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Mittwoch 18.06.14
Fette Beute!
"Urban beekeeping" in Frankfurt und Berlin, in New York und in Ulm: In Städten finden Bienen zunehmend bessere Bedingungen als auf dem von Monokulturen und Pestiziden geprägten Land. Spätestens mit der Ernte verschwinden auf den Äckern die Futterpflanzen für die Insekten, sofern sie als solche überhaupt geeignet waren.
Weizenfelder, zum Beispiel, bringen Bienen gar nichts. In der Stadt hingegen finden sie mit ihrem Arbeitsradius von sechs Kilometern vom Frühjahr bis weit in den Herbst hinein Zierpflanzen und Blumen an öffentlichen Plätzen, in Parks oder auch privaten Gärten und auf Balkonen, die ihnen ausreichend Nektar bieten. Die Biene ist eminent wichtig für unser Ökosystem, und zwar auf allen Kontinenten, doch seit 15 Jahren wird ein um sich greifendes Bienensterben beobachtet. Dabei sind drei Viertel der Pflanzenkulturen, die die Menschheit ernähren, abhängig von Bienen. Wir wollen nicht nur, wir müssen der Biene unsere Aufmerksamkeit schenken.

Dienstag 17.06.14
Fette Beute!
"Urban beekeeping" in Frankfurt und Berlin, in New York und in Ulm: In Städten finden Bienen zunehmend bessere Bedingungen als auf dem von Monokulturen und Pestiziden geprägten Land. Spätestens mit der Ernte verschwinden auf den Äckern die Futterpflanzen für die Insekten, sofern sie als solche überhaupt geeignet waren.
Weizenfelder, zum Beispiel, bringen Bienen gar nichts. In der Stadt hingegen finden sie mit ihrem Arbeitsradius von sechs Kilometern vom Frühjahr bis weit in den Herbst hinein Zierpflanzen und Blumen an öffentlichen Plätzen, in Parks oder auch privaten Gärten und auf Balkonen, die ihnen ausreichend Nektar bieten. Die Biene ist eminent wichtig für unser Ökosystem, und zwar auf allen Kontinenten, doch seit 15 Jahren wird ein um sich greifendes Bienensterben beobachtet. Dabei sind drei Viertel der Pflanzenkulturen, die die Menschheit ernähren, abhängig von Bienen. Wir wollen nicht nur, wir müssen der Biene unsere Aufmerksamkeit schenken.

Montag 16.06.14
Fette Beute!
"Urban beekeeping" in Frankfurt und Berlin, in New York und in Ulm: In Städten finden Bienen zunehmend bessere Bedingungen als auf dem von Monokulturen und Pestiziden geprägten Land. Spätestens mit der Ernte verschwinden auf den Äckern die Futterpflanzen für die Insekten, sofern sie als solche überhaupt geeignet waren.
Weizenfelder, zum Beispiel, bringen Bienen gar nichts. In der Stadt hingegen finden sie mit ihrem Arbeitsradius von sechs Kilometern vom Frühjahr bis weit in den Herbst hinein Zierpflanzen und Blumen an öffentlichen Plätzen, in Parks oder auch privaten Gärten und auf Balkonen, die ihnen ausreichend Nektar bieten. Die Biene ist eminent wichtig für unser Ökosystem, und zwar auf allen Kontinenten, doch seit 15 Jahren wird ein um sich greifendes Bienensterben beobachtet. Dabei sind drei Viertel der Pflanzenkulturen, die die Menschheit ernähren, abhängig von Bienen. Wir wollen nicht nur, wir müssen der Biene unsere Aufmerksamkeit schenken.

Sonntag 15.06.14
Fette Beute!
"Urban beekeeping" in Frankfurt und Berlin, in New York und in Ulm: In Städten finden Bienen zunehmend bessere Bedingungen als auf dem von Monokulturen und Pestiziden geprägten Land. Spätestens mit der Ernte verschwinden auf den Äckern die Futterpflanzen für die Insekten, sofern sie als solche überhaupt geeignet waren.
Weizenfelder, zum Beispiel, bringen Bienen gar nichts. In der Stadt hingegen finden sie mit ihrem Arbeitsradius von sechs Kilometern vom Frühjahr bis weit in den Herbst hinein Zierpflanzen und Blumen an öffentlichen Plätzen, in Parks oder auch privaten Gärten und auf Balkonen, die ihnen ausreichend Nektar bieten. Die Biene ist eminent wichtig für unser Ökosystem, und zwar auf allen Kontinenten, doch seit 15 Jahren wird ein um sich greifendes Bienensterben beobachtet. Dabei sind drei Viertel der Pflanzenkulturen, die die Menschheit ernähren, abhängig von Bienen. Wir wollen nicht nur, wir müssen der Biene unsere Aufmerksamkeit schenken.

Samstag 14.06.14
Fette Beute!
"Urban beekeeping" in Frankfurt und Berlin, in New York und in Ulm: In Städten finden Bienen zunehmend bessere Bedingungen als auf dem von Monokulturen und Pestiziden geprägten Land. Spätestens mit der Ernte verschwinden auf den Äckern die Futterpflanzen für die Insekten, sofern sie als solche überhaupt geeignet waren.
Weizenfelder, zum Beispiel, bringen Bienen gar nichts. In der Stadt hingegen finden sie mit ihrem Arbeitsradius von sechs Kilometern vom Frühjahr bis weit in den Herbst hinein Zierpflanzen und Blumen an öffentlichen Plätzen, in Parks oder auch privaten Gärten und auf Balkonen, die ihnen ausreichend Nektar bieten. Die Biene ist eminent wichtig für unser Ökosystem, und zwar auf allen Kontinenten, doch seit 15 Jahren wird ein um sich greifendes Bienensterben beobachtet. Dabei sind drei Viertel der Pflanzenkulturen, die die Menschheit ernähren, abhängig von Bienen. Wir wollen nicht nur, wir müssen der Biene unsere Aufmerksamkeit schenken.

Freitag 13.06.14
Fette Beute!
"Urban beekeeping" in Frankfurt und Berlin, in New York und in Ulm: In Städten finden Bienen zunehmend bessere Bedingungen als auf dem von Monokulturen und Pestiziden geprägten Land. Spätestens mit der Ernte verschwinden auf den Äckern die Futterpflanzen für die Insekten, sofern sie als solche überhaupt geeignet waren.
Weizenfelder, zum Beispiel, bringen Bienen gar nichts. In der Stadt hingegen finden sie mit ihrem Arbeitsradius von sechs Kilometern vom Frühjahr bis weit in den Herbst hinein Zierpflanzen und Blumen an öffentlichen Plätzen, in Parks oder auch privaten Gärten und auf Balkonen, die ihnen ausreichend Nektar bieten. Die Biene ist eminent wichtig für unser Ökosystem, und zwar auf allen Kontinenten, doch seit 15 Jahren wird ein um sich greifendes Bienensterben beobachtet. Dabei sind drei Viertel der Pflanzenkulturen, die die Menschheit ernähren, abhängig von Bienen. Wir wollen nicht nur, wir müssen der Biene unsere Aufmerksamkeit schenken.

Donnerstag 12.06.14
Fette Beute!
"Urban beekeeping" in Frankfurt und Berlin, in New York und in Ulm: In Städten finden Bienen zunehmend bessere Bedingungen als auf dem von Monokulturen und Pestiziden geprägten Land. Spätestens mit der Ernte verschwinden auf den Äckern die Futterpflanzen für die Insekten, sofern sie als solche überhaupt geeignet waren.
Weizenfelder, zum Beispiel, bringen Bienen gar nichts. In der Stadt hingegen finden sie mit ihrem Arbeitsradius von sechs Kilometern vom Frühjahr bis weit in den Herbst hinein Zierpflanzen und Blumen an öffentlichen Plätzen, in Parks oder auch privaten Gärten und auf Balkonen, die ihnen ausreichend Nektar bieten. Die Biene ist eminent wichtig für unser Ökosystem, und zwar auf allen Kontinenten, doch seit 15 Jahren wird ein um sich greifendes Bienensterben beobachtet. Dabei sind drei Viertel der Pflanzenkulturen, die die Menschheit ernähren, abhängig von Bienen. Wir wollen nicht nur, wir müssen der Biene unsere Aufmerksamkeit schenken.

Mittwoch 11.06.14
Fette Beute!
"Urban beekeeping" in Frankfurt und Berlin, in New York und in Ulm: In Städten finden Bienen zunehmend bessere Bedingungen als auf dem von Monokulturen und Pestiziden geprägten Land. Spätestens mit der Ernte verschwinden auf den Äckern die Futterpflanzen für die Insekten, sofern sie als solche überhaupt geeignet waren.
Weizenfelder, zum Beispiel, bringen Bienen gar nichts. In der Stadt hingegen finden sie mit ihrem Arbeitsradius von sechs Kilometern vom Frühjahr bis weit in den Herbst hinein Zierpflanzen und Blumen an öffentlichen Plätzen, in Parks oder auch privaten Gärten und auf Balkonen, die ihnen ausreichend Nektar bieten. Die Biene ist eminent wichtig für unser Ökosystem, und zwar auf allen Kontinenten, doch seit 15 Jahren wird ein um sich greifendes Bienensterben beobachtet. Dabei sind drei Viertel der Pflanzenkulturen, die die Menschheit ernähren, abhängig von Bienen. Wir wollen nicht nur, wir müssen der Biene unsere Aufmerksamkeit schenken.

Dienstag 10.06.14
Fette Beute!
"Urban beekeeping" in Frankfurt und Berlin, in New York und in Ulm: In Städten finden Bienen zunehmend bessere Bedingungen als auf dem von Monokulturen und Pestiziden geprägten Land. Spätestens mit der Ernte verschwinden auf den Äckern die Futterpflanzen für die Insekten, sofern sie als solche überhaupt geeignet waren.
Weizenfelder, zum Beispiel, bringen Bienen gar nichts. In der Stadt hingegen finden sie mit ihrem Arbeitsradius von sechs Kilometern vom Frühjahr bis weit in den Herbst hinein Zierpflanzen und Blumen an öffentlichen Plätzen, in Parks oder auch privaten Gärten und auf Balkonen, die ihnen ausreichend Nektar bieten. Die Biene ist eminent wichtig für unser Ökosystem, und zwar auf allen Kontinenten, doch seit 15 Jahren wird ein um sich greifendes Bienensterben beobachtet. Dabei sind drei Viertel der Pflanzenkulturen, die die Menschheit ernähren, abhängig von Bienen. Wir wollen nicht nur, wir müssen der Biene unsere Aufmerksamkeit schenken.

Montag 09.06.14
Fette Beute!
"Urban beekeeping" in Frankfurt und Berlin, in New York und in Ulm: In Städten finden Bienen zunehmend bessere Bedingungen als auf dem von Monokulturen und Pestiziden geprägten Land. Spätestens mit der Ernte verschwinden auf den Äckern die Futterpflanzen für die Insekten, sofern sie als solche überhaupt geeignet waren.
Weizenfelder, zum Beispiel, bringen Bienen gar nichts. In der Stadt hingegen finden sie mit ihrem Arbeitsradius von sechs Kilometern vom Frühjahr bis weit in den Herbst hinein Zierpflanzen und Blumen an öffentlichen Plätzen, in Parks oder auch privaten Gärten und auf Balkonen, die ihnen ausreichend Nektar bieten. Die Biene ist eminent wichtig für unser Ökosystem, und zwar auf allen Kontinenten, doch seit 15 Jahren wird ein um sich greifendes Bienensterben beobachtet. Dabei sind drei Viertel der Pflanzenkulturen, die die Menschheit ernähren, abhängig von Bienen. Wir wollen nicht nur, wir müssen der Biene unsere Aufmerksamkeit schenken.

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