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Samstag 03.05.14

Lisa Jäger & Sara Wahl

Eröffnung einer Ausstellung mit Arbeiten der Ulm Förderpreis-trägerinnen 2011 (Sara Wahl) und 2013 (Lisa Jäger) in der Sparkasse Neue Mitte.



Samstag 03.05.14

Fette Beute!

"Urban beekeeping" in Frankfurt und Berlin, in New York und in Ulm: In Städten finden Bienen zunehmend bessere Bedingungen als auf dem von Monokulturen und Pestiziden geprägten Land. Spätestens mit der Ernte verschwinden auf den Äckern die Futterpflanzen für die Insekten, sofern sie als solche überhaupt geeignet waren.


Weizenfelder, zum Beispiel, bringen Bienen gar nichts. In der Stadt hingegen finden sie mit ihrem Arbeitsradius von sechs Kilometern vom Frühjahr bis weit in den Herbst hinein Zierpflanzen und Blumen an öffentlichen Plätzen, in Parks oder auch privaten Gärten und auf Balkonen, die ihnen ausreichend Nektar bieten. Die Biene ist eminent wichtig für unser Ökosystem, und zwar auf allen Kontinenten, doch seit 15 Jahren wird ein um sich greifendes Bienensterben beobachtet. Dabei sind drei Viertel der Pflanzenkulturen, die die Menschheit ernähren, abhängig von Bienen. Wir wollen nicht nur, wir müssen der Biene unsere Aufmerksamkeit schenken.



Freitag 02.05.14

Lisa Jäger & Sara Wahl

Eröffnung einer Ausstellung mit Arbeiten der Ulm Förderpreis-trägerinnen 2011 (Sara Wahl) und 2013 (Lisa Jäger) in der Sparkasse Neue Mitte.



Freitag 02.05.14

Fette Beute!

"Urban beekeeping" in Frankfurt und Berlin, in New York und in Ulm: In Städten finden Bienen zunehmend bessere Bedingungen als auf dem von Monokulturen und Pestiziden geprägten Land. Spätestens mit der Ernte verschwinden auf den Äckern die Futterpflanzen für die Insekten, sofern sie als solche überhaupt geeignet waren.


Weizenfelder, zum Beispiel, bringen Bienen gar nichts. In der Stadt hingegen finden sie mit ihrem Arbeitsradius von sechs Kilometern vom Frühjahr bis weit in den Herbst hinein Zierpflanzen und Blumen an öffentlichen Plätzen, in Parks oder auch privaten Gärten und auf Balkonen, die ihnen ausreichend Nektar bieten. Die Biene ist eminent wichtig für unser Ökosystem, und zwar auf allen Kontinenten, doch seit 15 Jahren wird ein um sich greifendes Bienensterben beobachtet. Dabei sind drei Viertel der Pflanzenkulturen, die die Menschheit ernähren, abhängig von Bienen. Wir wollen nicht nur, wir müssen der Biene unsere Aufmerksamkeit schenken.



Donnerstag 01.05.14

Lisa Jäger & Sara Wahl

Eröffnung einer Ausstellung mit Arbeiten der Ulm Förderpreis-trägerinnen 2011 (Sara Wahl) und 2013 (Lisa Jäger) in der Sparkasse Neue Mitte.



Donnerstag 01.05.14

Fette Beute!

"Urban beekeeping" in Frankfurt und Berlin, in New York und in Ulm: In Städten finden Bienen zunehmend bessere Bedingungen als auf dem von Monokulturen und Pestiziden geprägten Land. Spätestens mit der Ernte verschwinden auf den Äckern die Futterpflanzen für die Insekten, sofern sie als solche überhaupt geeignet waren.


Weizenfelder, zum Beispiel, bringen Bienen gar nichts. In der Stadt hingegen finden sie mit ihrem Arbeitsradius von sechs Kilometern vom Frühjahr bis weit in den Herbst hinein Zierpflanzen und Blumen an öffentlichen Plätzen, in Parks oder auch privaten Gärten und auf Balkonen, die ihnen ausreichend Nektar bieten. Die Biene ist eminent wichtig für unser Ökosystem, und zwar auf allen Kontinenten, doch seit 15 Jahren wird ein um sich greifendes Bienensterben beobachtet. Dabei sind drei Viertel der Pflanzenkulturen, die die Menschheit ernähren, abhängig von Bienen. Wir wollen nicht nur, wir müssen der Biene unsere Aufmerksamkeit schenken.



Mittwoch 30.04.14

Lisa Jäger & Sara Wahl

Eröffnung einer Ausstellung mit Arbeiten der Ulm Förderpreis-trägerinnen 2011 (Sara Wahl) und 2013 (Lisa Jäger) in der Sparkasse Neue Mitte.



Mittwoch 30.04.14

Fette Beute!

"Urban beekeeping" in Frankfurt und Berlin, in New York und in Ulm: In Städten finden Bienen zunehmend bessere Bedingungen als auf dem von Monokulturen und Pestiziden geprägten Land. Spätestens mit der Ernte verschwinden auf den Äckern die Futterpflanzen für die Insekten, sofern sie als solche überhaupt geeignet waren.


Weizenfelder, zum Beispiel, bringen Bienen gar nichts. In der Stadt hingegen finden sie mit ihrem Arbeitsradius von sechs Kilometern vom Frühjahr bis weit in den Herbst hinein Zierpflanzen und Blumen an öffentlichen Plätzen, in Parks oder auch privaten Gärten und auf Balkonen, die ihnen ausreichend Nektar bieten. Die Biene ist eminent wichtig für unser Ökosystem, und zwar auf allen Kontinenten, doch seit 15 Jahren wird ein um sich greifendes Bienensterben beobachtet. Dabei sind drei Viertel der Pflanzenkulturen, die die Menschheit ernähren, abhängig von Bienen. Wir wollen nicht nur, wir müssen der Biene unsere Aufmerksamkeit schenken.



Dienstag 29.04.14

Fette Beute!

"Urban beekeeping" in Frankfurt und Berlin, in New York und in Ulm: In Städten finden Bienen zunehmend bessere Bedingungen als auf dem von Monokulturen und Pestiziden geprägten Land. Spätestens mit der Ernte verschwinden auf den Äckern die Futterpflanzen für die Insekten, sofern sie als solche überhaupt geeignet waren.


Weizenfelder, zum Beispiel, bringen Bienen gar nichts. In der Stadt hingegen finden sie mit ihrem Arbeitsradius von sechs Kilometern vom Frühjahr bis weit in den Herbst hinein Zierpflanzen und Blumen an öffentlichen Plätzen, in Parks oder auch privaten Gärten und auf Balkonen, die ihnen ausreichend Nektar bieten. Die Biene ist eminent wichtig für unser Ökosystem, und zwar auf allen Kontinenten, doch seit 15 Jahren wird ein um sich greifendes Bienensterben beobachtet. Dabei sind drei Viertel der Pflanzenkulturen, die die Menschheit ernähren, abhängig von Bienen. Wir wollen nicht nur, wir müssen der Biene unsere Aufmerksamkeit schenken.



Montag 28.04.14

Fette Beute!

"Urban beekeeping" in Frankfurt und Berlin, in New York und in Ulm: In Städten finden Bienen zunehmend bessere Bedingungen als auf dem von Monokulturen und Pestiziden geprägten Land. Spätestens mit der Ernte verschwinden auf den Äckern die Futterpflanzen für die Insekten, sofern sie als solche überhaupt geeignet waren.


Weizenfelder, zum Beispiel, bringen Bienen gar nichts. In der Stadt hingegen finden sie mit ihrem Arbeitsradius von sechs Kilometern vom Frühjahr bis weit in den Herbst hinein Zierpflanzen und Blumen an öffentlichen Plätzen, in Parks oder auch privaten Gärten und auf Balkonen, die ihnen ausreichend Nektar bieten. Die Biene ist eminent wichtig für unser Ökosystem, und zwar auf allen Kontinenten, doch seit 15 Jahren wird ein um sich greifendes Bienensterben beobachtet. Dabei sind drei Viertel der Pflanzenkulturen, die die Menschheit ernähren, abhängig von Bienen. Wir wollen nicht nur, wir müssen der Biene unsere Aufmerksamkeit schenken.




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