Locations » Landestheater Württemberg-Hohenzollern Tübingen Reutlingen (LTT) » Termine-Archiv
Freitag 22.05.15
Reineke Fuchs
„Aber wie sollte die Welt sich verbessern? Es lässt sich ein jeder alles zu und will mit Gewalt die andern bezwingen.“



Donnerstag 21.05.15
Frühlings Erwachen
Pathos, Sex, Musik, Sehnsucht, Neugier, Schmerz, Liebe: Jugendliche erleben alles extremer; die ganze Welt ist für sie mit Intensität aufgeladen. Totale Verunsicherung und totale Gewissheit, Einsamkeit und Verbundenheit, Verletzlichkeit und Aggressivität stehen in diesem Alter oft unmittelbar nebeneinander. Darum geht es in Wedekinds berühmtem Klassiker. Er erzählt von jungen Menschen, die alles radikal in Frage stellen und zugleich nach Orientierung suchen. Die sich nach Freiheit sehnen und zugleich einem großen Druck durch die Gesellschaft ausgesetzt sind: erfolgreich zu sein, sich an die vorgegebenen Rollenschablonen anzupassen. Und plötzlich werden diese Jugendlichen Teil einer Tragödie: Moritz Stiefel zweifelt an allem und besonders an sich selbst. Sein Körper und die Liebe sind ihm unheimlich. Die Erwartungen der anderen glaubt er nicht erfüllen zu können. In der Schule kommt er nicht klar, das Leben erscheint ihm zu schwer. Sein Freund Melchior dagegen hat keine Probleme mit den Zensuren und den Mädchen. In cooler Pose gibt er den Weltverächter. Seine Liebesgeschichte mit der neugierigen Wendla geht trotzdem komplett schief.

Donnerstag 21.05.15
Frühlings Erwachen
Pathos, Sex, Musik, Sehnsucht, Neugier, Schmerz, Liebe: Jugendliche erleben alles extremer; die ganze Welt ist für sie mit Intensität aufgeladen. Totale Verunsicherung und totale Gewissheit, Einsamkeit und Verbundenheit, Verletzlichkeit und Aggressivität stehen in diesem Alter oft unmittelbar nebeneinander. Darum geht es in Wedekinds berühmtem Klassiker. Er erzählt von jungen Menschen, die alles radikal in Frage stellen und zugleich nach Orientierung suchen. Die sich nach Freiheit sehnen und zugleich einem großen Druck durch die Gesellschaft ausgesetzt sind: erfolgreich zu sein, sich an die vorgegebenen Rollenschablonen anzupassen. Und plötzlich werden diese Jugendlichen Teil einer Tragödie: Moritz Stiefel zweifelt an allem und besonders an sich selbst. Sein Körper und die Liebe sind ihm unheimlich. Die Erwartungen der anderen glaubt er nicht erfüllen zu können. In der Schule kommt er nicht klar, das Leben erscheint ihm zu schwer. Sein Freund Melchior dagegen hat keine Probleme mit den Zensuren und den Mädchen. In cooler Pose gibt er den Weltverächter. Seine Liebesgeschichte mit der neugierigen Wendla geht trotzdem komplett schief.



Dienstag 19.05.15
Palmer - Zur Liebe verdammt fürs Schwabenland
„Wenn es mich fast zerreißt, muss ich was sagen, sonst hätte ich schon längst einen Herzinfarkt.“



Letzte Neueröffnung
Suchoptionen
Kategorien