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Sonntag 23.11.14
Hin und weg
Der preisgekrönte Drehbuchautor und Regisseur Christian Zübert widmet sich, nach seiner erfolgreichen Komödie DREIVIERTELMOND, erneut einer komödiantischen und zugleich bewegenden Geschichte: HIN UND WEG ist ein Road-Movie auf dem Rad, eine komische Tragödie und eine tragische Komödie, ebenso lebensbejahend wie ergreifend. Christian Zübert gelingt eine inspirierende Hymne auf das Leben, die mit emotionaler Tiefe und Vielschichtigkeit, voller Witz und Lebendigkeit von einer Reise erzählt, nach der nichts mehr so sein wird, wie es war.

Sonntag 23.11.14
Der kleine Nick macht Ferien
Der zweite Film nach den Kult-Kinderbüchern von René Goscinny und Jean-Jacques Sempé übertrifft den Erstling noch in der Perfektion der Ausstattung und einem generations-übergreifenden Humor. Vielleicht gerade deshalb, weil der Erfolgsduck der berühmten Vorlage nicht mehr so schwer lastet und er sich mit sommerwarmer Leichtigkeit der nie dagewesenen, aber immer irgendwie erinnerten kleingeblümten Unbekümmertheit dieser 60er-Jahre-Welt hingibt. Nicht zuletzt ist die familienfreundliche Komödie auch ein ästhetischer Genuss, begegnet man doch all den Prototypen der Zeit der gepunkteten Badeanzüge wieder einschließlich der Kinohelden, die Laurent Tirard geprägt haben und die er mit Charme und viel Witz zitiert.

Sonntag 23.11.14
Panamericana - Das Leben an der längsten Straße der Welt
Eine Strasse, zwei Kontinente, drei Monate, 12 Länder und 13‘000 Kilometer.
Das Abenteuer beginnt am 01.06.09 in Laredo (USA) und dokumentiert die Reise durch Mittel- und Südamerika bis nach Buenos Aires (Argentinien), wo die Crew am 18.08.09, vier Tage früher als geplant, ankommt. Der Film “Panamericana” erzählt Geschichten, die das Leben an der und rund um die Panamericana schreibt. Er illustriert das unermüdliche Leben am längÂsten zusammenhängenden Strassennetz der Welt, das vom nördlichen Alaska bis ins südliche Chile reicht.
Die Idee einer einzigen kontinentübergreifenden Schnellstrasse entstand auf der fünften Internationalen Konferenz der Amerikanischen Staaten im Jahre 1923. Zur Festigung des Friedens wurde die Konvention über die Carretera PanÂamericana schliesslich am 23. DezemÂber 1936 auf der Interamerikanischen Konferenz in Buenos Aires unterzeichnet. Der Film wird auf der historischen Originalroute zwischen Laredo (Mexico) und Buenos Aires (Argentinien) gedreht.
Hauptdarsteller dieses Dokumentarfilmes sind Einheimische, welche auf dieser grossen Reise der FilmÂcrew begegnen. Diese Gegebenheit wird bewusst ausgenutzt um möglichst authentische, ungestellte Situationen vor die Linse zu bekommen.
Durch viel Ehrgeiz, Offenheit, Glück und zum Teil auch Verhandlungstalent gelingt es der Crew vieles zu filmen, was einem „Touristen“ definitiv vorenthalten bleibt. Viele spontane Interviewpartner entgegnen der Crew offen und interessiert, was für die drei Schweizer alles andere als selbstverständlich ist. Dadurch können innert kürzester Zeit zum Teil sehr persönliche Gespräche aufgenommen werden.
Am 31.08.09 kommt die gesamte Crew ohne einen Kratzer und voller Eindrücke wieder in die Schweiz zurück.
Das Gesamterlebnis war eine wertvolle und prägende Horizonterweiterung für die gesamte Crew.


Samstag 22.11.14
Hin und weg
Der preisgekrönte Drehbuchautor und Regisseur Christian Zübert widmet sich, nach seiner erfolgreichen Komödie DREIVIERTELMOND, erneut einer komödiantischen und zugleich bewegenden Geschichte: HIN UND WEG ist ein Road-Movie auf dem Rad, eine komische Tragödie und eine tragische Komödie, ebenso lebensbejahend wie ergreifend. Christian Zübert gelingt eine inspirierende Hymne auf das Leben, die mit emotionaler Tiefe und Vielschichtigkeit, voller Witz und Lebendigkeit von einer Reise erzählt, nach der nichts mehr so sein wird, wie es war.

Samstag 22.11.14
Der kleine Nick macht Ferien
Der zweite Film nach den Kult-Kinderbüchern von René Goscinny und Jean-Jacques Sempé übertrifft den Erstling noch in der Perfektion der Ausstattung und einem generations-übergreifenden Humor. Vielleicht gerade deshalb, weil der Erfolgsduck der berühmten Vorlage nicht mehr so schwer lastet und er sich mit sommerwarmer Leichtigkeit der nie dagewesenen, aber immer irgendwie erinnerten kleingeblümten Unbekümmertheit dieser 60er-Jahre-Welt hingibt. Nicht zuletzt ist die familienfreundliche Komödie auch ein ästhetischer Genuss, begegnet man doch all den Prototypen der Zeit der gepunkteten Badeanzüge wieder einschließlich der Kinohelden, die Laurent Tirard geprägt haben und die er mit Charme und viel Witz zitiert.

Samstag 22.11.14
Traumland
Heiligabend in Zürich. Tiefster Winter und eine verschneite Großstadt. Männer und Frauen, die in gut situierten Verhältnissen leben. So zum Beispiel der geschiedene Rolf – er gibt sich alle Mühe, den Kontakt zu seiner Tochter wieder aufzubauen. Und die schwangere Lena, die mit ihrem Mann und dem kleinen Sohn ein scheinbar intaktes Familienleben führt. Während die Sozialarbeiterin Judith wie jeden Tag ihren harten Job zu meistern hat, traut sich die verwitwete Spanierin Maria endlich, ihren Bekannten zu einem romantischen Abendessen einzuladen. Im Laufe dieses einen Tages treffen sie alle auf die im Rotlichtmilieu arbeitende Bulgarin Mia. Die Begegnungen mit der jungen Frau lassen sämtliche Fassaden bröckeln – und nach und nach kommen Lügen, Begehren, Schmerz und die Sehnsucht nach Nähe und echter Verbundenheit zum Vorschein…

Freitag 21.11.14
Hin und weg
Der preisgekrönte Drehbuchautor und Regisseur Christian Zübert widmet sich, nach seiner erfolgreichen Komödie DREIVIERTELMOND, erneut einer komödiantischen und zugleich bewegenden Geschichte: HIN UND WEG ist ein Road-Movie auf dem Rad, eine komische Tragödie und eine tragische Komödie, ebenso lebensbejahend wie ergreifend. Christian Zübert gelingt eine inspirierende Hymne auf das Leben, die mit emotionaler Tiefe und Vielschichtigkeit, voller Witz und Lebendigkeit von einer Reise erzählt, nach der nichts mehr so sein wird, wie es war.

Freitag 21.11.14
Der kleine Nick macht Ferien
Der zweite Film nach den Kult-Kinderbüchern von René Goscinny und Jean-Jacques Sempé übertrifft den Erstling noch in der Perfektion der Ausstattung und einem generations-übergreifenden Humor. Vielleicht gerade deshalb, weil der Erfolgsduck der berühmten Vorlage nicht mehr so schwer lastet und er sich mit sommerwarmer Leichtigkeit der nie dagewesenen, aber immer irgendwie erinnerten kleingeblümten Unbekümmertheit dieser 60er-Jahre-Welt hingibt. Nicht zuletzt ist die familienfreundliche Komödie auch ein ästhetischer Genuss, begegnet man doch all den Prototypen der Zeit der gepunkteten Badeanzüge wieder einschließlich der Kinohelden, die Laurent Tirard geprägt haben und die er mit Charme und viel Witz zitiert.

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