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Donnerstag 03.03.22

Der Gott des Gemetzels

Komödie von Yasmina Reza
In der Bearbeitung von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel

Ausgangspunkt von Yasmina Rezas preisgekrönter Komödie: zwei Jungs haben sich auf dem Schulhof geprügelt und die beiden Elternpaare suchen die Aussprache miteinander. Véronique und Michel empfangen dafür in ihrem gewaltfreien und bildungsbürgerlichen Zuhause das Paar Alain und Annette, um zu besprechen, wie man pädagogisch wertvoll mit der Situation umzugehen habe. Es verspricht ein durchaus zivilisiertes Gespräch zu werden, doch so einig, wie es auf den ersten Blick scheint, sind sich die Paare nicht. Die anfangs herzliche und tolerante Stimmung kippt. Im Laufe des Gesprächs steigern sich die vier charakterlich höchst unterschiedlichen Protagonist*innen immer mehr in Meinungsverschiedenheiten hinein bis hin zu nicht mehr ganz politisch korrekten verbalen Eskalationen. Dabei werden nicht nur die Gräben zwischen den Paaren aufgedeckt, sondern auch die unter Verschluss gehaltenen Beziehungsprobleme an die Oberfläche befördert.
Wer hat denn nun den Streit angezettelt, wen trifft die Schuld? Welche Konsequenzen sind daraus zu ziehen? Ist eine Einmischung an dieser Stelle überhaupt angebracht?
Das Stück der französischen Erfolgsautorin, das 2011 von Roman Polanski mit vier hochkarätigen Hollywoodschauspieler*innen verfilmt wurde, ist eine treffende Gesellschaftssatire mit pointierten Dialogen, die menschliche Makel und moralische Schwächen unter die Lupe nimmt und Überheblichkeiten anderen gegenüber humorvoll aufs Korn nimmt. Hochgradig komisch und nachhaltig anregend!

Regie Karin Eppler
Bühne/Kostüme Iskra Jovanovi?-Glavaš
Mit Robert Atzlinger, Claudia Carus, Stefanie Klimkait, David Liske



Sonntag 27.02.22

Der Gott des Gemetzels

Komödie von Yasmina Reza
In der Bearbeitung von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel

Ausgangspunkt von Yasmina Rezas preisgekrönter Komödie: zwei Jungs haben sich auf dem Schulhof geprügelt und die beiden Elternpaare suchen die Aussprache miteinander. Véronique und Michel empfangen dafür in ihrem gewaltfreien und bildungsbürgerlichen Zuhause das Paar Alain und Annette, um zu besprechen, wie man pädagogisch wertvoll mit der Situation umzugehen habe. Es verspricht ein durchaus zivilisiertes Gespräch zu werden, doch so einig, wie es auf den ersten Blick scheint, sind sich die Paare nicht. Die anfangs herzliche und tolerante Stimmung kippt. Im Laufe des Gesprächs steigern sich die vier charakterlich höchst unterschiedlichen Protagonist*innen immer mehr in Meinungsverschiedenheiten hinein bis hin zu nicht mehr ganz politisch korrekten verbalen Eskalationen. Dabei werden nicht nur die Gräben zwischen den Paaren aufgedeckt, sondern auch die unter Verschluss gehaltenen Beziehungsprobleme an die Oberfläche befördert.
Wer hat denn nun den Streit angezettelt, wen trifft die Schuld? Welche Konsequenzen sind daraus zu ziehen? Ist eine Einmischung an dieser Stelle überhaupt angebracht?
Das Stück der französischen Erfolgsautorin, das 2011 von Roman Polanski mit vier hochkarätigen Hollywoodschauspieler*innen verfilmt wurde, ist eine treffende Gesellschaftssatire mit pointierten Dialogen, die menschliche Makel und moralische Schwächen unter die Lupe nimmt und Überheblichkeiten anderen gegenüber humorvoll aufs Korn nimmt. Hochgradig komisch und nachhaltig anregend!

Regie Karin Eppler
Bühne/Kostüme Iskra Jovanovi?-Glavaš
Mit Robert Atzlinger, Claudia Carus, Stefanie Klimkait, David Liske



Samstag 26.02.22

Der Gott des Gemetzels

Komödie von Yasmina Reza
In der Bearbeitung von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel

Ausgangspunkt von Yasmina Rezas preisgekrönter Komödie: zwei Jungs haben sich auf dem Schulhof geprügelt und die beiden Elternpaare suchen die Aussprache miteinander. Véronique und Michel empfangen dafür in ihrem gewaltfreien und bildungsbürgerlichen Zuhause das Paar Alain und Annette, um zu besprechen, wie man pädagogisch wertvoll mit der Situation umzugehen habe. Es verspricht ein durchaus zivilisiertes Gespräch zu werden, doch so einig, wie es auf den ersten Blick scheint, sind sich die Paare nicht. Die anfangs herzliche und tolerante Stimmung kippt. Im Laufe des Gesprächs steigern sich die vier charakterlich höchst unterschiedlichen Protagonist*innen immer mehr in Meinungsverschiedenheiten hinein bis hin zu nicht mehr ganz politisch korrekten verbalen Eskalationen. Dabei werden nicht nur die Gräben zwischen den Paaren aufgedeckt, sondern auch die unter Verschluss gehaltenen Beziehungsprobleme an die Oberfläche befördert.
Wer hat denn nun den Streit angezettelt, wen trifft die Schuld? Welche Konsequenzen sind daraus zu ziehen? Ist eine Einmischung an dieser Stelle überhaupt angebracht?
Das Stück der französischen Erfolgsautorin, das 2011 von Roman Polanski mit vier hochkarätigen Hollywoodschauspieler*innen verfilmt wurde, ist eine treffende Gesellschaftssatire mit pointierten Dialogen, die menschliche Makel und moralische Schwächen unter die Lupe nimmt und Überheblichkeiten anderen gegenüber humorvoll aufs Korn nimmt. Hochgradig komisch und nachhaltig anregend!

Regie Karin Eppler
Bühne/Kostüme Iskra Jovanovi?-Glavaš
Mit Robert Atzlinger, Claudia Carus, Stefanie Klimkait, David Liske



Freitag 25.02.22

Der Gott des Gemetzels

Komödie von Yasmina Reza
In der Bearbeitung von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel

Ausgangspunkt von Yasmina Rezas preisgekrönter Komödie: zwei Jungs haben sich auf dem Schulhof geprügelt und die beiden Elternpaare suchen die Aussprache miteinander. Véronique und Michel empfangen dafür in ihrem gewaltfreien und bildungsbürgerlichen Zuhause das Paar Alain und Annette, um zu besprechen, wie man pädagogisch wertvoll mit der Situation umzugehen habe. Es verspricht ein durchaus zivilisiertes Gespräch zu werden, doch so einig, wie es auf den ersten Blick scheint, sind sich die Paare nicht. Die anfangs herzliche und tolerante Stimmung kippt. Im Laufe des Gesprächs steigern sich die vier charakterlich höchst unterschiedlichen Protagonist*innen immer mehr in Meinungsverschiedenheiten hinein bis hin zu nicht mehr ganz politisch korrekten verbalen Eskalationen. Dabei werden nicht nur die Gräben zwischen den Paaren aufgedeckt, sondern auch die unter Verschluss gehaltenen Beziehungsprobleme an die Oberfläche befördert.
Wer hat denn nun den Streit angezettelt, wen trifft die Schuld? Welche Konsequenzen sind daraus zu ziehen? Ist eine Einmischung an dieser Stelle überhaupt angebracht?
Das Stück der französischen Erfolgsautorin, das 2011 von Roman Polanski mit vier hochkarätigen Hollywoodschauspieler*innen verfilmt wurde, ist eine treffende Gesellschaftssatire mit pointierten Dialogen, die menschliche Makel und moralische Schwächen unter die Lupe nimmt und Überheblichkeiten anderen gegenüber humorvoll aufs Korn nimmt. Hochgradig komisch und nachhaltig anregend!

Regie Karin Eppler
Bühne/Kostüme Iskra Jovanovi?-Glavaš
Mit Robert Atzlinger, Claudia Carus, Stefanie Klimkait, David Liske



Mittwoch 09.02.22

Siri und die Eismeerpiraten

„Die Dinge, die man tut, hinterlassen Spuren.“




Dienstag 08.02.22

Siri und die Eismeerpiraten

„Die Dinge, die man tut, hinterlassen Spuren.“




Donnerstag 13.01.22

Peter und der Wolf

„Aber Peter hat gar keine Angst.“



Mittwoch 12.01.22

Peter und der Wolf

„Aber Peter hat gar keine Angst.“








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