboard und Gesang), Pedro Goncalves Crescenti (Bass und Gesang) und Joel Roters (Schlagzeug) gegründet.