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Samstag 19.01.19

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

„So eine Gemeinheit ist mir in meinem ganzen Leben noch nicht vorgekommen! So ein kleines Kerlchen in einen Karton zu packen!“



Samstag 19.01.19

Für kein Geld der Welt

Aber immer schon gab es Freundschaften, die sich über alle Grenzen hinwegsetzten.


So wie bei PÜNKTCHEN UND ANTON von Erich Kästner, das vor über 80 Jahren erschien und noch heute aktuell ist. Umfragen zeigen, dass Freundschaften und Zusammenhalt für Kinder und Jugendliche enorm wichtig sind. Die Projektwerkstatt hat sich seit Oktober mit den Themen der Inszenierung des Jungen LTT beschäftigt und daraus ein eigenes Stück entwickelt.



Samstag 19.01.19

Theatersport



Freitag 18.01.19

Don Quijote



„Was hieltet ihr davon, wenn euer Leben ein Roman wäre?“



Freitag 18.01.19

Autor gesucht!

Schreibblockade – innerlich streitende Phantasien! Wann ist ein Stück gut geschrieben? Ein Albtraum für jeden Autor.


Die Bühnenfiguren die der Autor erschaffen hat, sind unzufrieden und machen sich selbstständig auf die Suche nach einer Bühne, einem Autor. Sie bringen ihre Familien-Geschichte mitten hinein in die laufenden Proben eines Theaters und insistieren auf deren szenischer Umsetzung.


Zunächst irritiert und ablehnend gewinnen die Schauspieler mehr und mehr Interesse an den Erzählungen der Familie. Der Theaterdirektor wittert finanziellen Erfolg mit der Geschichte: Authentisches Theater auf der Bühne!


Doch so einfach ist es nicht…


Schon an einer Kleinigkeit wie einem Sessel, den die Techniker aus dem Fundus anschleppen, scheint der Versuch zu scheitern. Der Plan, die Schauspieler die Rollen der Familie übernehmen zu lassen, führt zu einer Auseinandersetzung über Fiktion und Wirklichkeit, in die sich dann auch noch der Autor entrüstet einmischt.


Eine Umsetzung scheint unmöglich.



Donnerstag 17.01.19

Einar wie keiner

Einar Schleef (1944 – 2001) war Autor, Regisseur, Schauspieler, Bühnenbildner, Maler und Photograph. Schleef wuchs in der DDR auf und übersiedelte 1976 nach Westdeutschland. Seine Kunst ist das einzigartige Zeugnis einer tiefgründigen und ästhetischen kompromisslosen Auseinandersetzung mit der Nachkriegsgeschichte des geteilten und wiedervereinigten Deutschland.
„Bitte lesen Sie seine Bücher! Das muß sein! Schleef war als Dichter und als Theatermann die herausragendste Erscheinung, die ich kennengelernt habe. Es hat nur zwei Genies in Deutschland nach dem Krieg gegeben, im Westen Faßbinder, im Osten Schleef. Sie waren beide unersättlich, aber nur, um umso mehr geben zu können. Am Schluß haben sie sich selbst gegeben. Sie sind über sich selbst gestolpert und haben ihr Herz ausgespuckt.“ /Elfriede Jelinek, 7.8.2001)




Donnerstag 17.01.19

Die Verwandlung

Weg muss es!



Mittwoch 16.01.19

Pünktchen und Anton

„Wir haben eine Fabrik und ein Auto und einen Chauffeur und ein Dienstmädchen und ein Kinderfräulein, und meine Mutter kauft sich ein Kleid für 350 Mark. Und der Anton kann sich nicht mal ein Viertelpfund Leberwurst kaufen. Woran liegt das eigentlich?"



Mittwoch 16.01.19

Vorsicht! Putzfrauen!






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