Locations » Zimmertheater Tübingen » Termine-Archiv


Mittwoch 29.06.11
Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran
Eric-Emanuel Schmitts Erfolgsbuch erzählt die Geschichte von Moses, einem jungen Pariser Juden,

Dienstag 28.06.11
Bernd Kohlhepp KOHLHEPP SPIELT SCHILLER: Die Räuber oder so…
von/mit Bernd Kohlhepp


Samstag 25.06.11
Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran
Eric-Emanuel Schmitts Erfolgsbuch erzählt die Geschichte von Moses, einem jungen Pariser Juden,

Freitag 24.06.11
WOLFGANG MÜLLER Support: Daantje & the Golden Handwerk
WOLFGANG MÜLLER
Support: DANTJE & THE GOLDEN HANDWERK

Donnerstag 23.06.11
GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT
Die Hölle, das sind die andern: der feige Garcin, die lesbische Inés und die verführerische Estelle finden sich nach ihrem Tod eingeschlossen in einem Raum wieder. Da sie einander nicht ignorieren können und Garcin und Inés sich beide zu Estelle hingezogen fühlen, beginnt ein Streit, aus dem es scheinbar kein Entrinnen gibt. Mitten im größten Streit öffnet sich jedoch wie von Zauberhand die Tür des Raumes. Doch keiner der Drei ist in der Lage, den Raum zu verlassen.
HUIS CLOS – zu deutsch GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT oder BEI GESCHLOSSENEN TÜREN, uraufgeführt am 27.Mai 1944 im Théâtre du Vieux-Colombier in Paris, ist das meistgespielte Werk Jean-Paul Sartres. Der Begründer des Existenzialismus illustriert in diesem Drama in einem Akt auf eindrucksvolle Art und Weise seine philosophische These, dass dem Menschen bei dem Versuch, den Spielraum seiner Möglichkeiten auszuloten, nur eine Grenze gesetzt ist: nämlich der Freiheitsanspruch des Gegenübers. Daraus folgt, dass der Andere zur Bedrohung der eigenen Existenz werden kann. Die Hölle, das ist der Ort der zwischenmenschlichen Beziehungen.

Mittwoch 22.06.11
DAS INTERVIEW
übersetzt und für die Bühne eingerichtet von Stephan Lack
Regie: Axel Krauße
Bühne/Kostüm: Odilia Baldszun

Dienstag 21.06.11
GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT
Die Hölle, das sind die andern: der feige Garcin, die lesbische Inés und die verführerische Estelle finden sich nach ihrem Tod eingeschlossen in einem Raum wieder. Da sie einander nicht ignorieren können und Garcin und Inés sich beide zu Estelle hingezogen fühlen, beginnt ein Streit, aus dem es scheinbar kein Entrinnen gibt. Mitten im größten Streit öffnet sich jedoch wie von Zauberhand die Tür des Raumes. Doch keiner der Drei ist in der Lage, den Raum zu verlassen.
HUIS CLOS – zu deutsch GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT oder BEI GESCHLOSSENEN TÜREN, uraufgeführt am 27.Mai 1944 im Théâtre du Vieux-Colombier in Paris, ist das meistgespielte Werk Jean-Paul Sartres. Der Begründer des Existenzialismus illustriert in diesem Drama in einem Akt auf eindrucksvolle Art und Weise seine philosophische These, dass dem Menschen bei dem Versuch, den Spielraum seiner Möglichkeiten auszuloten, nur eine Grenze gesetzt ist: nämlich der Freiheitsanspruch des Gegenübers. Daraus folgt, dass der Andere zur Bedrohung der eigenen Existenz werden kann. Die Hölle, das ist der Ort der zwischenmenschlichen Beziehungen.

Letzte Neueröffnung
Suchoptionen
Kategorien